Übersetze mich, bevor ich schreibe. Theater (vor)übersetzen

Übersetze mich, bevor ich schreibe. Theater (vor)übersetzen

Episoden

(3) ÜBERSETZE MICH, BEVOR ICH SCHREIBE
Oft macht Julie Tirard ihren Autorinnen Vorschläge. Im Falle der Übersetzung von Ivana Sokolas Stück Pirsch war es sogar ein großer Vorschlag: Das Geschlecht der Figuren zu ändern. In dieser dritten und letzten Folge fragt sie sich, inwiefern der (pe...
(2) „NOSTALGIE DER ABWESENDEN SPRACHE“
In Gesprächen mit der haitianischen Autorin Andrise Pierre und dem luxemburgischen Autor Ian de Toffoli geht es um mentales Übersetzen und darum, welchen Einfluss mehrere Muttersprachen beim Schreiben haben.
(1) DEN TEXT ERNEUT ÖFFNEN
Theatertexte übersetzen während sie noch im Entstehen begriffen sind, das Übersetzen in den Schaffensprozess integrieren – Julie Tirard beschreibt, wie ihr die Idee zu diesem Podcast kam und spricht mit zwei „ihrer“ Autorinnen: Ivana Sokola und Julia...

Über diesen Podcast

Anlässlich einer gemeinsamen Übersetzungsresidenz mit der Theaterautorin Ivana Sokola denkt Julie Tirard darüber nach, was es bedeutet, einen Text erneut zu öffnen. Es folgt eine schwindelerregende Liste von Fragen: Was wäre, wenn die Übersetzung schon begonnen würde, bevor der Text überhaupt fertig ist? Was wäre, wenn wir die Texte direkt in zwei Sprachen erschaffen würden, statt sie zu übersetzen? Was wäre, wenn es kein Original mehr gäbe? Antworten in drei Podcastfolgen. Der Podcast entstand im Rahmen eines Übersetzungsjournals, das Julie Tirard für das TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds angefertigt hat. Online auf https://www.toledo-programm.de/journale/6852/uebersetze-mich-bevor-ich-schreibe

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