No more Leadershit: der HelfRecht Podcast

In dieser Folge geht es um die Kunst, Entscheidungen bewusst und wirksam zu treffen. Volkmar Helfrecht und Prof. Dr. Ingo Striepling zeigen auf, warum es wichtig ist, den Ist-Zustand zu verstehen, bevor eine Entscheidung getroffen wird, und weshalb nichts wirklich alternativlos ist. Sie stellen zwei zentrale Säulen vor. Lösungsvarianten entwickeln und andere sinnvoll einbinden. Dabei geht es auch um Transparenz, Kommunikation und die Frage, wie Mitarbeitende mitgestalten, Sinn erkennen und mitwirken können. Den passenden methoPlan zur Entwicklung von Lösungsvarianten gibt es unter podcast@helfrecht.de.

In der Folge „Wer führt, muss Menschen mögen“ wird der Frage nachgegangen, ob Führung eine persönliche Stärke sein muss oder besser delegiert werden sollte. Volkmar Helfrecht und Prof. Dr. Ingo Striepling beleuchten den Unterschied zwischen fachlicher und menschlicher Führung. Sie diskutieren, ob eine Karriere ohne Menschenführung möglich ist und ob man lernen kann, Menschen wirklich zu mögen. Ein ehrlicher Impuls für alle, die Führung neu denken wollen.

Fehler passieren, doch wie wir mit ihnen umgehen, entscheidet über die Kultur eines Unternehmens. In dieser Folge des Helfrecht-Podcasts geht es um die Frage: Welche Fehlerkultur leben wir eigentlich? Die Episode beleuchtet den Unterschied zwischen Irrtum und Fehler und zeigt, warum nicht jeder Fehltritt gleich bewertet werden sollte. Sie thematisiert, wie kontinuierliche Verbesserung (KVP) und offene Kommunikation helfen können, Missverständnisse zu vermeiden und aus Fehlern zu lernen. Gleichzeitig wird deutlich: Es gibt Situationen, in denen Fehler nicht toleriert werden können und solche, in denen sie zur wertvollsten Lernquelle werden. Diese Folge lädt dazu ein, die eigene Haltung zum Scheitern zu reflektieren und eine Kultur zu fördern, in der Wachstum und Verantwortung Hand in Hand gehen. Jetzt reinhören und entdecken, warum Scheitern manchmal der erste Schritt zum Erfolg ist.

In dieser Folge des Helfrecht-Podcasts geht es um eine Zahl, die unser Berufsleben in ein neues Licht rückt: 2.600 Wochen. So lange dauert im Durchschnitt ein Arbeitsleben. Doch was machen wir mit dieser Zeit? Wie gelingt es, sie sinnvoll zu gestalten und mit Bedeutung zu füllen? Die Episode lädt dazu ein, das große Ganze in kleine Schritte zu zerlegen. Was möchte ich in den nächsten sieben Jahren erreichen? Welche konkreten Aufgaben ergeben sich daraus für diese Woche? Welche Lebensbereiche verdienen besondere Aufmerksamkeit, damit die 2.600 Wochen nicht einfach verstreichen, sondern zu einem erfüllten Lebenswerk werden? Die Folge bietet Impulse für alle, die ihr Berufsleben bewusst und zielgerichtet gestalten möchten. Sie zeigt, wie aus vielen kleinen Entscheidungen ein großer Weg entsteht. Schritt für Schritt, Woche für Woche. Jetzt reinhören und den ersten Schritt bewusst setzen.