GegenStandpunkt - Artikel

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Trump im Spiegel der Öffentlichkeit
22.08.2025
1 Minute
Trump im Spiegel der seriösen deutschen Öffentlichkeit Vom Zeichnen einer Karikatur des Präsidenten zur opportunistischen Kritik seiner Macht Donald Trump macht sich seit seiner Wahl zum Präsidenten daran zu schaffen, mit der Macht des amerikanischen Staates nach innen wie nach außen die USA endlich wieder ‚first‘ zu machen. Deutsche Journalisten und Experten registrieren eine geradezu beabsichtigte Schädigung ihres geliebten Europa und beklagen die leidige Abhängigkeit von den USA, die der Präsident dabei zum Hebel macht. Vor und gleich zu Beginn seiner zweiten Amtszeit ist das für die deutsche Öffentlichkeit Anlass zu einer sachkundigen Beurteilung: Ihre beleidigte Parteilichkeit gebietet es, Trump als eine einzige Fehlbesetzung zu blamieren. 00:00 Einleitung 01:13 Trump, von ‚ökonomischer Vernunft‘ keinen blassen Schimmer 12:18 Trump, ein zynisches Machtvakuum 18:48 Trump, Putins Marionett 23:25 Trump, Sargnagel der schönen ‚regelbasierten‘ Weltordnung 30:00 Trump, ein Psycho 36:16 Trump gegen Musk 39:43 G7-Gipfel 47:26 Merz zu Besuch bei Trump
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Das Volk
17.08.2025
1 Minute
Das Volk: eine furchtbare Abstraktion Volk: das ist, folgt man der praktisch verbindlichen Festlegung moderner Gesetzgeber, nichts weiter als die Gesamtheit der Bewohner eines Landes, die eine zuständige Staatsmacht zu ihren Angehörigen erklärt. Diese bilden – ungeachtet ihrer natürlichen wie gesellschaftlichen Unterschiede und Gegensätze – ein politisches Kollektiv, indem sie ein und derselben Staatsgewalt untergeordnet sind. Ihre Verpflichtung auf dieselbe Herrschaft und deren Programm ist die gemeinsame Sache, für die sie als Volk einstehen. 00:00 Einleitung 00:51 1. Produkt und Basis von Herrschaft 09:15 2. Der Ruf nach guten Herren 30:09 3. Demokratie & Marktwirtschaft 01:56:21 4. Nationale Identität im Zeitalter der ‚Globalisierung‘ 02:38:09 5. Volk heute: Eine furchterregende Abstraktion in Reinkultur
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Drecksarbeit
14.08.2025
1 Minute
Apropos „Drecksarbeit“ Berliner Kriegshetze Es hat etwas Lächerliches an sich, wenn der Kanzler eines Staates, dem der Chef der einen großen Weltmacht wiederholt seine Irrelevanz in Kriegsfragen bescheinigt, auf Nachfrage so antwortet, als wäre Israels Überfall auf den Iran so etwas wie eine tapfere Dienstleistung an einem überragenden strategischen Interesse der deutschen Nation. Aber wenn es nur das wäre.
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Trump sagt den Ukraine-Krieg ab
12.08.2025
1 Minute
Trump sagt den Ukraine-Krieg ab – Europa hält an seinem Unvereinbarkeitsbeschluss mit Russland fest Weit oben auf der außenpolitischen Agenda von Donald Trump steht die Beendigung des Ukraine-Kriegs. Schon im Wahlkampf war seine Ansage: Er wird ihn sofort, an einem Tag beenden, und mit ihm an der Macht wäre er gar nicht erst losgegangen. Das Interessante an der ersten Ankündigung ist das politische Urteil über den Krieg. Trump meint nicht, dass der Job, den Amerika unter seinem Vorgänger da auf sich genommen hat, hinreichend erledigt wäre und man deswegen damit Schluss machen kann. Er hält Amerikas Engagement dort über die letzten drei Jahre überhaupt für verkehrt. Der zweite Spruch meint deswegen auch nicht, in der Ukraine hätte Amerikas Abschreckungsmacht gegen den Hauptfeind versagt, sondern stellt klar: Unter Bidens Präsidentschaft haben die dortigen Kriegsparteien Amerika als Friedensmacht den nötigen Respekt versagt. Und nicht nur das: Trumps Vorgänger hat sein Land in einen Krieg hineinmanövriert, der von Anfang an nicht Amerikas Sache war. Drei Jahre Krieg ohne sichtbaren Fortschritt, vor allem ohne ersichtlichen Nutzen für Amerika, stattdessen der Schaden, dass lauter wunderschöne US-Waffen und Milliarden von Dollars vergeudet wurden, sind der Beweis. Unter Biden hat Amerika sich vereinnahmen und ausnutzen lassen für ein Unternehmen, das die Weltmacht nichts angeht. 00:00 Einleitung 00:14 I. MAGA zerlegt den Westen 25:10 II. Europas Antwort: Europa hält an seinem Unvereinbarkeitsbeschluss mit Russland fest – mit lauter Angeboten an den Friedenswillen der USA
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Die Frau im Kapitalismus
19.06.2025
1 Minute
Juristisch gleichgestellt, moralisch geachtet, schlecht behandelt Die Frau im Kapitalismus Frauen genießen reichlich öffentlichen Respekt. Das passt wunderbar: nämlich dazu, dass das weibliche Geschlecht mit jeder Menge sozialen Benachteiligungen und einer regelrechten Kultur persönlicher, sogar sexueller An- und Übergriffe zu tun hat. Woher soziale Schlechterstellung von und private Übergriffigkeit gegen Frauen kommen, wieso die Gegenkultur des besonderen Respekts dazu gehört, also nichts daran ändert, erklärt dieser Artikel ... 00:00 Einleitung 03:14 I. Die fortdauernde Schlechterstellung in Karriere und Arbeitswelt 27:25 II. Die Kultur der Übergriffigkeit – und ihre Grundlage in der Familie 47:27 III. Die Sitte – eine gesellschaftliche Objektivität 51:10 IV. Die Forderung nach Respekt
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Über diesen Podcast

Artikel aus der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt

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