Jacques Prévert – der Poet des Alltags

Jacques Prévert – der Poet des Alltags

Ein Porträt anhand ausgewählter Gedichte Ein Porträt anhand ausgewählter Gedichte

Episoden

Es gibt keine Zeit für den Krieg!
16.03.2024
11 Minuten
Antikriegsgedichte von Jacques Prévert Den Krieg sah Jacques Prévert fest in den Strukturen der modernen Gesellschaft verankert. Gesellschaftskritik war für ihn daher auch eine Form von gelebtem Pazifismus. Cover: Peter Ludwigs (1888 – 1943): Der Krieg (1937); Museum Kunstpalast Düsseldorf (Wikimedia commons)
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Gegen die Verteufelung der Lebenslust
08.03.2024
12 Minuten
Kapitalismus- und Kirchenkritik in den Gedichten Jacques Préverts Kapitalismus- und Kirchenkritik waren bei Jacques Prévert eng miteinander verbunden. Beiden warf er eine Kriminalisierung der spontanen Lebensfreude vor. Coverbild: Aksel Waldemar Johannessen (1880 – 1922): Arbeiter (um 1915); Wikimedia commons
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Jacques Prévert und der Surrealismus
01.03.2024
9 Minuten
Jacques Prévert verkehrte lange in surrealistischen Kreisen und ist deshalb in seiner Dichtung auch von diesen beeinflusst worden. Besonders deutlich wird dies an den collagenhaften Elementen in seinen Gedichten. Coverbild: Léon Comerre (1850 – 1916): Die Sintflut (um 1911); Kunstmuseum Nantes (Wikimedia commons)
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Der Alltag im Spiegel der Dichtung
25.02.2024
13 Minuten
Jacques Préverts dichterisches Spiel mit den Strukturen des Alltags Coverbild: Hans Makart (1840 – 1884): Faun und Nymphe (1865/66); Wikimedia commons
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Die Selbstbefreiung des Geistes aus dem Korsett der Schule - Jacques Prévert über die Schule
17.02.2024
9 Minuten
Für den französischen Dichter Jacques Prévert war die Schule – auch aus eigener Erfahrung – eher ein Hindernis als ein Katalysator des freien Geistes. Seine Gedichte plädieren deshalb immer wieder für eine Abkehr vom traditionellen Bildungsverständnis. Mit Übertragungen seiner Gedichte ins Deutsche
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Über diesen Podcast

Jacques Prévert ist heute eine dichterische Ikone in Frankreich, seine Gedichte gehören zur Schullektüre. Angesichts der bewussten Distanz dieses Dichters zur Hochkultur und insbesondere zur traditionellen Schulbildung entbehrt dies nicht einer gewissen Ironie.

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