Rother Baron: Gespräche mit Paula

Rother Baron: Gespräche mit Paula

Episoden

Der Aussteiger. Gespräch über das Wirtschaftswachstum
24.07.2024
28 Minuten
"Führt euer ewiges Wachstum nicht dazu, dass ihr in einem permanenten Provisorium lebt? Und sind all die Dinge, die euer Wachstum hervorbringt, nicht in Wahrheit eine Fessel für euch? Wärt ihr ohne sie nicht glücklicher?" Bild: Paul Müller-Kaempff (1861 – 1941): Land­schaft mit Mond; Unterlüß, Albert-König-Museum (Wiki­media com­mons)
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Die interinsulare Polizei. Gespräch über Krieg und Militär
20.07.2024
16 Minuten
"Du meinst, wir müssen uns gegen­seitig misstrauen, damit wir miteinan­der in Frie­den leben können? Was aber, wenn wir am Ende selbst von der inneren Bestie, die wir für die ständige Kampfbereitschaft befreien müssen, aufgefressen werden?" Coverbild: Arnold Böcklin (1827 – 1901): Der Krieg (1896); Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gale­rie Neue Meister
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Der Pulsschlag Gottes. Gespräch über Tierrechte und Religion
09.07.2024
18 Minuten
"Das Universum folgt der Logik des göttlichen Geistes, der sich irgendwann wieder in sich selbst zurückzieht, um sich dann abermals seiner selbst zu entäußern. Das ist es, was wir den Pulsschlag Gottes nennen." Coverbild: eso.org
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Der Palmweinkonvent. Gespräch über Wahlrecht und Parteien
01.07.2024
23 Minuten
"Willst du ernsthaft behaup­ten, dass umso weniger De­mokratie möglich ist, je mehr Menschen in einem Gemein­we­sen leben? Dann könntet ihr die Demokratie bei euch ja gleich ganz ab­schaffen!" Coverbild: Feierliches Kavatrinken auf Tonga (Kava: Pflanze mit entkrampfender, leicht berauschender Wirkung);  aus: Buschan, Georg: Die Sitten der Völker: Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebens­gewohnheiten, Kulturei­gentümlichkeiten, Tod und Bestat­tung bei allen Völkern der Erde, Abb. 48. Stuttgart  1914: Union Deutsche Verlagsgesell­schaft
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Das Versöhnungsgespräch. Gespräch über das Strafrecht
16.06.2024
7 Minuten
"Wenn jemand ein Verbrechen begeht, fragen wir stets, welche Fehlentwicklun­gen in der Ge­mein­schaft dazu beigetragen haben. Deshalb sind auch immer alle gemeinsam dafür verant­wortlich, die Wunden, die die Tat hinter­lässt, zu behandeln." Bild: Paul Gauguin (1848 – 1903): Der Markt (Ta matete, 1892); Kunstmuseum Basel (Wiki­media commons)
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Über diesen Podcast

Auf Paulas kleiner Südseeinsel gibt es keine Gefängnisse und keine Armee, keine Parteien und keinen Besitz. Vieles von dem, was für uns selbstverständlich ist, betrachtet sie deshalb mit staunenden Kinderaugen. Lesung

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