Boden & Leben - Der Podcast rund um 20 cm, die die Welt ernähren!
Gesunder Boden - gesunder Mensch! Genau darum soll es gehen.
Podcaster
Episoden
23.11.2025
29 Minuten
In dieser Episode von "Boden und Leben" teile ich mit euch, warum
es in letzter Zeit so ruhig um den Podcast war und welche
Herausforderungen ich in den vergangenen Monaten bewältigen
musste. Der letzte Podcast fand im Januar am Bodensee mit Florian
Reyer statt, und seither sind viele Dinge geschehen, die meine
Zeit und Konzentration stark beansprucht haben. Ich reflektiere
über den Bundestagswahlkampf zu Beginn des Jahres und die
Herausforderungen, die damit einhergingen. Es war eine Zeit
großer Unruhe für mich, da ich oft unsicher war über die
politischen Entwicklungen und die Versprechen, die gemacht
wurden. Die Situation rund um das sogenannte Sondervermögen hat
mich besonders beschäftigt, da ich die Verantwortung der neuen
Regierung gegenüber den Bürgern in Zweifel zog. Inmitten all
dieser Gedanken war ich mental oft blockiert, was es mir
erschwerte, Inhalte für den Podcast zu entwickeln. Mit Beginn der
Frühjahrsfeldarbeit wurde mir zudem bewusst, wie wenig Zeit ich
tatsächlich für den Podcast aufbringen kann. Als
Fraktionsvorsitzender hatte ich viele Sitzungen und Abstimmungen
zu absolvieren, insbesondere während der Haushaltsberatungen. In
dieser hektischen Zeit war es wichtig, Position zu beziehen und
strategische Entscheidungen zu treffen – sowohl für die
politische Arbeit als auch für die Landwirtschaft. In der Episode
beschreibe ich auch meine Erfahrungen während der Bio-Umstellung.
Bei der Ackerarbeit – insbesondere beim Maisanbau – musste ich
viel lernen und vorbereiten, was mich zusätzlich beanspruchte.
Ich wollte sicherstellen, dass alle Maßnahmen zum richtigen
Zeitpunkt und mit der nötigen Qualität umgesetzt werden, um die
besten Ergebnisse zu erzielen. Diese intensive Arbeit bindet viel
von meiner mentalen und physischen Energie, was es noch
schwieriger machte, einen Podcast zu produzieren. Ein weiterer
schwerwiegender Grund für meine Abwesenheit war die
gesundheitliche Lage meines Vaters. Nach einem schweren Sturz im
Juni mussten wir uns einer emotionalen Achterbahnfahrt stellen,
die unsere gesamte Familie betraf. Ich fand es wertvoll, in
dieser Zeit Zeit mit ihm zu verbringen, um Abschied zu nehmen,
auch wenn das eine große Herausforderung darstellte. Diese
Erfahrungen haben mir die Vergänglichkeit des Lebens und die
Wichtigkeit fruchtbarer zwischenmenschlicher Beziehungen vor
Augen geführt. Ich reflektiere, wie wichtig es ist, sich Zeit für
sich selbst zu nehmen und sich nicht nur dem Betrieb oder
ehrenamtlichen Engagement zu unterwerfen. Diese Einsichten waren
für mich eine elementare Erkenntnis in diesem Jahr und haben mein
Denken über die Zukunft und meine Prioritäten verändert. Ich will
sicherstellen, dass meine Zeit mit Familie und wichtigen
Beziehungen nicht zu kurz kommt. Trotz der vielen
Herausforderungen habe ich das Bedürfnis, die Podcast-Reihe
wieder aufleben zu lassen. In der Zukunft wird es wahrscheinlich
weniger regelmäßige Episoden geben, aber ich plane, interessante
Gespräche mit inspirierenden Menschen zu führen. Ich habe
erkannt, dass es mir um tiefere, menschliche Geschichten geht,
weniger um das Fachliche allein. Zum Schluss hoffe ich, dass ihr
diese Episode als kleines Lebenszeichen versteht und dass ich
bald wieder in der Lage bin, spannende Gespräche und Geschichten
mit euch zu teilen. Mein Fokus liegt auf der Landwirtschaft, auf
den Menschen und den Geschichten, die es wert sind erzählt zu
werden.
Mehr
09.02.2025
1 Stunde 10 Minuten
In dieser Episode von "Boden und Leben" habe ich die Gelegenheit,
mit Florian Reyer, einem Landwirt der Hofgemeinschaft Heggelbach
am Bodensee, über die verschiedenen Facetten der
biologisch-dynamischen Landwirtschaft sowie das Zusammenleben und
-arbeiten mit 6 Familien und mehreren Mitarbeitenden auf einem
Hof zu sprechen. Florian, der seit 2008 für den Gemüseanbau auf
dem Hof verantwortlich ist, bringt eine Fülle von Erfahrungen und
Einblicken mit, die für alle, die sich für nachhaltige
Landwirtschaft interessieren, von großem Wert sind. Wir beginnen
das Gespräch mit einem Blick auf Florians persönliche Geschichte
und seinen Werdegang. Er erzählt, wie er in eine
biologisch-dynamische Familie hineingeboren wurde und welche
prägenden Einflüsse seine Kindheit auf seiner Reise in die
Landwirtschaft hatte. Wir sprechen über die Herausforderungen und
Erfolge, die die Hofgemeinschaft im Laufe der Jahre erlebt hat.
Der Hof in Heggelbach ist mittlerweile ein Ort, an dem mehrere
Familien zusammenarbeiten, um ein nachhaltiges und
gemeinschaftliches Landwirtschaftsmodell zu gestalten. Florian
teilt mit uns, wie wichtig es ist, den Betrieb so zu
strukturieren, dass die individuellen Stärken der Mitglieder zum
Tragen kommen und gleichzeitig die betriebswirtschaftliche
Stabilität sichergestellt wird. Ein zentrales Thema unseres
Gesprächs ist die Transparenz innerhalb der Hofgemeinschaft.
Florian erklärt, wie die Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Betrieben und Bereichen organisiert ist und wie ein
vertrauensvolles Miteinander gefördert wird. Wir diskutieren das
Konzept der gemeinsamen Planung und wie die Familien dafür
sorgen, dass finanzielle Entscheidungen im Konsens getroffen
werden. Diese Offenheit führt dazu, dass selten Konflikte über
Geld entstehen und die Kommunikation zwischen den Mitgliedern
stets auf einem konstruktiven Niveau bleibt. Im Laufe der
Diskussion beleuchten wir auch die Herausforderungen, mit denen
die Landwirtschaft konfrontiert ist, insbesondere im Hinblick auf
die Vermarktung von Produkten und den Druck durch den
Einzelhandel. Florian spricht darüber, wie wichtig es ist, das
Bewusstsein für regionale Produkte zu schärfen und wie
Verbraucher einen direkten Einfluss auf die Landwirtschaft haben
können, indem sie bewusste Kaufentscheidungen treffen. Wir
diskutieren Potenziale und Möglichkeiten für eine stärkere
Vernetzung innerhalb der Landwirtschaft und mit den Verbrauchern,
um die Wertschöpfung in der Region zu steigern. Florian und ich
werfen schließlich einen Blick in die Zukunft und erörtern,
welche Veränderungen und Entwicklungen in der Landwirtschaft
notwendig sind, um die Branche zukunftsfähig zu machen. Er
spricht über die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit,
nicht nur innerhalb der Hofgemeinschaft, sondern auch in der
gesamten landwirtschaftlichen Gemeinschaft. Es ist inspirierend
zu sehen, wie Florians Vision einer gemeinsamen, nachhaltigen
Landwirtschaft nicht nur den Ertrag, sondern auch die
Lebensqualität der Menschen, die dort arbeiten, verbessert. Diese
Episode bietet einen tiefen Einblick in die Lebensweise und die
Arbeitsweise auf einem modernen Biohof und zeigt, wie
vielschichtig und herausfordernd die Landwirtschaft im 21.
Jahrhundert ist. Sie ist ein wertvoller Beitrag zur Diskussion
über nachhaltige Anbaumethoden und die Zukunft der
Landwirtschaft.
Mehr
12.01.2025
1 Stunde 17 Minuten
In dieser Episode von "Boden und Leben" widme ich mich gemeinsam
mit meinem Gast David Turiel intensiv dem Thema Dammkultur, ein
faszinierendes und oft missverstandenes Anbausystem, das in der
Landwirtschaft eine immer größere Rolle spielt.
Wir tauchen tief in die Geschichte der Dammkultur ein und
beleuchten die Erfahrungen von Davids Vater, der vor über 30
Jahren nach Deutschland kam, in der Hoffnung, dort im Ökolandbau
auf die Dammkultur zu treffen, die er in seiner Heimat Spanien
schon lange kannte. Er musste aber festzustellen, dass sowohl im
ökologischen als auch im konventionellen Anbau der Flachanbau und
nicht die Dammkultur vorherrschend war. David berichtet, wie sein
Vater im Laufe der Jahre immer wieder auf Widerstände in der
Branche gestossen ist, während er das traditionelle Wissen über
Dammkultur und deren Vorteile bewahren und weitergeben wollte.
Wenige kennen die Vorteile der Dammkultur so gut wie die Turiels.
Im Gespräch thematisieren wir die Vorteile der Dammkultur
gegenüber dem Flachanbau, insbesondere wie sie helfen kann, die
Bodenstruktur zu fördern, die biologischen Prozesse zu aktivieren
und eine bessere Wasserspeicherung zu gewährleisten. David
erklärt, wie der Damm durch seine Form nicht nur die Temperatur
und das Mikroklima beeinflusst, sondern auch die Bodenlebewesen
unterstützt, das Wachstum der Pflanzen fördert und letztendlich
zu höheren Erträgen führen kann. Ein zentraler Punkt sind die
verschiedenen Techniken und Werkzeuge, die für die Dammkultur
verwendet werden. Ich erfahre, wie wichtig die Wahl der richtigen
Dammbreite ist und welche Maschinen sich bewährt haben, um diese
speziellen Dämme anzulegen. David gibt wertvolle Einblicke in den
pfluglosen Umbruch von Kleegras sowie die Vorbereitung für die
Folgefrüchte, um optimale Bedingungen zu schaffen, die sich
sowohl auf den Ertrag als auch auf die Bodenfruchtbarkeit
auszahlen. Wir diskutieren außerdem die Herausforderungen, denen
sich Landwirte gegenübersehen, die von klassischem Flach-Anbau
auf Dammkultur umstellen möchten, und die verschiedenen
Sichtweisen zu diesem Thema in der Landwirtschaft. David und ich
stellen fest, dass sich im Kontext des Klimawandels die
Anpassungsfähigkeiten von Dammkulturen deutlich bewähren können,
insbesondere in Zeiten extremer Wetterbedingungen. Abschließend
betonen wir die Vision einer vielfältigen, kleinstrukturierten
Landwirtschaft, in der die Dammkultur nicht nur als ein
professioneller Ansatz, sondern auch als eine Möglichkeit zur
Erneuerung und Nachhaltigkeit verstanden wird. Diese Episode von
"Boden und Leben" soll als Ermutigung dienen, neue Wege im Anbau
auszuprobieren und den wertvollen Austausch zwischen den
Landwirten zu fördern.
Mehr
26.12.2024
1 Stunde 5 Minuten
In dieser Episode von "Boden und Leben" widmen wir uns einem
offenen Küchentischgespräch mit Christoph Rothaupt, der zum
zweiten Mal im Podcast zu Gast ist. Nach unserer ersten Begegnung
mit der Podcastfolge über Depressionen und Burnout im Agrarsektor
hat sich viel getan. Christoph reflektiert über die enorme
Resonanz, die unsere Folge auslöste, und darüber, wie das Thema
psychische Gesundheit in der Landwirtschaft zunehmend an
Bedeutung gewinnt. Es geht ihm nicht nur darum, auf die
Problematik aufmerksam zu machen, sondern auch, das Stigma rund
um mentale Erkrankungen abzubauen, damit Landwirte offener über
ihre Herausforderungen sprechen können. Christoph berichtet von
seinen neuen Tätigkeiten und Vorträgen, die darauf abzielen, das
Bewusstsein für psychische Gesundheit innerhalb der
Landwirtgemeinde zu schärfen. Dabei beschreibt er, wie seine
Ausbildung zum landwirtschaftlichen Familienberater ihn nicht nur
persönlich bereichert hat, sondern auch seine Sichtweise auf
verschiedene Situationen verändert hat. Durch die Gespräche mit
Menschen aus der Branche erkennt er, dass die Nachfrage nach
Hilfe wächst, auch wenn oft noch Scham und Angst im Spiel sind,
sich die nötige Unterstützung zu holen. Diese Entwicklungen sind
ermutigend, aber Christoph macht deutlich, dass es auch weiterhin
viel zu tun gibt, um eine konstruktive und unterstützende Kultur
innerhalb der Landwirtschaft zu fördern. Ein zentrales Thema
dieser Folge ist der Umgang mit Druck und der mentale Zustand von
Landwirten, insbesondere in Krisenzeiten. Christoph erläutert,
wie sich das negative Klima, das durch ständige Herausforderungen
und politische Entscheidungen entsteht, auf die mentale
Gesundheit auswirkt. Die Diskussion schwenkt auf das aktuelle
Jahr, das geprägt war von Unsicherheiten im Agrarsektor.
Christoph erläutert, dass es wichtig ist, auch in schwierigen
Zeiten Momente der Ruhe und Reflexion zu schaffen, um die eigene
psychische Gesundheit zu schützen. Parallel dazu wird das Thema
Social Media als zweischneidiges Schwert angesprochen. Während
diese Plattformen Potenzial bieten, wichtige Themen in der
Landwirtschaft zu verbreiten, können sie gleichermaßen Druck
erzeugen und falsche Erwartungen wecken. Christoph betont die
Notwendigkeit, die Realität der Landwirtschaft authentisch
darzustellen und stellt die Frage, wie viel von dem, was in
sozialen Medien präsentiert wird, tatsächlichkeitsnah ist. Er
fordert mehr Wahrhaftigkeit in der Darstellung von
landwirtschaftlichen Betrieben und einen offenen Dialog über die
Herausforderungen, die die Branche prägen. Die Episode endet mit
einem Aufruf, sich Zeit für Familie und Selbstreflexion zu
nehmen, insbesondere in den ruhigen Wochen um die Feiertage.
Christoph ermutigt die Zuhörer, positiv zu denken und die kleinen
Erfolge im Alltag zu würdigen. Diese Botschaft wird von der
festlichen Jahreszeit verstärkt, in der die Menschen dazu
angeregt werden, innezuhalten und die wertvollen Momente mit
geliebten Menschen zu genießen. Abschließend freut sich Christoph
auf eine neue Podcast-Saison und bedankt sich für den offenen
Austausch, der innerhalb dieser Episode stattfand.
Mehr
15.12.2024
1 Stunde 30 Minuten
In dieser Episode von "Boden und Leben" haben wir ein eingehendes
Gespräch über das kontroverse Thema der neuen Gentechnik geführt.
Mit mir im Gespräch waren Frau Prof. Dr. KatjaTielbörger von der
Universität Tübingen und Sophie Kraul vom Unteren Berghof aus dem
Schwarzwald. Gemeinsam haben wir die Herausforderungen und
Chancen der neuen Gentechnik erörtert, insbesondere im Kontext
des Klimawandels und der Biodiversitätskrise. Katja, die sich auf
Vegetationsökologie spezialisiert hat, brachte wertvolle
Einblicke in die wissenschaftlichen Grundlagen der neuen
Gentechnik, bekannt unter Begriffen wie CRISPR-Cas. Sie erklärte,
wie diese Technologien das Potenzial haben, sehr zielgenaue
Veränderungen im Genom von Organismen vorzunehmen, ohne dabei
fremdes genetisches Material einzufügen. Diese Technologie könnte
theoretisch der Züchtung überlegen sein, da sie gezielte
genetische Veränderungen ermöglicht. Nun steht die EU vor der
Herausforderung, diese Technologien angemessen zu regulieren,
während gleichzeitig Forderungen aus der Landwirtschaft laut
werden, die auf Deregulierung drängen. Sophie teilte ihre
Perspektiven als Praktikerin aus der biologisch-dynamischen
Landwirtschaft und verdeutlichte, wie wichtig es ist, die
Diskussion um die neue Gentechnik aus bäuerlicher Sicht zu
führen. Sie äußerte Bedenken hinsichtlich der potenziellen
Risiken, die diese Technologien für Landwirte und die Umwelt mit
sich bringen, und war besorgt über die Intransparenz und den
Einfluss der Agrarindustrie auf die Entscheidungsprozesse in der
EU. Es wurde deutlich, dass die betroffenen Akteure oft nicht
ausreichend in die politischen Diskussionen integriert sind, was
zu einem Mangel an repräsentativen Stimmen führt. Wir besprachen
die weitreichenden ökologischen und ökonomischen Implikationen
der neuen Gentechnik. Während einige argumentierten, dass sie
eine Lösung für die zukünftige Nahrungsmittelproduktion bieten
könne, äußerten Katja und Sophie erhebliche Bedenken hinsichtlich
der möglichen Auswirkungen auf die Biodiversität und die
landwirtschaftlichen Ökosysteme. Philosophie und Ethik wurden
ebenfalls angesprochen, wobei die Frage im Raum stand, ob der
Mensch die Natur besser gestalten könne, anstatt sie in ihrer
natürlichen Komplexität zu respektieren. Ein zentrales Thema war
auch das Vorsorgeprinzip, welches besagt, dass, wenn die Risiken
einer Technologie nicht vollständig verstanden sind, diese
Technologie mit Vorsicht eingesetzt werden sollte. Wir stellten
fest, dass viele der positiven Versprechungen, die mit der neuen
Gentechnik verbunden werden, nicht durch ausreichende
wissenschaftliche Beweise gestützt sind. Zudem geht es bei vielen
ökologischen und landwirtschaftlichen Problemen nicht primär
darum, neue Technologien wie Gentechnik einzuführen, sondern
darum, bereits vorhandene Lösungen, wie Mischkulturen oder
regenerative Landwirtschaft besser zu nutzen und zu fördern.
Abschließend konnten wir erörtern, dass die Herausforderungen,
mit denen die Landwirtschaft heute konfrontiert ist, nicht mit
der Einführung neuer Gentechniken gelöst werden können. Vielmehr
sollten wir darauf abzielen, ein tieferes Verständnis für die
natürlichen Ökosysteme zu entwickeln und bestehende, bewährte
Praktiken zu fördern, um eine nachhaltige Landwirtschaft für
zukünftige Generationen zu sichern.
Mehr
Über diesen Podcast
Dieser Podcast dreht sich vor allem rund um das Thema Boden und wie
wir, auch als Landwirte, damit umgehen und wie wir ihm wieder den
Stellenwert geben können, die er verdient hat. Schließlich ernährt
er uns! Auch kommen hier Menschen zu Wort, die mich, meine Familie
und unseren Betrieb in den letzten Jahren auf unserem Weg
inspiriert und begleitet haben. Nach vielen englisch-sprachigen
Podcasts wird es Zeit, dass wir den deutschsprachigen Pionieren
eine Stimme geben. Wenn Euch der Podcast gefällt, so lasst gerne
einen Like da und empfehlt uns gerne weiter. Euer Michael Reber
Abonnenten
München
Tettnang
Kommentare (0)