Podcaster
Episoden
19.01.2025
47 Minuten
Im aktuellen Livestream "Agile Organisationsentwicklung im Fokus"
führt Lukas Steurer ein Gespräch mit den Gästen Nadja Stielau und
Alexandra Hundertmark. Lukas stellt zunächst die Struktur des
Live-Gesprächs vor, das etwa 30 bis 40 Minuten dauern soll, und
ermutigt die Zuschauer dazu, ihre Fragen in den Kommentaren zu
hinterlassen. Das Thema des Livestreams bezieht sich auf die
Herausforderungen und Einsichten in der agilen
Organisationsentwicklung. Lukas betont, dass seine beiden Gäste
praktische Erfahrungen aus verschiedenen Unternehmen mitbringen,
was die Diskussion besonders bereichern wird. Nadja Stielau,
stellvertretende Geschäftsführerin einer Werbeagentur, und
Alexandra Hundertmark, Agile Coach bei Dirk Rossmann GmbH,
stellen sich vor und bringen auf humorvolle Weise ihre
Cocktail-Analogien in die eingangs gestellte Frage ein. Nadja
wählt einen Gin Tonic aufgrund seines klassischen, immer
passenden Charakters, während Alexandra sich für einen Wodka
Gimlet entscheidet, um ihre Vorliebe für neue Erfahrungen
auszudrücken. Beide Gäste reflektieren über ihren beruflichen
Werdegang und beschreiben, wie sie in die Agilität gekommen sind:
Nadja als ehemalige Projektmanagerin, die den Wunsch verspürte,
Teams effizienter zu führen, und Alexandra, die durch ein
Missverständnis in die Agile-Coach-Ausbildung gelangte und
seither die positive Wendung ihrer Karriere erlebt hat. Das
Gespräch konzentriert sich Erwartungen und Herausforderungen im
agilen Kontext. Nadja spricht über das Gefühl der Isolation, das
viele Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag empfinden, und die
Wichtigkeit, ein starkes Teamgefühl zu schaffen. Dies führt zu
der Diskussion über Maßnahmen, die sie ergreifen können, um diese
Herausforderungen anzugehen. Beide Gäste betonen die Wichtigkeit
von Kommunikation und aktiven Gesprächen, um Widerstände zu
erkennen, die oft nicht ausgesprochen werden. Alexandra
thematisiert die Veränderungen in der IT bei Rossmann und den
Bedarf an psychologischer Sicherheit innerhalb der Teams. Sie und
Nadja sprechen über ihre individuellen Ansätze zur Umsetzung
agiler Prinzipien in ihren jeweiligen Unternehmen und teilen
Einsichten darüber, wie wichtig es ist, haarstrupp im stetigen
Dialog zu sein und auf Feedback von Kollegen zu achten. Die
Diskussion bringt auch die Komplexität und Herausforderungen bei
der Steuerung von Veränderungen hervor, insbesondere wenn es um
die Notwendigkeit geht, Entscheidungen zu treffen, die
weitreichende Folgen haben können. Im Verlauf des Gesprächs wird
deutlich, dass beide Gäste eine ähnliche Auffassung hinsichtlich
großer Veränderungen haben. Sie betonen, dass kleinere, iterative
Schritte oft effektiver sind, um Mitarbeiter einzubinden und
strukturelle Veränderungen nachhaltig umzusetzen. Diese
partizipative Herangehensweise wird als Schlüssel zur Förderung
einer Kultur des Lernens und zur Schaffung eines gemeinsamen
Engagements hervorgehoben. Lukas bringt im Gespräch auch das
Thema Widerstände auf, was Nadja dazu veranlasst, ihre eigenen
Erfahrungen im Umgang mit Widerständen zu reflektieren. Beide
Gäste stellen fest, dass in der heutigen Zeit das Bedürfnis nach
ehrlicher und offener Kommunikation unabdingbar ist, um Menschen
durch Veränderungsprozesse zu begleiten. Alexandra und Nadja
kommen überein, dass durch klare Kommunikation und die aktive
Einbindung der Mitarbeiter Widerstände reduziert werden können,
was letztendlich zu einem verbesserten Arbeitsumfeld führt. Das
Gespräch endet mit einer Diskussion über Visionen und Ideen, die
beide Gäste weiter bewegen. Nadja äußert den Wunsch, eine Woche
lang an der strategischen Ausrichtung ihrer Agentur zu arbeiten,
ohne den Druck des Tagesgeschäfts. Alexandra ermutigt zur
Reflexion über individuelle Risiken und Chancen im Kontext von
Veränderungen. Lukas schließt die Session mit einem Dank an die
Gäste und das Publikum, während er auf die nächste Episode des
Livestreams hinweist, die sich mit dem Nutzen von Communities in
Organisationen beschäftigen wird.
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05.01.2025
1 Stunde 14 Minuten
In dieser Episode sprechen wir mit einem dynamischen Team von
Expert*innen der Baloise, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse
zu einem bedeutenden Transformationprozess innerhalb der
Organisation teilen. Tobias Ranft führt durch das Gespräch und
begrüßt seine Gäste: Lukas Steuerer, Tanja Junkel, Nadine Peter
und Jörg Stark. Gemeinsam beleuchten sie die Herausforderungen
und Fortschritte einer agilen Transformation, die das Unternehmen
durchlaufen hat. Die Diskussion beginnt mit einer Vorstellung der
Teilnehmer*innen, die jeweils ihre Rollen innerhalb der Baloise
erläutern. Besonders spannend wird es, als sie aufgefordert
werden, sich selbst als Werkzeug zu beschreiben, das ihre
Arbeitsweise symbolisiert. Diese Metapher gibt einen ersten
Einblick in die unterschiedlichen Perspektiven, die jede Person
zur Transformation einbringt. Tanja Junkel vergleicht sich mit
einem Schweißbrenner, der sowohl trennen als auch verbinden kann,
während Jörg Stark sich als Brückenbauer sieht, der dafür sorgt,
dass Veränderungen in der Organisation verständlich und umsetzbar
sind. Im weiteren Verlauf der Episode wird deutlich, dass die
Veränderung bei Baloise nicht einfach war. Die Vorstellung, in
einem nicht-hierarchischen, agilen Team zu arbeiten, brachte
anfängliche Unsicherheiten und Widerstände mit sich. Nadine Peter
berichtet, wie sie und ihr Team beim Übergang in die agile
Arbeitsweise unterstützt wurden, dabei aber auch mit der
Herausforderung konfrontiert waren, eine klare Balance zwischen
Kundenanforderungen, Mitarbeiterbedürfnissen und
Unternehmensinteressen zu finden. Wichtige Themen wie die
Bedeutung von Führungswechseln, das Einbringen von Kundenfeedback
in den Entwicklungsprozess sowie die Notwendigkeit der ständigen
Reflexion und Anpassung der Strategien kommen zur Sprache. Die
Gruppe erörtert, welche Schlüsselmomente es in ihrer Reise gab –
insbesondere die Entscheidung, alle Teammitglieder in reguläre
Kommunikationsprozesse einzubeziehen, um die Akzeptanz der
Transformation zu erhöhen. Ein zentrales Learning, das aus dem
Gespräch hervorgeht, ist die Wichtigkeit von Vertrauen und einer
offenen Kommunikationskultur. Durch die enge Zusammenarbeit
zwischen dem Top-Management und den Teams ist es gelungen, die
agile Transformation voranzutreiben und die anfänglichen Skepsis
abzubauen. Die Zuhörer*innen erhalten Einblicke in verschiedene
Methoden, die das Team angewendet hat, um das Engagement aller
Beteiligten zu fördern. Die Episode schließt mit einem Ausblick
auf die künftigen Herausforderungen und Ziele der Baloise,
darunter die weitere Verfeinerung ihrer agilen Praktiken und die
Entwicklung hin zu noch mehr Kundenfokus und interdisziplinärer
Zusammenarbeit. Abschließend schreiben die Teilnehmenden ihre
Begeisterung für die Transformation fort und ermutigen die
Zuhörer*innen, sich ebenfalls auf Veränderungen einzulassen und
neue Wege zu wagen.
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13.11.2024
36 Minuten
In dieser Episode des BJA-Podcasts diskutiere ich mit Prof. Dr.
Kerstin Mayrberger und Stefan Hilmer das zentrale Thema des
Lernens in agilen Kontexten an Hochschulen. Kerstin, eine
erfahrene Hochschullehrerin mit Fokus auf digitale
Transformation, und Stefan, ein ehemaliger Ingenieur und jetzt
Professor für Agilität, bringen ihre Perspektiven ein, um zu
ergründen, wie wir Agilität in Bildungseinrichtungen effektiv
umsetzen können. Wir starten mit den Grundlagen: Was bedeutet es,
agil zu lernen und agil zu arbeiten? Ich hebe hervor, dass es
entscheidend ist, sowohl das agile Arbeiten als auch die Methode
des agilen Lernens zu verstehen. Kerstin betont die Rolle des
Empowerments im Lernprozess, während Stefan durch seine
Erfahrungen in der Praxis herausstellt, wie wichtig es ist,
Agilität nicht nur zu vermitteln, sondern auch aktiv zu erfahren.
Diese Sichtweise stößt den Dialog darüber an, wie Lernende und
Lehrende gleichermaßen auf eine agile Denkweise zugreifen und
diese in größere Zusammenhänge einbetten können. Das Thema
Fehlerkultur wird ebenfalls eingehend diskutiert. Ich
unterstreiche, wie notwendig es ist, eine Umgebung zu schaffen,
in der Fehler nicht mit Schuld und Versagen assoziiert werden.
Stefan fügt hinzu, dass es in der Hochschullandschaft oft an
systemimmanenter Fehlertoleranz fehlt, besonders in
Prüfungssituationen, was das agile Lernen erschwert. Wir kommen
überein, dass eine Anpassung der Prüfungsformate erforderlich
ist, um den Anforderungen agiler Methoden wirklich gerecht zu
werden und kreative Lösungsansätze zu fördern. Im weiteren
Verlauf sprechen wir über die Herausforderung, die Hierarchien
zwischen Lehrenden und Lernenden in den Hochschulen zu
überwinden. Kerstin spricht von der Notwendigkeit, Vertrauen
aufzubauen, damit Studierende sich auf diese neue Art des Lernens
einlassen. Stefan ergänzt, dass sobald diese Barrieren gebrochen
sind, eine Offenheit entsteht, die es ermöglicht, auf Augenhöhe
zu arbeiten. Ich weise darauf hin, dass es in der
Unternehmenswelt ähnlichen Herausforderungen begegnet und dass
die Entwicklung einer Lernkultur, die Fehler akzeptiert und als
Lernchance nutzt, nicht nur in der Hochschule, sondern in der
gesamten Gesellschaft entscheidend ist. Ein zentrales Thema ist
die Erprobung und Anwendung agiler Methoden in der
Hochschulbildung. Ich schlage vor, dass wir diese Methoden wie
das Big Room Planning in der Semesterplanung nutzen könnten.
Kerstin und Stefan stimmen zu, dass der kreative Spielraum in der
Hochschulbildung oft größer ist als zunächst angenommen und dass
es wichtig ist, diesen Raum auch zu gestalten und zu nutzen, um
das Lernen zu verbessern und anzupassen. Abschließend
reflektieren wir, dass eine echte Transformation in Hochschulen
Geduld und eine schrittweise Herangehensweise erfordert. Wir
glauben, dass die Hochschulen einen einzigartigen Raum für
Experimente bieten, und indem wir anpassungsfähig sind und agil
lernen, können wir die Zukunft der Hochschulbildung mitgestalten.
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22.10.2024
48 Minuten
In dieser Episode des BJA Podcasts besprechen Judith Andresen und
Martin Mundschenk, der Geschäftsführer eines Zeitungsverlags in
der Lüneburger Heide, den Übergang seines Unternehmens zu agilen
Arbeitsweisen. Martin erzählt von seiner Reise als Verleger, wie
er in die Fußstapfen seiner Vorfahren trat und mit den
Herausforderungen konfrontiert wurde, die ein traditionelles
Geschäft in einer sich schnell verändernden Medienlandschaft mit
sich bringt. Er erläutert, wie der Satz „Veränderung ist unser
Tagesgeschäft“ zu einem Leitmotiv für seine Organisation wurde
und welche konkreten Schritte unternommen wurden, um diese Vision
zu verwirklichen. Martin beschreibt, wie die Transformation nicht
nur eine Anpassung der Arbeitsmethoden, sondern auch eine
grundlegende Unternehmenskultur erforderte; von einem
hierarchischen Command-and-Control-Modell hin zu
Selbstorganisation und agilen Praktiken. Der Einfluss der
Corona-Pandemie fungierte dabei als Katalysator für eine radikale
Neuorganisation, die unter anderem den Umzug in ein vollständig
remote arbeitendes Modell beinhaltete. Er hebt hervor, wie
wichtig es war, die Mitarbeiter*innen in diesen Prozess
einzubeziehen und ihnen die Verantwortung für ihre Arbeit zu
übertragen. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist der Einsatz von
OKRs (Objectives and Key Results), die Martin als einen
entscheidenden Erfolgsfaktor für die strategische Ausrichtung
seines Unternehmens beschreibt. Diese Methode hilft, die
Unternehmensziele klar zu definieren und ermöglicht es den Teams,
autonom zu arbeiten, während sie dennoch auf die übergeordneten
Ziele ausgerichtet bleiben. Martin verdeutlicht, wie das
Verständnis von „Tagesgeschäft“ sich gewandelt hat und dass es
keine Trennung mehr zwischen kurzfristigen Aufgaben und
langfristigen Zielen gibt. Die Konversation geht weiter in die
Tiefe, als Martin über die Herausforderungen spricht, die die
Selbstorganisation mit sich brachte. Der Übergang zu einer
dezentralisierten Struktur bot großes Potenzial für kreatives und
eigenverantwortliches Arbeiten, stellte gleichzeitig aber die
Führungskräfte vor die Herausforderung, Kontrolle abzugeben und
Vertrauen aufzubauen. Er reflektiert über seine persönliche
Entwicklung in dieser Rolle und die Bedeutung eines internen
Agile Coaches, der ihn und das Team auf dem Weg unterstützt hat.
Martin ermutigt die Zuhörer*innen, sich auf die Reise der
Veränderung einzulassen, auch wenn sie lang und manchmal
beschwerlich sein kann. Seinen abschließenden Rat, dass jeder mit
dem ersten Schritt beginnen sollte, untermauert er mit
persönlichen Erfahrungen, dass positive Veränderungen nicht nur
das Unternehmen, sondern auch das individuelle Arbeitsumfeld
bereichern können.
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07.10.2024
33 Minuten
In dieser Episode des BJA-Podcasts sprechen Judith Andresen und
Julia Dorandt über die Anwendung von Persönlichkeitsprofilen im
Coaching. Judith, agile Coachin und Expertin in der agilen
Organisationsentwicklung, betont die Bedeutung von Modellen und
Profilen in der Coaching-Praxis. Gemeinsam erkunden sie, wie
solche Profile nicht nur die individuelle Entwicklung fördern,
sondern auch die Teamdynamik positiv beeinflussen können. Julia
teilt ihre Erfahrungen mit verschiedenen Persönlichkeitsprofilen
und erklärt, warum sie den Begriff „Profil“ dem Begriff „Test“
vorzieht. Sie ist der Meinung, dass Tests oft die Assoziation zu
Bewertungen hervorrufen und dadurch ein negatives Gefühl erzeugen
können. Die beiden diskutieren die Herausforderungen und Grenzen
der Persönlichkeitsdiagnostik und wie diese oft eine
pathologische oder medizinische Konnotation erzeugen kann, die
sie als nicht hilfreich empfinden. Das Gespräch wechselt zur
praktischen Anwendung solcher Profile im Coaching. Julia erklärt,
dass sie diese auf vielfältige Weise nutzt, abhängig von den
Bedürfnissen des Coachees und der Teamdynamik. Wenn die
Kommunikation im Team gut funktioniert, kann es ausreichen, die
Reflexion ohne formale Tests zu fördern. In schwierigen
Situationen hingegen könne eine visuelle Darstellung der
Persönlichkeitsmerkmale helfen, um das Gespräch zu erleichtern
und neues Verständnis zu schaffen. Judith stimmt dem zu und hebt
hervor, dass Persönlichkeitsprofile besonders dann nützlich sind,
wenn uneindeutige innere Konflikte vorliegen. Die Podcasterinnen
vertiefen sich in die Details, wie Persönlichkeitsprofile in
Teams eingesetzt werden können. Julia beschreibt, wie
anonymisierte Profile das Verständnis und die Kooperation
innerhalb eines Teams fördern und gleichzeitig aufzeigen können,
wo Schwächen liegen. Sie geben ein konkretes Beispiel, in dem ein
Team zwar gut harmoniert, aber Schwierigkeiten hat, ihre Erfolge
messbar zu machen. Die Analyse der Teamdynamik offenbart, dass
viele Teammitglieder stark kooperativ sind, jedoch an
Wettbewerbsorientierung mangeln. Judith ergänzt, dass die
Erkenntnis dieser Profile den Teams helfen kann, ihre Strategien
zu überdenken, um ihre Ziele besser zu erreichen. Ein zentraler
Aspekt des Gesprächs ist die kritische Haltung gegenüber der
Anwendung von Persönlichkeitsprofilen, insbesondere im
Unternehmenskontext. Judith und Julia warnen davor,
Profilanalysen ohne Begleitung durchführen zu lassen, da dies zu
missverständlichen oder verletzenden Ergebnissen führen kann. Sie
diskutieren, wie wichtig es ist, dass Coaches die Ergebnisse
ihrer Profile nicht nur zur Selbstdiagnose an die Coachees
weitergeben, sondern gemeinsam in einem unterstützenden Setting
besprechen, um Blind Spots und unerkannte Stärken zu beleuchten.
Beide Podcasterinnen betonen die Bedeutung von Empathie und einer
sensiblen Vorgehensweise im Coaching. Sie sind sich einig, dass
Persönlichkeitsprofile ein wertvolles Werkzeug im
Coaching-Prozess darstellen können, solange sie
verantwortungsbewusst und im Einklang mit den spezifischen Zielen
des Coachees eingesetzt werden. Am Ende der Episode fordern sie
Coaches dazu auf, eine fundierte Auswahl an Methoden zu treffen,
die den individuellen Bedürfnissen der Coachees gerecht werden,
anstatt sich auf diese Werkzeuge als Allheilmittel zu verlassen.
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Über diesen Podcast
Agiler Podcast der BERATUNG JUDITH ANDRESEN. Anekdoten, Inspiration
+ Kontroverses in Interviews - über agile Projektmethoden, agile
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