Podcaster
Episoden
30.11.2025
57 Minuten
In dieser Folge sprechen wir über die urweibliche Wunde, weibliche
Schuld und die tief verankerte Unterdrückung weiblicher Energie.
Wir tauchen ein in das kollektive Muster der aufopfernden Frau:
immer verantwortlich, immer schuldig, immer für alle da – und dabei
selbst verloren. Wir beleuchten, wie dieses Muster entsteht, warum
es generationenübergreifend weitergegeben wird und welche Rolle
gesellschaftliche und religiöse Prägungen dabei spielen. Ein
zentrales Thema sind die Polaritäten von männlicher und weiblicher
Energie – unabhängig vom Geschlecht. Wir sprechen darüber, wie sich
diese Energien in ihrer konstruktiven Form zeigen, wie sie kippen
können und was passiert, wenn sie ungehalten oder verdreht gelebt
werden. Dabei teilen wir sehr offen unsere eigene Geschichte: wie
wir diese Dynamiken auch in unserer gleichgeschlechtlichen
Beziehung erlebt haben – von Härte, Funktionieren und emotionaler
Abhängigkeit bis hin zu Helferrollen, Grenzüberschreitungen und
Selbstaufgabe für Bindung. Es geht um toxische Härte, unterdrückte
Intuition, fehlende Grenzen, emotionale Überschwemmung – aber auch
um Herzöffnung, Verantwortung, Heilung und Rückverbindung zur
eigenen Essenz. Wir sprechen darüber, wie ungeheilte innere Kinder
unsere Beziehungen prägen, wie Projektionen entstehen und warum
das, was wir in uns nicht halten können, im Außen kompensiert
werden muss. Anhand gesellschaftlicher Beispiele – unter anderem
der Haftbefehl-Dokumentation – thematisieren wir weibliche
Selbstaufopferung, falsch verstandene Liebe und die Illusion, dass
Leid gleich Tiefe oder Hingabe bedeutet. Und wir stellen eine klare
Frage: Was wäre, wenn wahre Liebe bei der Verantwortung für sich
selbst beginnt? Diese Folge ist eine Einladung, weibliche Schuld
loszulassen, die eigene Macht zurückzuholen und die innere Balance
zwischen männlicher und weiblicher Energie neu zu ordnen – damit
Beziehung, Kreativität und Erfolg nicht zerstören, sondern getragen
werden können.
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01.11.2025
1 Stunde 1 Minute
Du spürst, dass da mehr in dir ist. Mehr Ausdruck. Mehr Wahrheit.
Und gleichzeitig ist da diese Angst, dich wirklich zu zeigen. Diese
Stimme, die sagt: „Was, wenn ich nicht genug bin?“ „Was, wenn sie
mich nicht sehen… oder schlimmer – was, wenn sie mich wirklich
sehen?“ In dieser Folge sprechen wir genau darüber. Wir tauchen ein
in das, was hinter der Angst steckt: Ungefühlte Emotionen, alte
Verletzungen und Masken, die wir tragen, um uns sicher zu fühlen.
Und wir sprechen darüber, warum genau diese Masken uns müde machen
- und warum das wahre Selbst genau unter ihnen wartet. Du erfährst,
• warum Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben • warum wir uns
nach Anerkennung sehnen von Menschen, die uns gar nicht sehen
können • warum es so viel anstrengender ist, sich ständig „perfekt“
zeigen zu wollen als sich einfach "echt" zu zeigen • und wie wir
unser Nervensystem umprogrammieren um endlich losgehen zu können
Wir teilen unsere eigenen Wege: vom Verstecken zum
Sichtbarwerden. Vom „Ich muss erst noch besser werden“ hin zu
„Ich darf sein, wie ich bin.“ Diese Folge ist für dich, wenn du
gerade merkst, dass du keine Kapazität mehr hast für
Oberflächlichkeit, Smalltalk, Performen. Wenn etwas in dir danach
ruft, die alten Schichten abzulegen um über dich hinauszuwachsen.
Mail: hallo@nullpunktsudio.de Instagram:
https://www.instagram.com/nullpunkt.studio/ YouTube:
www.youtube.com/@Nullpunkt-Studio Web: www.nullpunktstudio.de
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06.10.2025
1 Stunde 9 Minuten
In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema Fließen ein – unseren
ursprünglichen, natürlichen Zustand. Wir sprechen darüber, dass das
Leben selbst ein stetiger Fluss ist, der sich in Zyklen bewegt –
und dass wir aktiv Energie aufwenden müssen, um diesen Fluss
aufzuhalten. Durch Masken, alte Muster und Identifikationen haben
viele von uns gelernt, sich gegen den Lebensfluss zu wehren – und
genau das erschöpft uns. Wir fragen uns: Was geschieht, wenn wir
wirklich loslassen und nicht mehr selbst steuern? Wer führt dann –
Gott, die Quelle, das Alleins? Und wie fühlt es sich an, wenn wir
uns dieser Kraft hingeben, die in Wahrheit durch uns alle fließt?
Elisa teilt ihre Erfahrung mit der bedingungslosen Liebe – einem
Zustand, der sich wie ein seelisches Zuhause anfühlt, jenseits von
Worten. Wir sprechen über das falsche Selbst, über das Leben in
alten Ego-Strukturen und über die Sehnsucht der Seele, die uns
immer wieder an unser wahres Wesen erinnert. Doch nicht jedes „Ich
bin hier falsch“ ist ein Ruf der Seele – manchmal ist es Angst,
Flucht oder Bindungsvermeidung. Wir beleuchten, wie wichtig es ist,
neue sichere Räume zu erfahren, in denen wir unsere Größe
verkörpern können, und wie das Nullpunkt-Konzept uns hilft, dahin
zu kommen: Erst wenn das Nervensystem beruhigt, Sicherheit
aufgebaut und Schatten integriert sind, kann echte Hingabe
entstehen. Wir sprechen über die beiden Extreme des Nicht-Fließens
– den reißenden Fluss des permanenten Tuns und den Staudamm der
Verdrängung und Erstarrung – und wie sich beides in Beziehungen,
Sexualität, Finanzen und Energiehaushalt widerspiegelt. Es geht um
Geben und Nehmen, um Täter-Opfer-Dynamiken, und darum, die eigene
Quelle wieder zu entfachen, um unabhängig und in Balance zu leben.
Am Ende geht es um Demut – darum, sich als Kanal des Lebens zu
verstehen, statt alles kontrollieren zu wollen. Eine Folge über
Zyklen, Vertrauen, Hingabe und die Rückkehr in den natürlichen
Fluss des Lebens.
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24.09.2025
1 Stunde 2 Minuten
In diesem Podcast sprechen wir über wahre, authentische Kunst und
über den Mut, frei zu kreieren – ohne sich an Erwartungen, Regeln
oder äußere Maßstäbe zu verkaufen. Es geht um die Frage, was Kunst
wirklich bedeutet, wenn sie aus dem Herzen kommt statt aus dem
Kopf, und wie man seine eigene Stimme bewahrt, auch in einer Welt,
die oft nur nach Profit und Anpassung verlangt. Wir teilen
persönliche Erfahrungen und innere Prozesse, sprechen über
Blockaden, Glaubenssätze und Ängste, die den eigenen Ausdruck
verhindern können – und darüber, wie befreiend es ist, sie
aufzulösen. Denn wahre Erfüllung entsteht nicht im Außen, sondern
wenn wir uns trauen, unser Inneres wirklich zu verkörpern. In
dieser Folge sprechen wir darüber: • Warum wahre Kunst nur
entsteht, wenn wir uns nicht verkaufen oder anpassen • Weshalb
Erfüllung dem Erfolg vorausgeht – und echter Erfolg erst tragfähig
wird, wenn wir ihn auch im Inneren verkörpern • Intuitives Kreieren
aus dem Herzen vs. kopfgesteuertes Produzieren nach Maßstäben
anderer • Welche Blockaden und Glaubenssätze uns davon abhalten,
wirklich frei zu erschaffen – und wie wir sie lösen können • Warum
Selbstverwirklichung kein Luxus ist, sondern das größte Geschenk an
dich und dein Umfeld • Die Rolle von Abhängigkeiten, Erwartungen
und bedingungsloser Unterstützung im künstlerischen Prozess •
Weshalb wir keine Opfer sind, sondern Schöpfer:innen unseres Lebens
– und wie wir toxische Muster und Blockaden durchbrechen
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05.09.2025
40 Minuten
Als Kinder haben wir die Welt noch pur, frei und ohne Filter
gefühlt. Mit der Zeit verlernen wir das – durch Verletzungen,
Traumata, gesellschaftliche Erwartungen und Kontrolle. Wir ziehen
uns in den Kopf zurück, weil es sicherer scheint. Doch genau das
trennt uns von unserer Lebendigkeit. In dieser Folge sprechen wir
darüber: • Warum wir uns oft vom Fühlen abgeschnitten haben und was
das mit unserer Kindheit, unseren Schutzmechanismen und Traumata zu
tun hat • Wieso Overthinking uns zu Underfeelern macht – und warum
viele Menschen heute nur noch vier Gefühle unterscheiden können •
Die Schattenseiten von Oberflächlichkeit, Social Media &
Kontrollmechanismen • Warum Hochsensibilität, ADHS & Co. oft
mit Folgen von Bindungstraumata verwechselt werden • Wie wir lernen
können, die Form loszulassen und wieder in echte Verbindung mit uns
selbst zu kommen • Weshalb unsere Gesellschaft Fühlen oft ablehnt,
Expressivität klein macht und wie Cancel Culture uns zusätzlich
lähmt • Warum viele Menschen ihr „Nicht-Fühlen“ romantisieren – und
wieso das kein Weg in die Lebendigkeit ist • Wie wir wieder mehr
Fehlerkultur, Authentizität und Herzverbindung leben können Viel
Spaß beim Hören!
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Über diesen Podcast
Im Nullpunkt Studio Podcast schaffen wir einen Raum für alle, die
spüren, dass wahre Erfüllung, Kreativität und innere Freiheit nur
von innen nach außen entstehen können. Der Nullpunkt ist der Ort,
an dem alles beginnt – dort, wo wir Schichten abtragen, Masken
fallen lassen und alte Identifikationen verlernen, um wieder in
Kontakt mit unserer Essenz zu kommen. Hier geht es um ganzheitliche
Persönlichkeitsentfaltung – um Bewusstwerdung, Heilung und das
Erinnern daran, wer wir wirklich sind. Denn wenn wir lernen,
Kontrolle, Perfektionismus, Overthinking und Überforderung
loszulassen, öffnet sich der Weg zurück in Intuition, Flow und
lebendiger Schöpferkraft. Wir sprechen über kreative Energie,
Beziehungen, Sexualität, Finanzen, Alltag und Spiritualität – über
all die Lebensbereiche, in denen sich unser innerer Fluss zeigt
oder staut. Elisa wirkt als mediale Mentorin und Visionärin, die
ihr Leben aus tiefer Anbindung an ihre innere Quelle gestaltet.
Ihre Befreiung von alten Mustern macht sie zu einer Stimme für
Klarheit, Wahrheit und gelebte Spiritualität. Felicia bringt ihre
Perspektive als Musikerin und Neuro-Soundhealerin ein und öffnet
den Raum für ehrliche Einblicke in kreative Prozesse, mentale
Gesundheit und den Weg in ein intuitives, erfülltes Leben. Der
Podcast ist für dich, wenn du dich danach sehnst, Schicht für
Schicht alles loszulassen, was du nicht bist – um dein Leben,
deinen Ausdruck und dein Sein wieder aus der Tiefe heraus fließen
zu lassen. Viel Spaß beim hören! Wenn du mit uns zusammenarbeiten
möchtest, um dein Leben und Schaffen wieder in den Fluss zu
bringen, schreib uns gerne Mail: hallo@nullpunktsudio.de Instagram:
https://www.instagram.com/nullpunkt.studio/ YouTube:
www.youtube.com/@Nullpunkt-Studio Web: www.nullpunktstudio.de
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