Podcaster
Episoden
18.11.2025
29 Minuten
In dieser Episode sprechen Alexandra Weck und Nikolas Kreuz über
die häufigsten Anlagefehler von Selbstständigen und
Unternehmerinnen und Unternehmern. Viele Entscheidungen wirken
zunächst logisch, führen jedoch aufgrund emotionaler Muster,
Zeitmangel oder falscher Priorisierung zu deutlichen finanziellen
Nachteilen. Sie erfahren, warum das eigene Unternehmen keine
vollständige Altersvorsorge ersetzt, weshalb zu viel Liquidität auf
dem Geschäftskonto langfristig schadet und in welchen Situationen
Tilgen sinnvoller ist als Investieren – und umgekehrt. Anhand
praxisnaher Beispiele aus dem unternehmerischen Alltag wird
deutlich, welche Denkfehler besonders verbreitet sind und wie Sie
diese vermeiden können. Sie erfahren unter anderem: • warum ein
Klumpenrisiko im eigenen Unternehmen gefährlich ist • weshalb
„keine Zeit für Geldanlage“ zu hohen Opportunitätskosten führt •
wie Sie Sparpläne und Automatisierung sinnvoll nutzen • wann
Investieren statt Tilgen die bessere Entscheidung ist • wieso
Liquidität wichtig bleibt, aber nicht auf Kosten Ihrer Rendite
gehen darf Das Ziel dieser Episode: Ihnen zu zeigen, wie Sie trotz
unternehmerischer Belastung strukturiert, rational und langfristig
erfolgreich investieren – ohne unnötige Risiken, ohne teure
Verzögerungen und mit einer klaren, umsetzbaren Strategie.
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11.11.2025
25 Minuten
In dieser Episode nehmen Alexandra Weck und Nikolas Kreuz Sie mit
in die Welt der häufigsten Denkfehler und Anlegermythen, die
Privatanlegerinnen und Privatanlegern an der Börse regelmäßig
Rendite kosten. Viele scheitern nicht an fehlendem Wissen – sondern
an verinnerlichten Mythen und psychologischen Mustern, die
unbewusst zu Fehlentscheidungen führen. Sie erfahren, warum
bestimmte Mythen so überzeugend wirken, wie sie typische
Investmententscheidungen beeinflussen und weshalb sie langfristig
zu finanziellen Nachteilen führen können – selbst dann, wenn sie
auf den ersten Blick logisch erscheinen. Praxisnahe Beispiele aus
dem Alltag – von Taylor-Swift-Tickets über Fischbrötchen und
Casino-Denken bis hin zu Spontankäufen im Supermarkt – machen
deutlich, wie eng unser Konsum- und Anlageverhalten miteinander
verbunden ist. Sie erfahren unter anderem: • warum niemand
schneller ist als der Markt und News-Trading selten funktioniert •
wieso Dividenden kein „geschenktes Geld“, sondern eine Umverteilung
darstellen • weshalb gefallene Kurse nicht automatisch
Kaufgelegenheiten sind • welche psychologischen Biases zu
impulsiven Fehlentscheidungen führen • wie eine klare Strategie und
Struktur bessere Anlageergebnisse ermöglicht Das Ziel dieser
Episode: Ihnen zu helfen, verbreitete Mythen zu durchbrechen,
typische Denkfehler zu erkennen und künftig fundiertere, ruhigere
und langfristig erfolgreiche Investmententscheidungen zu treffen.
Wer seine eigenen mentalen Muster versteht, trifft an der Börse
souveränere, gelassenere und fundiertere Entscheidungen – ohne
Hektik, ohne Mythen, dafür mit einer klaren Strategie.
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28.10.2025
24 Minuten
In dieser Episode von BörsenBrain nehmen Alexandra Weck und Nikolas
Kreuz vier der hartnäckigsten Mythen unter die Lupe, die
Anlegerinnen und Anleger bares Geld kosten – und zwar immer wieder.
Was ist wirklich dran an Aussagen wie: – „Ich warte auf den
perfekten Einstiegszeitpunkt“ – „Verluste sind nicht real, solange
ich nicht verkaufe“ – „Mein Depot ist doch diversifiziert – ich
habe 15 Tech-Aktien“ – „Wenn alle kaufen, kann es nicht falsch
sein“? Erleben Sie anschauliche Beispiele von Waschmaschinen,
Fischbrötchen, weißen T-Shirts und schlechten Restaurantbesuchen –
und erfahren Sie, wie unser Gehirn uns bei Finanzentscheidungen
regelmäßig in die Irre führt: Regret Aversion Sunk Cost Fallacy
Clustering Illusion Herdenverhalten & FOMO Nikolas Kreuz
erklärt, warum viele Anlageentscheidungen emotional statt rational
getroffen werden – und wie Sie als Anlegerin oder Anleger wieder
die Kontrolle zurückgewinnen. „An der Börse gewinnt nicht, wer am
lautesten redet – sondern wer am ruhigsten handelt.“
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21.10.2025
57 Minuten
Buy Now Pay Later – für 20 Millionen Deutsche ist es Alltag. Drei
Klicks, kleine Raten, keine Kreditprüfung. Klingt harmlos? Ist es
nicht. In dieser Episode erklärt Nikolas Kreuz, warum Buy Now Pay
Later psychologisch gefährlicher ist als jede Kreditkarte – und wie
Sie (oder Ihre Kinder) sich davor schützen können. Was Sie in
dieser Episode lernen: Die psychologischen Fallen: Warum Ihr Gehirn
bei BNPL keinen "Schmerz" spürt (Pain of Payment) Present Bias:
Warum sofortige Befriedigung langfristiges Denken ausschaltet
Mental Accounting: Wie wir den Überblick über unsere Schulden
verlieren Das große Paradox: Menschen haben Angst vor 7%
Aktien-Rendite, zahlen aber sorglos 120% BNPL-Zinsen Warum diese
Risikowahrnehmung völlig irrational ist Die Verschuldungsspirale:
Von harmlosen 50€ zu mehreren tausend Euro Schulden Die 6 Phasen
der BNPL-Verschuldung Warnsignale: Wann wird BNPL zum Problem? Der
BNPL-Detox-Plan: 5 konkrete Schritte raus aus der Schuldenfalle Wie
Sie Ihr Gehirn "umprogrammieren" können Von BNPL-Raten zum
ETF-Sparplan Die Investment-Alternative: Was 500€/Monat nach 25
Jahren wirklich wert sind (Spoiler: 1 Million Euro!) Wie Sie
BNPL-Verhalten in Investment-Verhalten umlenken Konkrete Zahlen aus
der Episode: 20 Millionen Deutsche nutzen BNPL 7-8 Milliarden Euro
Marktvolumen in Deutschland 20-30% Mehrausgaben durch schmerzloses
Bezahlen 120% Zinsen bei Zahlungsverzug 500€/Monat = 1 Million Euro
nach 25 Jahren (statt BNPL-Raten) Für wen ist diese Episode
wichtig? 18-35-Jährige, die regelmäßig online shoppen Eltern, die
sich Sorgen um ihre Kinder machen Jeder, der BNPL-Services nutzt
Menschen, die mehr ausgeben als sie verdienen Investoren, die das
Paradox zwischen Aktien-Angst und BNPL-Sorglosigkeit verstehen
wollen Experteneinordnung: Nikolas Kreuz zeigt in dieser Episode
eindrucksvoll, wie Behavioral Finance und Neuroökonomie uns helfen,
irrationale Finanzentscheidungen zu verstehen – und zu vermeiden.
Die Episode verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse mit
praktischen Lösungen und macht deutlich: BNPL ist kein harmloses
Payment-Tool, sondern ein psychologisch ausgeklügeltes System, das
systematisch Selbstkontrolle aushebelt. Weiterführende Ressourcen:
In den Show Notes finden Sie: Links zur Verbraucherzentrale
BaFin-Informationen zu BNPL Schuldnerberatungsstellen
BNPL-Detox-Plan zum Download ️ WICHTIG: Diese Episode ist keine
Verteufelung von Finanzierungen generell – sondern eine dringende
Warnung vor den psychologischen Fallen von Buy Now Pay Later bei
konsumtiven Ausgaben. Wenn Sie jemanden kennen, der BNPL nutzt:
Teilen Sie diese Episode. Es könnte die wichtigste
Finanzentscheidung ihres Lebens beeinflussen.
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14.10.2025
56 Minuten
Das erste richtige Gehalt – für die meisten ein unvergesslicher
Moment. Man fühlt sich wie Rockefeller. Aber dann kommt der
Kontokater. In dieser Episode zeigt Nikolas Kreuz, wie
Berufseinsteiger die häufigsten und teuersten Fehler vermeiden –
und wie aus 500€ monatlich nach 25 Jahren eine Million Euro werden
kann. Was Sie in dieser Episode lernen: Das erste Gehalt
psychologisch verstanden: Warum unser Gehirn beim ersten Gehalt
Dopamin ausschüttet Lifestyle-Inflation: Warum Ausgaben schneller
steigen als das Einkommen Social Comparison: Der Drang, mit
Kollegen mitzuhalten Belohnungsdrang vs. rationale Finanzplanung
Die 7 teuersten Berufseinsteiger-Fehler: Lifestyle-Inflation-Falle:
Ausgaben steigen schneller als das Gehalt
Alles-oder-Nichts-Mentalität: 5.000€ auf eine Einzelaktie statt
ETF-Sparplan FOMO bei Kollegen-Tipps: Börsengespräche in der
Kantine Timing-Illusion: Warten auf den "perfekten"
Einstiegszeitpunkt Bauspar-Nostalgie: Mama's Ratschläge aus den
90ern befolgen Einzelaktien-Gambling: Statt breiter Streuung nur
2-3 Lieblingsaktien Perfektionismus-Paralyse: 6 Monate
recherchieren, 0€ investiert Die 500€-Rechnung (Ihr Weg zur
Million): 500€/Monat bei 6% Rendite = ca. 1 Million Euro nach 25
Jahren Warum der 15. des Monats der beste Sparplan-Termin ist Der
Zinseszins-Effekt: Ihr bester Freund beim Vermögensaufbau
Praktische Sparregeln: 20% des Nettogehalts sparen (ideal) 3-6
Monatsgehälter als Notgroschen Maximale Wohnkosten: 25-40% des
Einkommens ETF-Sparplan vs. Einzelaktien: Was macht für Sie Sinn?
Typische Anfängerfallen: Auto-Leasing: Der Wertverlust beginnt beim
ersten Drehen des Schlüssels Zu teure Wohnung: Wie viel Miete ist
wirklich vertretbar? Markenklamotten & Status-Konsum: Warum wir
uns Dinge kaufen, die wir nicht brauchen Kreditkartenschulden: Die
Schuldenspirale verstehen und vermeiden Eltern vs. moderne
Finanzbildung: "Aktien sind Teufelszeug" – Wie Sie mit diesem
Vorurteil umgehen Generationenkonflikte beim Thema Geldanlage Warum
90er-Jahre-Ratschläge heute nicht mehr funktionieren Freunde &
soziales Umfeld: Was tun, wenn Freunde Sie für "spießig" halten?
Peer Pressure beim Geldausgeben Langfristig denken statt
kurzfristig konsumieren Konkrete Zahlen aus der Episode: 500€/Monat
= 1 Million Euro nach 25 Jahren (bei 6% Rendite) 20% Sparquote als
Faustregel 3-6 Monatsgehälter als Notgroschen 25-40% des Einkommens
maximal für Wohnung 2,5 Millionen Euro durchschnittliches
Lebenseinkommen mit Studium Für wen ist diese Episode wichtig?
Berufseinsteiger (22-30 Jahre) mit erstem Gehalt Auszubildende, die
endlich eigenes Geld verdienen Studierende kurz vor dem Abschluss
Eltern, die ihre Kinder bei Finanzentscheidungen unterstützen
wollen Junge Menschen, die Lifestyle-Inflation vermeiden möchten
Experteneinordnung: Nikolas Kreuz zeigt in dieser Episode, wie
Behavioral Finance erklärt, warum wir mit dem ersten Gehalt oft die
falschen Entscheidungen treffen – und wie wir unser Gehirn
"umprogrammieren" können. Die Episode verbindet psychologische
Erkenntnisse mit handfesten Spartipps und macht deutlich: Die
ersten 5 Jahre im Berufsleben entscheiden über Ihre finanzielle
Zukunft. Praktische Tipps aus der Episode: Sofort umsetzbar:
Automatischen Sparplan zum 15. des Monats einrichten Notgroschen
aufbauen (Tagesgeld/Geldmarktfonds) Depot-Gebühren vergleichen und
minimieren Vermögenswirksame Leistungen beim Arbeitgeber beantragen
Langfristig wertvoll: 80/20-Regel anwenden: Lieber unperfekt
starten als perfekt warten Breite Streuung über ETFs statt
Einzelaktien-Gambling Rebalancing: Halbjährlich Portfolio
überprüfen Mit 25 starten = Zeitvorteil von 10 Jahren gegenüber
35-Jährigen ️ WICHTIG: Diese Episode ist keine Anleitung zum
Verzicht – sondern ein Plädoyer für bewussten Konsum und
intelligentes Sparen. Wer heute 20% spart, kann sich in 25 Jahren
deutlich mehr leisten als jemand, der heute 100% ausgibt.
Mehr
Über diesen Podcast
Das Börsenbrain - Anlegen mit Verstand Der
Anlegerpsychologie-Podcast mit Nikolas Kreuz Worum geht's?
Erfolgreiche Geldanlage ist zu 80% Psychologie, nur zu 20% Märkte.
In diesem Podcast erklärt Nikolas Kreuz, warum die meisten Anleger
an ihren eigenen Emotionen scheitern – und wie Sie diese Fallen
umgehen. Wer ist Nikolas Kreuz? +41 Jahre Kapitalmarkterfahrung 20+
Jahre Führungserfahrung bei Deutschlands Top-Banken Ex-Deutsche
Bank, UBS, DZ Privatbank 7x ausgezeichnet als "Elite der
Vermögensverwalter" (Handelsblatt) Gründer von INVIOS mit eigenem
Investmentfonds Spezialist für Behavioral Finance und Neurofinance
Was Sie erwarten können: ✅ Wissenschaftlich fundierte Insights ohne
TikTok-Hype ✅ Praktische Tipps zur Anlegerpsychologie ✅ Echte
Bankerfahrung statt oberflächlicher Trends ✅ Konkrete Strategien
für langfristigen Vermögensaufbau Format: Solo-Episoden +
Experten-Interviews | Wöchentlich I #Anlegerpsychologie
#BehavioralFinance #NeuroFinance #Vermögensaufbau *** Hinweise ***
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vor einer Anlageentscheidung die verbindlichen Verkaufsdokumente,
die Ihnen Ihr Berater oder der jeweilige Emittent auf Anfrage zur
Verfügung stellt. Frühere Wertentwicklungen lassen nicht auf
zukünftige Renditen schließen. Wertpapiergeschäfte sind
grundsätzlich mit Risiken, insbesondere dem Risiko des
Totalverlustes des eingesetzten Kapitals, behaftet. Wir bieten
Ihnen als vertraglich gebundener Vermittler gemäß § 3 Abs. 2 WpIG
für Rechnung und unter der Haftung der NFS Netfonds Financial
Service GmbH, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg (NFS) die
Anlageberatung und die Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nrn. 3 und 4
WpIG) von Finanzinstrumenten im Sinne des § 2 Abs. 5 WpIG an. Die
NFS ist ein Wertpapierinstitut und verfügt über die erforderlichen
Erlaubnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin). Weitere Informationen finden Sie in unserem Impressum.
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