dummgelabert

Staffel 2 ist da und ja, wir leben noch. Nach Sommerpause, zu viel Stress, zu viel Arbeit und (fast) zu viel Urlaub sind wir endlich wieder zu dritt: Phyli, Sarah und Meisoun, diesmal nicht im Studio, sondern stilecht im Wohnzimmer. Ladies Night-Feeling mit der perfekten Kombi aus Aperol, Grusel und Gelächter. Wir erzählen von unseren Urlaubs-Horrorgeschichten: von schwebenden Seelen, die nachts über dem Toskana-Airbnb geparkt haben, über Albträume deluxe bis hin zu Mautgebühren, die dich direkt in die Privatinsolvenz treiben. Und natürlich dürfen italienische Strafzettel nicht fehlen. Bella Italia eben. Nebenbei outet sich Meisoun als heimliche Spielplatz-Junkie (also nicht wirklich freiwillig. Kinder halt ), während wir uns ernsthaft fragen, was eigentlich nach dem Tod kommt. Klingt spooky, aber wir sind uns sicher: Irgendwie geht’s weiter. Und das gilt auch für uns, denn Dummgelabert ist zurück, lauter, lustiger und ein kleines bisschen geisterhafter als vorher.

In Folge 9 wird’s nostalgisch, peinlich und ein bisschen dramatisch – denn Philly & Meisoun sprechen über ihre ersten Male. Nein, nicht das erste Mal. Sondern: Das erste Mal verliebt (Leonardo DiCaprio for life vs. Justin Timberlake mit Nietenarmband), der erste Kuss (inklusive Rutsch-Vomit-Story im Kindergarten ), und das erste Mal, als man dachte: Okay, ich sterbe jetzt. Philly auf Skiern ohne Bremse – Meisoun mit einem Furz in der Öffentlichkeit . You decide, was schlimmer ist. Natürlich geht’s auch ums erste gebrochene Herz , erste Panikmomente und um Rebellion: Während Meisoun nie Stress mit Polizei oder Schule hatte , war Philly quasi Hauptdarstellerin in Bad Girls – Die Vorschulversion. Zum Schluss geht’s noch um unsere Lieblingsserien (Lost = Flop-Ende ), und in „Dumm sortiert“ wartet diesmal ein Ranking harmloser Dinge, die uns richtig gestresst haben – weil Sarah uns verarscht hat und wir's erst viel zu spät gemerkt haben. Classic. Eine Folge zwischen Kindheitscrush, Kontrollverlust und Kindergarten-Drama – chaotisch, charmant & komplett ehrlich. 

In Folge 4 von Schlaugelabert geht’s zur Sache – oder besser: zum Totalschaden. Sarah (23) und Phylicia (37) plaudern über das, was man eigentlich kaum merkt, aber auf dem Papier halt doch da ist: der Altersunterschied von 14 Jahren. Während Sarah sich durch die Masterstudiengangswahl navigiert und Phylicia sich fragt, ob sie lieber Auslandsreporterin oder doch Katzenflüsterin wird , merken beide: Die einzige Differenz liegt in der Zukunftsplanung – im Alltag passt’s einfach. Denn: „Wenn Sarah 37 wäre und mich mit 37 daten würde, wäre das nix – ich bin dafür zu kindisch“, sagt Phylicia (selbstdiagnostiziertes Millennial-Kind). Dazu gibt’s ein knackiges Generationenduell: Gen Z mit Meinungspanzer ️ gegen boomermäßig ignorante Millennials ‍. Sarah fühlt sich oft zwischen den Stühlen – denn bei ihren Kommiliton*innen vermisst sie manchmal Tiefe , bei Älteren flutscht’s dafür umso besser. Aber nicht nur die Köpfe sind voll, sondern auch Sarahs Auto: Totalschaden-Flashback inklusive Fensterdrama und einer epischen Rumpelrücken-Vorgeschichte , die man nicht überspringen darf, weil: Sarah erzählt halt gern alles – inklusive Prequel, Sideplot und Extended Edition. Und dann wäre da noch Phylicias Schweiz-Odyssee: Datenvolumen weg , Navi tot, Autobahn gesperrt, Landstraßen-Looping durch finstere Dörfer ️️, monsunartiger Regen ️ und ein Hotel, das nur über geheime Teleportationsportale erreichbar war . Bonus: Horrorfilm-Vibes gratis. Wrong Turn meets Heidi. ️

In dieser Folge geht’s um echte Freund*innen, falsche Freunde und warum man manche Leute heute nie wieder in sein Leben lassen würde, außer man kennt sie noch aus der Grundschule und kann sich irgendwie doch nicht trennen. ️ Phylicia & Meisoun sprechen über die No-Gos in Freundschaften: Lügen, Lästern, Leute ghosten. Was geht – und was geht einfach gar nicht mehr. Außerdem: Kann man mit dem oder der Ex befreundet sein? Ist das fair der neuen Liebe gegenüber? Und funktionieren platonische Freundschaften zwischen Männern und Frauen überhaupt oder ist da immer ein bisschen Flirty-Vibe im Raum? Zum Schluss geht’s zurück in die Kindheit: Spielplatzdramen, Knochenbrüche & der innere Schutzengel auf Turbo-Modus. Meisoun erzählt, wie sie sich beide Arme gebrochen hat und warum wir eigentlich alle froh sein sollten, noch am Leben zu sein. Eine Folge zum Nachdenken, Schmunzeln und „OMG, same!“-Rufen, über die Menschen, die bleiben, die gehen, und die wir besser gar nicht erst reinlassen. ️‍