Einschlafen mit Psychologie

Einschlafen mit Psychologie

Episoden

Die Psychologie der Freundschaft – Freundinnen geben Halt
04.12.2025
32 Minuten
Willkommen zu einer wärmenden Reise durch die Schönheit von Freundschaft. In dieser Folge erforschen wir, warum enge Freundschaften so essentiell für unser Wohlbefinden sind, wie geteilte Erlebnisse uns verbinden, und welche Elemente Freundschaften lebendig und tief machen. Du verstehst die Neurowissenschaft von Verbindung (Oxytocin, Spiegelneuronen, Belohnungssystem), lernst über die verschiedenen Arten von Freundschaft, und erhältst praktische Tipps, wie du deine Freundschaften pflegen und vertiefen kannst - auch in unserer hektischen modernen Welt. Diese Folge beleuchtet: - Warum Freundschaft biologische Notwendigkeit ist: Länger leben, gesünder sein - Die Neurowissenschaft: Oxytocin, Dopamin, Spiegelneuronen, gedämpfte Amygdala - Was Freundschaft ausmacht: Vertrauen, Empathie, Reziprozität, Akzeptanz, geteilte Werte, Freude - Die Macht geteilter Erlebnisse: Gemeinsame Geschichte bindet - Verschiedene Arten von Freundschaft: Nähe, Aktivität, historisch, phasenbasiert - Wie Freundschaften sich verändern: Wachsen, distanzieren, durch Krisen gehen - Was Freundschaften zerstört: Ungleichgewicht, Vertrauensbruch, Toxizität - 6 Wege, Freundschaften zu pflegen: Qualitätszeit, Verletzlichkeit, Aufzeigen, Erfolge feiern, Vergebung, Anpassung - Moderne Herausforderungen: Mobilität, Beschäftigtheit, digitale Illusion - Die Heilkraft von Freundschaft: Support bei Krisen, Prävention, Inspiration Perfekt zum Einschlafen – mit wärmender Stimme, wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem Gefühl: Du bist nicht allein, du bist verbunden. Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und fühle die Schönheit der Verbindungen in deinem Leben. Themen: Freundschaft, soziale Bindungen, Oxytocin, Empathie, Vertrauen, geteilte Erlebnisse, Wohlbefinden Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der menschlichen Psychologie.
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Wie man Eifersucht überwindet – Vertrauen statt Kontrolle
03.12.2025
33 Minuten
Willkommen zu einer transformativen Reise durch eines der intensivsten Gefühle: Eifersucht. In dieser Folge erforschen wir, woher Eifersucht kommt, welche Unsicherheiten und Verlustängste ihr zugrunde liegen, und wie du lernen kannst, gesundes Vertrauen aufzubauen. Du verstehst die evolutionären und psychologischen Wurzeln der Eifersucht, lernst zwischen gesunder und toxischer Eifersucht zu unterscheiden, und erhältst konkrete Strategien, um mit diesem starken Gefühl umzugehen - ohne dich oder deine Beziehung zu zerstören. Diese Folge beleuchtet: - Was Eifersucht ist: Ein Cocktail aus Angst, Wut, Unsicherheit - Die Wurzeln: Kindheit, ängst liche Bindung, frühere Verletzungen, Selbstwert - Gesunde vs. toxische Eifersucht: Der entscheidende Unterschied - Gedankenfallen: Katastrophisierung, Gedankenlesen, Schwarz-Weiß-Denken - Was Eifersucht über dich sagt: Der Spiegel deiner Unsicherheiten - 5 Schritte zum Vertrauensaufbau: Weise wählen, kommunizieren, kleine Tests, Wunden heilen, dir selbst vertrauen - 7 praktische Strategien gegen Eifersucht: Pause, benennen, hinter fragen, verletzlich kommunizieren, ablenken, journalen, Dankbarkeit - Wenn Eifersucht berechtigt ist: Reale vs. imaginierte Bedrohungen - Die Gefahr der Kontrollsucht: Warum Kontrolle Liebe zerstört - Die Rolle von Selbstliebe: Die Basis für gesunde Beziehungen Perfekt zum Einschlafen – mit mitfühlendem Ton, praktischen Werkzeugen und der Hoffnung: Du kannst lernen, mit Eifersucht zu tanzen statt von ihr getanzt zu werden. Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und verstehe: Eifersucht macht dich nicht schlecht - sie macht dich menschlich. Themen: Eifersucht, Vertrauen, Unsicherheit, Verlustangst, Selbstwert, gesunde Beziehungen, Kontrolle loslassen Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der menschlichen Psychologie.
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Warum Trennungen so weh tun – Herzschmerz wissenschaftlich betrachtet
02.12.2025
39 Minuten
Willkommen zu einer mitfühlenden Reise durch den Schmerz von Trennungen. In dieser Folge erforschen wir wissenschaftlich, warum das Ende einer Beziehung so intensiv wehtut – und wie du den Trauerprozess mit Selbstmitgefühl durchgehen kannst. Du verstehst, warum Herzschmerz neurologisch wie physischer Schmerz ist, lernst über den Dopamin-Entzug nach Trennungen, und erfährst, wie der Verlust von Attachment uralte Ängste aktiviert. Diese Folge gibt dir Werkzeuge für Heilung und Hoffnung. Diese Folge beleuchtet: - Warum Herzschmerz real ist: Dieselben Gehirnregionen wie bei physischem Schmerz - Der Entzug von Liebe: Ähnlich zu Drogenentzug (Dopamin-Mangel) - Verlust von Attachment: Die tiefe Wunde der Zugehörigkeit - Zusammenbruch der gemeinsamen Zukunft und Identitätskrise - Die 5 Phasen der Trauer (Kübler-Ross): Verleugnung, Wut, Verhandeln, Depression, Akzeptanz - Warum Erinnerungen verfolgen: Emotionale Kodierung - Die Versuchung der Versöhnung und warum No Contact hilft - Was dein Körper braucht: Schlaf, Ernährung, Bewegung, Berührung - Die Bedeutung von Unterstützung und Gemeinschaft - Die Gaben des Herzschmerzes: Selbsterkenntnis, Wachstum, Resilienz - Der Heilungsweg: Akzeptanz, Selbstmitgefühl, Fühlen, Loslassen - Wissenschaftliche Zeitrahmen: 3-6 Monate intensive Phase, 6-12 Monate deutliche Besserung Perfekt zum Einschlafen – mit besonders sanfter, validierender Stimme, heilsamen Erkenntnissen und der Gewissheit: Dein Herz heilt. Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und erlaube dir zu verstehen: Dein Schmerz ist real, gültig, und vorübergehend. Themen: Herzschmerz, Trennungsschmerz, Grief, Dopaminentzug, Attachment-Verlust, Heilung, Selbstmitgefühl Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der menschlichen Psychologie.
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Die Psychologie der Liebe – Verliebtsein im Gehirn
01.12.2025
39 Minuten
Willkommen zu einer faszinierenden Reise in die Neurobiologie der Liebe. In dieser Folge erforschen wir, was im Gehirn passiert, wenn wir uns verlieben – welche Hormone tanzen, welche Gehirnregionen aufleuchten, und warum Liebe uns manchmal so wunderbar irrational macht. Du verstehst die drei Phasen der Liebe (Lust, Anziehung, Bindung) und ihre neurochemische Signatur, lernst über die Hauptakteure (Dopamin, Oxytocin, Noradrenalin, Serotonin), und entdeckst, warum Verliebtsein neurologisch einer Sucht ähnelt. Diese Folge beleuchtet: - Die drei Phasen der Liebe nach Helen Fisher - Dopamin als Belohnungs-Neurotransmitter: Warum Verliebtsein süchtig macht - Niedriges Serotonin und obsessive Gedanken - Oxytocin und Vasopressin: Die Bindungshormone - Welche Gehirnbereiche aktiv werden (VTA, Nucleus Accumbens) - Warum der präfrontale Kortex dimmt: Liebe macht irrational - Die evolutionäre Funktion der Liebe - Herzschmerz als neurologischer Entzug - Langfristige Liebe: Von Obsession zu bewusster Wahl - Die Kraft der Berührung und die spirituelle Dimension Perfekt zum Einschlafen – mit beruhigender Stimme, wissenschaftlich fundiertem Wissen und der Poesie der Liebe, die dein Herz öffnet und zur Ruhe bringt. Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und verstehe: Liebe ist Chemie und Magie zugleich. Themen: Neurobiologie der Liebe, Dopamin, Oxytocin, Verliebtsein, Herzschmerz, Evolutionspsychologie, Bindung Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der menschlichen Psychologie.
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Warum uns Nähe manchmal ängstigt – Bindungsängste verstehen
30.11.2025
23 Minuten
Willkommen zu einer behutsamen Reise in die Psychologie von Bindung und Nähe. In dieser Folge erforschen wir, warum intime Nähe oder Verbindlichkeit manchmal Angst auslöst – und wie du Schritt für Schritt lernen kannst, wieder Vertrauen in Beziehungen aufzubauen. Du verstehst die Bindungstheorie und die vier Bindungsstile (sicher, ängstlich, vermeidend, desorganisiert), lernst über die Wurzeln von Bindungsangst in der Kindheit und vergangenen Verletzungen, und erhältst praktische Schritte zum Aufbau von Vertrauen und zur Heilung. Diese Folge beleuchtet: - Die vier Bindungsstile nach Bowlby und Ainsworth - Warum Verletzlichkeit sich bedrohlich anfühlen kann - Der Unterschied zwischen Angst vor Nähe und Angst vor Verlassenwerden - Wie vergangene Verletzungen das Nervensystem prägen - Körperliche Symptome von Bindungsangst erkennen - Das Push-Pull-Muster in Beziehungen verstehen - 6 Schritte zum Vertrauensaufbau: Muster erkennen, kommunizieren, kleine Risiken, Geduld, Hilfe suchen, weise wählen - Innere-Kind-Arbeit und Selbstmitgefühl für tiefe Heilung Perfekt zum Einschlafen – mit besonders sanfter Stimme, heilsamen Rhythmen und psychologischem Wissen, das dein Herz öffnet und gleichzeitig zur Ruhe bringt. Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und erlaube dir zu verstehen: Bindungsangst ist Schutz, keine Schwäche. Und Heilung ist möglich.
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Über diesen Podcast

Einschlafen mit Psychologie: Dein täglicher Begleiter in die Nacht. Tauche ein in faszinierende psychologische Phänomene, während deine Gedanken zur Ruhe kommen. Keine trockene Theorie, sondern spannende Einblicke in das menschliche Erleben – von Träumen über Gewohnheiten bis zu unbewussten Mustern. Jede Folge verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit beruhigender Erzählweise. Perfekt für alle, die nicht abschalten können, deren Gedankenkarussell sich dreht oder die einfach etwas Sinnvolles hören möchten, bevor sie einschlafen. Lerne entspannt, schlafe besser, wache klüger auf.

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