Podcaster
Episoden
11.11.2025
40 Minuten
Im Rahmen unserer Rural Science Slams bringt die Andreas Hermes
Akademie aktuelle Forschung zu ländlichen Räumen in die
Hauptstadt. Aber wer bringt eigentlich Wissenschaft,
Kommunikationsformate, Inhalte und Ideen aus der Forschung aufs
Land, wo doch die meisten Forschungseinrichtungen in Städten
angesiedelt sind?
In dieser Episode unseres Podcasts "Landaussichten" diskutieren
Louis Schlag und Philipp Schrögel über die Herausforderungen und
Chancen der Wissenschaftskommunikation in ländlichen Räumen. Sie
beleuchten das Projekt "Heimspiel Wissenschaft", das darauf
abzielt, Wissenschaftsinhalte auch für die Bevölkerung in
ländlichen Regionen zugänglich zu machen. Hierbei nutzt das
Projekt persönliche Verbindungen, in dem es Forschende, die aus
ländlichen Regionen stammen, für einen Vortrag in die heimische
Kneipe, Vereinsheim oder Feuerwehrhaus zurückbringt.
Im Gespräch teilt Philipp Schrögel Anekdoten und Highlights aus
den „Heimspielen“ und betont die Bedeutung des lokalen Bezugs und
persönlichen Kontakts für den Erfolg solcher Formate. Dabei geht
es um das Ernstnehmen kultureller Barrieren zwischen Stadt und
Land, warum eine Moderation und ein Rahmen entscheidend sind und
wie das Projekt und der Ansatz auch die Bildungsmobilität in
Deutschland stärken kann.
Heimspiel Wissenschaft war ein gemeinsames Projekt der
Hochschulrektorenkonferenz (HRK), der con gressa
GmbH und dem #Wisskomm Lab am Käte Hamburger Kolleg für
Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS) der
Universität Heidelberg. Gefördert wurde es ursprünglich durch das
Bundesministerium für Forschung, Technologie und
Raumfahrt. Mittlerweile wird der Ansatz von einzelnen
Hochschulen weitergeführt. Auch die Max
Planck-Gesellschaft hat das Format aufgegriffen und organisiert
Heimspiele mit Forschenden aus Max Planck-Instituten.
Aus dem Gespräch lassen sich verschiedene Kernpunkte mitnehmen:
· Die
Wissenschaft genießt in Deutschland ein moderat positives
Vertrauen.
· Die persönliche
Geschichte und der Bezug der Vortragenden spielen eine wichtige
Rolle für das Gelingen der Veranstaltungen.
· Etablierten
mobilen WissKommformaten wie Wanderausstellungen fehlt es häufig
an persönlichen Verbindungen in die Gemeinden hinein.
· Das Setting und
die Örtlichkeit spielen eine wichtige Rolle: Bekannte
Begegnungsorte wie Kneipen oder Vereinsheime schaffen eine
Atmosphäre des Vertrauens und erleichtern damit den Austausch.
·
Wissenschaftskommunikationsveranstaltungen in ländlichen Räumen
sind oft erfolgreicher, je kleiner die Gemeinde ist.
· Es gibt ein
großes Interesse an Wissenschaft in ländlichen Regionen und
vergleichbare Angebote sind in ländlichen Räumen oft begrenzt.
· In den
Veranstaltungen geht es nicht immer nur um die Inhalte, sondern
auch um die Biografien und Werdegänge der Forschenden.
· Die
Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation liegen in der
Finanzierung und Zeit der Forschenden.
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14.10.2025
44 Minuten
Der Demografische Wandel kickt überall. In der nahen Zukunft
werden immer mehr Boomer in Rente gehen und in vielen Betrieben
und Organisationen ihre Arbeitsplätze räumen. Und was kommt dann?
Wer übernimmt die Jobs, die zahlreichen Ämter, die diese
Generation ausgefüllt hat? Und wie kann ein guter Übergang
gelingen?
Für viele ist die Übergabe mit großen Herausforderungen
verbunden. Wie hört man auf? Wie geht man mit den vielfältigen
Emotionen, Erwartungen und Ängsten um, die an dem Thema hängen?
Wie hält man Wissen in der Organisation? Und wie organisiert und
plant man überhaupt den Ablauf der Übergabe? Welchem Druck ist
man da ausgesetzt? Wie kommuniziert man richtig? All das sind
Fragen, die wir mit unseren Gäst:innen diskutiert haben.
Im Gespräch zu Gast waren Laura Jungnickel und Sophia Krebber,
damals beide wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Hochschule
für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde, die über ko-kreative
und kooperative Nachfolgegestaltung im Projekt Inno4Ufo geforscht
haben. Das Projekt Inno4Ufo steht für innovative Instrumente zur
Unterstützung der Unternehmensfortführung in ländlichen Räumen.
Gemeinsam mit Brandenburger Betrieben hat das Projekt untersucht,
wie Unternehmensnachfolgen neugestaltet werden können und wie sie
wirtschaftliche sowie soziale Stabilität in ländlichen Räumen
sichern können.
Das Projekt ist im August abgeschlossen worden, dementsprechend
gab es viele Ergebnisse, die Laura und Sophia mit uns teilen
können und die in ihrer Abschlusspublikation wunderbar
nachzulesen sind: https://nachfolgemagazin.carrd.co/. Wir nehmen
verschiedene Punkte mit:
Je früher der Prozess angeschoben wird, desto besser können
die Beteiligten einbezogen werden und umso mehr Kontrolle hat man
auch über die Gestaltung.
Vertrauen muss aufgebaut werden, lange bevor man über
Nachfolge spricht.
Die alleinige Verantwortung schreckt viele ab. Die Lösung
können kooperative Geschäftsmodelle sein, bei denen
gemeinsam mit Mitarbeitenden Nachfolgelösungen entwickelten
werden, die Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen.
Verantwortung kann auch auf mehreren Schultern verteilt werden.
Wichtige Herangehensweisen sind dabei: Kleine Aufgabenpakete,
definierte Aufgaben, Gemeinschaftsgefühl, Verlässlichkeit und
dass der Dialog zwischen den Generationen gesucht wird.
Insbesondere über Erwartungen sollte dabei gesprochen werden.
Wichtig ist außerdem: Nur, weil etwas immer so war, muss es nicht
so bleiben, sondern kann auch verändert werden.
Lust mehr zum Thema Betriebsübergabe zu lernen und hands-on Tipps
zu bekommen, wie man den Prozess angeht? Die AHA bietet hier
verschiedene Workshops an, schaut gerne mal auf unserer Homepage
vorbei!
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09.09.2025
34 Minuten
In Landgemeinden quer durch die Republik machen Menschen ihr
eigenes Kino - und das auf dem Acker, im Feuerwehrhaus oder in
der Scheune. Einfach Leinwand aufhängen, Soundanlage hochfahren,
Kasten Limo auf, Grill an und los geht’s.
Aber wie jongliert man als Veranstalter alle rechtlichen und
finanziellen Fallstricke, die an einer solchen Vorführung hängen?
Genau hier kommt das Projekt „Dorfkino einfach machbar“ ins
Spiel: Das Team übernimmt die Verhandlung mit den Verleihern,
vernetzt und bündelt überregional verschiedene Kulturorte in
Abspielringen. Hierdurch werden Kosten gemeinsam getragen,
Risiken minimiert und ermöglicht, Filmprogramme selbst in
entlegenen Spielstätten mit geringen Zuschauerzahlen zu zeigen.
Unser heutiger Gast ist Jens-Hagen Schwadt, der derzeitige
Vorsitzende des Filmklubs Güstrow. Als Koordinator des Projekts
"Dorfkino einfach machbar" engagiert er sich leidenschaftlich
dafür, Filmvorführungen auch in kleineren Gemeinden zu
ermöglichen und aufleben zu lassen.
In der aktuellen Podcastfolge blicken wir auf historische
Vorläufer mobiler Kinovorstellungen auf dem Land, sprechen über
den Einfluss der Covid-Pandemie auf die Arbeit des Vereins und
wie sich gewerbliche und nicht-gewerbliche Kinoangebote auf dem
Land gegenseitig unterstützen. Falls ihr selbst aktiv werden
wollt, erfahrt ihr, welcher Film für Freiluftkinos ein absoluter
Dauerbrenner ist, und warum man sich vor
Streaming-Konkurrenzangeboten nicht fürchten sollte. Für Filmfans
und Cineast:innen gibt Jens-Hagen Schwadt abschließend noch
einige ländliche Kino-Geheimtipps in Deutschland: Schmuckstücke
wie das LiLa im Lam oder das Kino 35 in Fulda, die programmatisch
und baulich die ländliche Kinokultur prägen.
Weiterführende Informationen findet ihr unter:
· Das Projekt "Dorfkino
einfach machbar": https://www.dorfkinoeinfach.de/
· Mehr zum „Landfilm“,
der in der DDR Filmvorführungen in ländliche Regionen brachte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Landfilm
· Zum Förderportal der
Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt:
https://foerderdatenbank.d-s-e-e.de/
· Entdeckt Jens-Hagen
Schwadts Kino-Geheimtipps:
o Lichtspielhaus Lila in Lam:
https://www.lichtspielhauslam.de/
o Kino35 in Fulda: https://www.kino35.de/
o Kino im Kulturgasthof „Alte Reederei“ in
Fürstenberg/Havel:
http://brueckenschlagfuerstenberg.de/startseite/kino/
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12.08.2025
1 Stunde 4 Minuten
In der heutigen Folge wird das Studierenden-Austauschprogramm
Rurasmus vorgestellt, das Studierenden die Möglichkeit
bietet, ein Semester lang in den ländlichen Räumen zu verbringen.
Statt grauer Theorie steht hier das echte Leben auf dem Plan, und
das Mitwirken an konkreten Herausforderungen vor Ort. Ob
Mehrgenerationenwohnen, Ortskernentwicklung oder nachhaltiger
Tourismus, viele spannende Projekte sind durch die Zusammenarbeit
der Austauschstudierenden und Einheimischen vor Ort schon
entstanden.
Die Gäst:innen Roland Gruber, Mitgründer des Forschungsinstituts
Rurasmus, und Charlotte vom Kolke, aktuelle Teilnehmerin im
Rurasmus-Programm teilen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse rund
um die ländliche Entwicklung und Beteiligungsmöglichkeiten. Wir
diskutieren, wie Studierende aktiv zur Lösung von
Herausforderungen in Gemeinden beitragen können und welche
Chancen sich für sie in ländlichen Regionen bieten.
Im Gespräch geht es dabei um vielzählige Themen: dem
Brückenschlag zwischen Stadt und Land, aber auch zwischen
Wissenschaft und Praxis, sowie der Frage was überhaupt ein gutes
Leben und Wohnen auf dem Land ausmacht. Die persönliche
Entwicklung der Studierenden ist dabei genauso wichtig, wie sich
auf die Menschen vor Ort einzulassen und selbst von der
Macher:innen-Mentalität, die dem Land zugeschrieben wird, zu
profitieren. Denn direkt vom Auslandssemester in Marseille landet
Charlotte vom Kolke in Michalenbach in Oberösterreich und ist
begeistert:
„Ich lebe in einem Dorf, wo es einfach viele Macher:innen
gibt, oder ganz generell sind Menschen am Land gerne aktiv und
das gefällt mir sehr gut, damit kann ich mich absolut
identifizieren.“
Sie forscht dort zur Ortsentwicklung und möchte u.a. einen
Baukasten für Bürgerbeteiligung in der Bauleitplanung entwickeln.
Besonders aufgefallen ist ihr, wie herzlich sie vor Ort
aufgenommen wurde, aber auch wie viel mehr Planung es braucht, um
sich in den ländlichen Räumen zu bewegen, wenn der Bus nur
zweimal am Tag fährt.
Auch Roland Gruber, der selbst in den ländlichen Räumen lebt und
zudem Vize-Bürgermeister von Moosburg ist, weiß, dass schon
kleine Impulse vor Ort viel bewirken können. Er sieht die
europäische Initiative Rurasmus als Möglichkeit, Antworten zu
geben für konkrete Fragestellungen, die die Gemeinden umtreiben
und oft nicht zu lösen wissen. Überraschend war für ihn, dass
Persönlichkeitsentwicklung für Studierende als zentrales Thema
auf den Plan trat. Und wenn er sich noch etwas wünschen würde,
dann das Programm ähnlich wie das Studierenden-Austauschprogramm
Erasmus auf ganz Europa auszuweiten. Das wären dann potenziell
140.000 Kommunen. Und:
„Wenn alle 140.000 europäischen Kommunen parallel jedes
Semester junge Menschen in ihren Orten haben und mutige
Zukunftsideen kreieren, dann schaffen wir einen richtig starken
Entwicklungs-Schub für unsere ländlichen Räume.“
Wenn ihr mehr erfahren möchte, wie Rurasmus die Wahrnehmung des
ländlichen Lebens verändert und eine neue Generation von
Veränderer:innen fördert, schaltet ein!
Für vertiefende Infos zum Programm und den Inhalten des
Gesprächs empfehlen wir:
Die Website des Studierenden-Austauschprogramms Rurasmus:
https://www.rurasmus.
Das Zukunftsbild Michaelnbach 2035:
https://www.michaelnbach.at/Zukunftsbild_Michaelnbach_2035_
Den Publikationsbeitrag der Wüstenrotstiftung zu Leben vor
der Stadt. Einfamilienhäuser als Möglichkeitsräume (Download) –
Wüstenrot Stiftung
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08.07.2025
40 Minuten
Wagen wir einen Blick in die Geschichte: In den 1920er Jahren
beteiligten sich viele Bürger:innen in Energiegenossenschaften,
um die Elektrifizierung in Deutschland voranzubringen. Obwohl es
zeitweise über 6.000 Elektrizitätsgenossenschaften gab, kennt
kaum jemand diese Geschichte. Ob Energiegenossenschaft oder auch
Kneipengenossenschaft - wie in LandAussichten Folge 22 – das
Thema Genossenschaften auf dem Land lässt uns und viele nicht
los. Höchste Zeit einmal darauf zu schauen, wie die Wurzeln des
Genossenschaftswesens aussehen und was sich gewandelt hat.
Zu Gast ist in dieser Folge Ann-Morla Meyer. Sie ist
Elektroingenieurin und Technikhistorikerin und befasste sich in
ihrer Forschung mit einem Dorf, in dem Genossenschaften eine
wichtige Rolle spielten.
Genossenschaften sind demokratisch verfasste Unternehmen mit
förderwirtschaftlicher Zielsetzung
Genossenschaften verbindet, dass sie ein kollektiver
Zusammenschluss sind, so Morla Meyer. Es geht dabei um
wirtschaftliche Selbsthilfe und jede:r ist mit Geld/Arbeitskraft
beteiligt. Egal wie viele Anteile man an einer Genossenschaft
besitzt, man hat nur eine Stimme in der
Genossenschaftsversammlung. Das macht sie zu sehr demokratischen
Wirtschaftsunternehmen, bei dem alle mitbestimmen können.
Genossenschaften wurden erst 1889 im Reichsgesetz verankert. Nach
Friedrich Wilhelm Raiffeisen folgt der Genossenschaftsgedanke der
Idee: „Was der Einzelne nicht vermag, das vermögen viele“. Dabei
stecken viele leitende Werte im Genossenschaftsgedanken: Nach dem
Förderprinzip sollen durch die gemeinsame Organisation die
Interessen der Genoss:innen gefördert werden. Gemäß des
Identitätsprinzips sind Mitglieder zudem zeitgleich
Eigentümer:innen und Kund:innen. Das
Demokratieprinzip sichert allen Mitgliedern unabhängig von
der Höhe ihrer Anteile die gleiche Mitbestimmung zu, während das
Freiwilligkeitsprinzip festhält, dass Art und Umfang des
Engagements unterschiedlich sein können.
Genossenschaften funktionieren nur mit einem Gemeinschaftsgefühl,
so Morla Meyer. Gute Voraussetzungen also für Dörfer, sich mit
dem Konzept genauer zu beschäftigen und auch mal zu schauen,
welche Arten von Genossenschaften es vielleicht schon in der
Dorfgeschichte gab. Vom Beispiel Unsleben berichtet Morla Meyer
uns im Gespräch. In diesem 900-Einwohner-Dorf kam in den frühen
1910er Jahren mit Hilfe einer Genossenschaft Elektrizität ins
Dorf. Dies führte zu einigem (damaligen) Luxus wie
Futterschneidemaschinen, elektrischen Lampen und auch einem
E-Herd für die Schulspeisung. Von der Haltung der damaligen
Dorfbevölkerung kann man einiges lernen: Etwa die Bedeutung
kleiner Schritte, auch bei komplexen Herausforderungen. Oder auch
das Abwägen zwischen den Vorteilen der (technischen)
Errungenschaften und der Akzeptanz von etwaigen Nachteilen wie
bspw. Lärm. Im Gespräch wagen wir auch einen Blick in die
Gegenwart, um zu sehen, wie das Dorf heute eine dezentrale
Energieversorgung lebt. Auch das Thema, wie genossenschaftliche
Finanzierungen gesellschaftliches Miteinander ermöglichen können,
wird von Ann-Morla beleuchtet.
Weitere Quellen zur Vertiefung
· Ann Morla Meyer hat
zum Thema ein Buch publiziert: „Dezentrale erneuerbare Energien
damals und heute. Genossenschaftliche Elektrifizierung in den
1920er Jahren am Beispiel von Großbardorf“, erhältlich unter:
https://t1p.de/eogi3
· Mehr Informationen
zum Grundgedanken, den Zielen und Funktionsweisen finden sich
unter: https://t1p.de/0tucp
· Mehr zur Bedeutung
von Genossenschaften für ländliche Ökonomien und als Reaktion auf
bestehende Megatrends lässt sich hier nachlesen:
https://t1p.de/eogi3
· Ein Podcast von
Inside Impact, der sich speziell mit Genossenschaften als soziale
Innovationen in Österreich beschäftigt, lässt sich hier
nachhören: https://t1p.de/wfzm1
· Der Deutsche
Raiffeisenverband vertritt die Interessen der genossenschaftlich
organisierten Unternehmen der deutschen Agrar- und
Ernährungswirtschaft: https://t1p.de/830va
Mehr
Über diesen Podcast
Unsere Abteilung Entwicklung ländlicher Räume steigt jetzt auch
mit der Reihe „LandAussichten“ in den AHA-Podcast ein. Wir werfen
einen genauen Blick auf die vielfältigen Themen und
Fragestellungen, die die ländlichen Räume in Deutschland
beschäftigen. Ehrenamt, Landnutzung, Zukunftsbilder oder neue
Narrative – gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus den
ländlichen Räumen werden diese und weitere Bereiche genauer unter
die Lupe genommen.
Einmal im Monat ist eine neue Folge auf allen gängigen
Plattformen zu hören (z. B. Apple Podcasts, Spotify sowie auf
unserem YouTube-Kanal).
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