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Episoden
12.04.2025
15 Minuten
Delmira Agustini 4
Delmira Agustini hat in ihren Gedichten sowohl die helle als auch
die dunkle Seite der Liebe besungen. Auch in letzterem Fall
enthält ihre Lyrik religiöse Bezüge, greift aber – wie in dem
Gedicht Der Vampir – auch auf Motive der Gothic Novel zurück.
Coverbild: Philip Burne-Jones (1861 – 1926): The Vampire (1897);
Wikimedia commons
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07.04.2025
8 Minuten
In dem Gedicht Oh, Tú erscheint der Geliebte als Wunder wirkender
Erlöser, der die Liebende aus der Nacht der Melancholie befreit.
Die religiösen Bezüge von Agustinis Liebeslyrik treten hier
besonders deutlich zutage.
Jean Delville (1867 – 1953): L’oubli des passions (Jenseits der
Leidenschaften; 1913); Wikimedia commons
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07.04.2025
15 Minuten
Das Leben Delmira Agustinis hat ein tragisches Ende genommen.
Eines ihrer Gedichte erscheint fast wie ein Nachruf der Dichterin
auf sich selbst.
Coverbild: Wilhelm Kotarbiński (1848 – 1921): Grab eines
Selbstmörders (um 1900); Krakau, Polnisches Nationalmuseum
(Wikimedia commons)
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07.04.2025
10 Minuten
Delmira Agustini ist insbesondere für ihre Liebeslyrik berühmt.
Diese feiert die Liebe als einen Weg zum Göttlichen – und weist
damit einen mystischen Kern auf.
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Über diesen Podcast
Delmira Agustini (1886 – 1914) gilt trotz ihres kurzen Lebens als
eine der bedeutendsten Dichterinnen Uruguays. Schon von ihren
Zeitgenossen wurde sie für die innovative Kraft ihrer Lyrik
gerühmt.
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