Podcaster
Episoden
15.09.2025
56 Minuten
In diesem zweiteiligen Podcast-Special nehme ich euch gemeinsam mit
Veronika von Bipolare Störung - Leben mit Extremen und Nicole von
Crazyturn – Ich bin Bipolar mit zur 23. DGBS-Jahrestagung 2024 in
Frankfurt am Main. Die Tagung stand ganz im Zeichen des 25.
Geburtstags der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen
(DGBS) und lief unter dem Motto „DGBS – 25 Jahre im Trialog“. Wir
waren in spannenden Symposien und Workshops unterwegs, haben mit
Tagungsbesucher*innen gesprochen und sogar den Urvater des
Trialogs, Professor Thomas Bock, zum Gespräch getroffen.
Herausgekommen ist ein buntes Potpourri an Eindrücken, spannenden
Themen und persönlichen Einblicken. Freut euch auf zwei Folgen
voller Inspiration, Fachwissen und lebendiger Stimmen direkt von
der Tagung – hört unbedingt rein!
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13.03.2024
37 Minuten
Was mir geholfen hat: 1. hohe Selbstreflexion durch 20 Jahre
Therapieerfahrung - unterwegs zu mir selbst begleitet durch mein
Studium der Literatur und Geschichte - Erfahrung, wie ich mit
anderen Menschen umgehe - nie Streit im Berufsleben, Schülern und
Eltern - keine Stigmatisierung mit Psychotante etc. - meine
Fehlzeiten, waren Zeiten, in denen ich andern fehlte - Sie freuten
sich, wenn ich zurückkam 2. in die Wiege gelegt meine rheinische
Frohnatur gepaart mit einer guten Priese Humor 3. erste Schritte
zurück ins selbstbestimmte Leben - amtsärztliche Untersuchung ergab
weiter zwei Jahre Dienstunfähigkeit - Ich begann sofort daran zu
arbeiten: - raus aus dem Haus meiner Mutter in eine neue Wohnung -
altes weggegeben oder weggeschmissen, behalten, was ins neue passt
- weiter mit der online Sprachschule 4. Fast wie früher nur ganz
anders: - Ich wurde gefragt, ehrenamtlich einen Deutschkurs für
Kinder anzubieten - In diesem Zusammenhang haben ich Leute
kennengelernt: „Mensch warum machst du nicht Integrationskurse als
Deutschlehrerin und melde dich doch mal bei …“ - Zulassung vom
Bundesamt für Migration seit sieben Jahren in meinen Unterlagen -
Ich konnte dann sofort loslegen - Mir half meine Lebenseinstellung
mit Kreativität, das Reisen an andere Orte mit Erlernen der
jeweiligen Sprachen - größere Empathie mit Geflüchteten, die
vertrieben sind aus ihrer Heimat durch Krieg - ein großer Gewinn
für mich und andere 5. Abschied von Zypern - Ich musste den Verkauf
der Wohnung dort organisieren - Meine Sprachkenntnisse und
Verhandlungsgeschick halfen mir auch hier! - Meine Eltern und ich
haben eine Beteiligung am Veräußerungserlös vereinbart - Das Schild
„Verkauft“ hing nach kürzester Zeit an der Wohnungstür! 6. Wegen
der Beteiligung bin schuldenfrei, noch was auf dem Konto übrig und
endlich wieder ein Auto statt ausschließlich Fahrrad und
Öffentliche, Freiheit in der Eifel! 7. Ein Traum wird wahr - eine
kreative Freundin aus der Selbsthilfegruppe hat die Möglichkeit
entdeckt, über „trusted house“ kostengünstig nach Washington DC und
New York zu reisen zu organisieren - aus den Katakomben des
Städtischen Klinikums hoch auf das Empire State Building - mein
Moment mit Tränen voller Glück Mein Fazit: - Ich bin 52 Jahre,
davon habe ich 45 Jahre ohne Erkrankung gelebt, ich bin nun stabil
- Ziel des Podcasts ist es zu entstigmatisieren - Bipolare sind in
der Regel nicht für andere gefährlich - Angehörige und Freunde sind
ebenfalls schwer betroffen - Bipolare zerstören ihr eigenes Leben
und wachen mit Schuldgefühlen im Schutt auf. - Die Presse
schlachtet das Schicksal von Kayne West und Britney Spears aus. Das
ist nicht die Realität - Die überwiegende Mehrheit der Bipolaren
kann ein gutes Leben führen. - Die Diagnose ist schwierig. Im
Schnitt dauert es 8 Jahre. - Geht zum Arzt! Es gibt nicht die
Bipolare Störung, jede, jeder hat seine eigene! - Forscht sucht,
geht in den Austausch mit anderen - Dieser Podcast soll ein
Mutmacher sein für andere Menschen mit der Diagnose - Immer ist das
Outing ein Thema. Ich nenne meinen Klarnamen und erzähle meine
Geschichte. Das hängt immer vom Einzelfall und der jeweiligen
Lebenssituation ab. - Muss ich mich verstellen oder wo finde ich
Hilfe? - Was ist mein Potential? Wie bekomme ich die Kontrolle über
mein Leben zurück? - Mein Mut ist zurück, ich bin freier, gestärkt,
wenn mal wieder eine Widrigkeit kommt - Wenn die Depression mit
Suizidgedanken kommt, lohnt es sich, diese auszuhalten - aus den
Katakomben des Städtischen Klinikums hoch auf das Empire State
Building - in Karlsruhe alles verloren und Happy End in der Eifel -
Corona verhinderte Interviews mit anderen Menschen für eine zweite
Staffel - Philipp wurde verurteilt und nach Nigeria abgeschoben, er
hat überlebt - Mein Hochzeitskleid hängt im Keller, ich bin immer
noch unverheiratet - natürlich hätte ich mir das anders gewünscht -
aber ich bleibe meinem Lebensmotto treu aus dem was ich habe, das
Beste zu machen
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24.01.2024
25 Minuten
In dieser Folge spreche ich darüber, was mich überwiegend zufrieden
und glücklich machte: - Liebe zu Sprachen, - die Pension -
Selbsthilfegruppen - radikale Krankheitseinsicht - Was ist mein
Charakter, was die Krankheit, - mein Outing 2019 im Winter in der
Eifel, Karlsruhe aufgelöst, Freunde weit weg, kein Auto. In der
Eifel zwei, drei gute Kontakte. Starre! Suche nach dem Sinn, was
macht mir Freude? Sprachen Griechisch, Polnisch, Englisch. Ich
suchte eine Sprachschule und fand eine, die auch online Deutsch als
Fremdsprache lehrte. Ein neuer Job als Onlinetutorin! Ich konnte
mir meine Arbeitszeiten frei einteilen, die Stunden am Tag und in
der Woche mit der Möglichkeit, 24 Stunden vorher abzusagen. Corona
sicherte meinen Arbeitsplatz, aber virtuelle Begegnungen ersetzen
keine echten wie bei meiner jetzigen Tätigkeit. Ich bin mit meiner
Frühpension und dem Zuverdienst privilegiert. Für andere Menschen
ist nicht nur die Gesundheit betroffen sondern auch das Einkommen
mit Gefahr für Altersarmut. Man kann eine teilweise oder volle
Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen. Der Medizinischen Dienstes
prüft aus Unkenntnis über die Bipolare Störung nicht immer zum
Vorteil der Betroffenen, die oft den Rechtsweg einschlagen müssen.
Früh erkrankt, wenig gearbeitet, hohe Fehlzeiten führen zu geringen
Renten bis ins Alter. Meine soziale Teilhabe ist im Gegensatz zu
Menschen ohne weitere Absicherung gut, bei sozialen Aktivitäten wie
Essen gehen, in den Urlaub fahren etc. Von der Klinik zu meiner
Selbsthilfegruppe Bipolar Karlsruhe, die mich jahrelang unterstützt
hat, nicht zuletzt mit dem Podcast. Zwei Treffen bei Anwesenheit,
ab Corona einmal im Monat via Skype und lockeres Gruppencafé. Zwei
Stunden erzählen, zuhören und unterstützen. Während eines
Onlinetreffens (ich aus der Eifel) entstand dann auch die Idee zum
Podcast. Vor Ort fand ich zusätzlich eine Gruppe mit zwei Terminen
im Monat. Alles zusammen Stabilität. Mitentscheidend war aber die
radikale Akzeptanz meiner Erkrankung: Bücher, Informationen z.B.
auf der DGBS Internetseite. Meine Erlebnisse waren typisch für die
bipolare Störung. Ungeschützter Sex mit vielen Partnern, viel zu
viel Geld ausgeben, Schulden, Arbeitsplatzverlust mit Hausverbot.
Was ist mein Charakter? Was ist die bipolare Störung? Geholfen hat
mir mein Outing vor den Personen, die es betrifft und die sich
dafür interessieren. Im Gegensatz zu Zypern habe ich Menschen in
der "rückständigen Eifel" getroffen, die sehr viel Verständnis
dafür haben. Die Themen meiner Erkrankung sind in der deutschen
Gesellschaft angekommen, egal ob auf dem Land oder in der Stadt.
2020 habe ich mit meinem Projektpartner Michael in der Eifel
zusammen gesessen und rumgesponnen. Was Christian Drosten kann,
kann ich auch in online Interviews im Podcastformat probieren.
Corona grätschte dazwischen. Deshalb meine Geschichte. Vielleicht
gibt es eine Staffel 2 mit den anderen tollen Menschen, mit so
vielen Talenten und Potenzial sei es musikalisch, literarisch,
gestalterisch.
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10.01.2024
21 Minuten
Wo stehe ich jetzt? Diese Folge behandelt mein Leben in neuer
Stabilität nach den mittleren Katastrophen in der Manie. Ich habe
keine Schulden mehr! Ganz im Gegenteil ich nenne ein Auto mein
eigen und habe sogar finanzielle Rücklagen, sowie eine eigene
(Miet-)Wohnung, mein Ruhepol und Wohlfühlort. Meine neue Arbeit
macht richtig Spaß, ich verdiene sogar gutes Geld zu meiner Pension
hinzu. Mein Freundeskreis trägt und stabilisiert mich, meine
Familie ist da. Seit 2019 bin ich stabil und habe vor allem keine
Manie mehr gehabt. Mein Erfahrung als Lehrerin hilft sehr beim
Unterricht von Deutsch als Fremdsprache in Integrationskursen.
Ehrenamtlich tätig bin ich auch in der Flüchtlingsarbeit und im
Sportverein. Der Fokus liegt aber im Moment beim Podcast. Viel
gelernt in digitaler Technik, völlig neu und völlig spannend.
Allerdings fehlen mir Partnerschaft und Kinder. Manchmal denke ich
mir allerdings auch, es ist gut so. Keine Belastung für mich und
andere. Karlsruhe ist auch nicht mehr mein zweites zu Hause, das
Leben hat sich ganz in die Eifel verlagert. Die Medikation, die ich
seit über vier Jahren nehme, schränkt mich ein, sie macht müde. Ich
muss mich öfter zurückziehen und schonen. Ich habe wie viele
Gewichtsprobleme nach oben und nach unten. Zu Beginn der neuen
Lehrtätigkeit musste ich viel leisten. Ich konnte mich kaum bewegen
und habe mich ungesund ernährt, vor allen Dingen mit Schokolade.
Übergewicht ist nun die nächste Baustelle. Nach drei Jahren habe
ich eine Psychiaterin meines Vertrauens gefunden, die mich mit
Medikamenten versorgt, nach vier Jahren eine Therapeutin, die mich
gut unterstützt. Meine Medikamentencocktail sieht wie folgt aus:
Blutdrucksenker, ein leichtes Antidepressivum, Larmotrigin als
Stimmungsstabilisator und Suizidvorsorge, ein niedrig dosiertes
atypisches Neuroleptikum als Antimanikum zum Abend und, wenn ich
nicht schlafen kann, ein Schlafmittel. Das soll mir helfen, die
Spirale von Anspannung und Überreizung zu durchbrechen, indem ich
ausreichend und erholsam schlafen kann. Neben den Medis hilft mir
ein geregelter Biorhythmus mit gleichmäßigen Aufstehen und
Nachtzeiten, eine Phase zu verhindern. Die bipolare Störung ist
nicht heilbar. Deshalb muss ich die Medikamente mein Leben lang
nehmen, mein Damoklesschwert - eine neue Phase. Oft gibt es äußere
Einflüsse als Auslöser einer Phase, oft aber auch gar nichts. Die
Bipolare Störung und deren Behandlung ist im Vergleich zu anderen
Erkrankungen wenig erforscht. Man weiß, dass einzelne Medikamente -
wie Lithium - einen hohen Wirkungsgrad haben, was seit Mitte des
20. Jahrhundert bekannt ist. Ansonsten ist die bipolare Störung
nicht so häufig, dass die Pharmaindustrie Interesse hat, daran
weiter zu forschen. Forschungsprojekte kommen in der Regel von der
öffentlichen Hand. Ich habe wegen meiner Erkrankung ein
Schwerbehindertenausweis mit 40 GdB was mir einen zusätzlichen
Steuerfreibetrag einbringen. Um nicht wieder zum Schuldienst
zurückzugehen, hat das Gesundheitsamt angeordnet, dass ich nur zehn
Stunden arbeiten darf, was weniger als eine halbe Lehrerstelle ist.
Außerdem arbeite ich mit Erwachsenen zusammen. Kinder wären im
Falle einer meiner Phasen vielleicht gefährdet. Ich behaupte, dass
ich darauf achten würde, dass es nicht passiert. Aber eins weiß ich
genau, ich würde mich wieder überanstrengen und damit eine Phase
auslösen.
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27.12.2023
26 Minuten
Thema dieser Folge ist mein Abkippen aus der Manie in die
Depression innerhalb von nur zwei Wochen, brutal abgestürzt aus
einem Höhenflug. Das ist extremer als aus einer normalen
Stimmungslage heraus. Große Schuldgefühle, dass ich Philipp „in den
Tod schicke“. Meine Anzeige, die Verhaftung dann die Abschiebung.
Immer wieder derselbe Gedanke: Ich bin schuld. Mir fehlte die Luft
zum Atmen. Meine Familie machte die klare Ansage: „Wenn du Philipp
Geld gibst oder ihn heiratest, brechen wir die Kontakte ab“. Sie
hatte Angst um mich und um sich selbst. Das war die richtige
Ansage, weil sich Rechnungen, Mahnungen und Inkasso Briefe bereits
stapelten. Ich hatte Philipp über 1.000 EUR geschenkt, ihn
eingekleidet und ausgeführt. Mir wurde bewusst, wie hoch meine
Schulden waren, nachdem ich mit der Sozialarbeiterin die ersten 20
Briefe geöffnet hatte. Mir fehlten die Einnahmen. Frühpensionierung
ist halbes Einkommen. Die Beratung zur Privatinsolvenz ergab, dass
ich als Beamtin auf Lebenszeit und 25000 € Schulden kein
Insolvenzverfahren beantragen musste. Die Sozialarbeiterin hat mit
ihrer falschen Auskunft meine psychische Situation verschlechtert.
Der Vorschlag der Sozialarbeiterin mit dem Chefarzt der Psychiatrie
war völlig abstrus, ich solle mir für die Wohnung zwei
Mitbewohnerinnen suchen - aus der Psychiatrie heraus? Zum Glück
übernahmen meine Eltern die Miete für einige Zeit zur Hälfte.
Familie und Freunde hatten mit meiner Wesensveränderung in der
Manie sehr große Probleme bis auf eine einzige Freundin, die selbst
psychiatrische Erfahrung gemacht hatte. Bruder und Schwägerin haben
sich sieben Monate nicht gemeldet, keine Postkarte, kein gar
nichts. Wie damit umgehen? Sie wussten es nicht. Die einzigen
Menschen, die mich verstanden, waren zwei Bekanntschaften aus der
Klinik. Das Leben gerettet haben mir beide Eltern, die an Ostern
einige Tage blieben. Mama kochte, wir gingen täglich spazieren.
Meine Mutter blieb sieben Wochen. Sie hat sich jeden Tag um mich
gekümmert, so dass ich aus diesem stumpfsinnigen Alltag herauskam.
Sie war aber immer gesund und fröhlich und konnte meine negative
Gedankenspirale nicht nachvollziehen. Ich kam mit ihrer
Unbeschwertheit nicht klar. Trotzdem haben sie mir das Leben
gerettet. Weitere Einsamkeit hätte zu stärkeren Suizidgedanken
geführt. Ich hatte drei oder vier Monate jeden Tag den Druck mich
umzubringen. Vor die Straßenbahn laufen, Autos mieten oder
kurzschließen, um an den Baum zu fahren. Ich war so gepeinigt. Ich
durfte meine Arbeitsstelle nicht mehr betreten und die
Frühpensionierung war eingeleitet. Alles stand in Frage: Studium,
Beruf, Freundschaften. Eigentlich war alles kaputt, echt ein
Totalschaden! Wo sollte ich bleiben? Viele Betroffene machen leider
ähnliche Erfahrungen. Richtig brutal bei der Landung in der
Realität. Abgrundtiefe Schuldgefühle. Hausverbot und die
Frühpensionierung waren eine Katastrophe, ich darf nicht mehr
arbeiten - mit 48 Jahren wie das Ende. Schmerzhaft ist, dass das
gesamte Umfeld dich danach beobachtet, ist sie normal oder tickt
sie gleich wieder aus. Verspielte Freundschaften wie zu meiner
Mitbewohnerin, die auch meine beste Freundin war. Es war klar, dass
ich aufgrund meiner finanziellen Situation nicht mehr in Karlsruhe
bleiben konnte, ich musste zurück in die Eifel. Stabilität,
Finanzen und Kraft. Das Angebot, bei meiner Mutter zu wohnen,
konnte ich vorübergehend annehmen. Eine eigene Existenz aufgebaut,
30 Jahre ein eigenes Leben und dann wieder zurück nach Hause? Eine
Kleinstadt, in der ich eigentlich nichts zu tun hatte….
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Über diesen Podcast
Kannst du dir vorstellen, einen Kokaindealer zu heiraten? Ich war
schon auf dem Weg zum Traualtar... Bipolarlicht ist ein Podcast
über Katja, die seit Jahren mit einer bipolaren affektiven Störung
(manisch depressiven Erkrankung) durchs Leben geht. Mit Höhen,
Tiefen aber mit großem Potential für sich selbst und andere. Mut
machen für einen guten, ausgeglichenen Weg trotz aller
Widrigkeiten. Der Podcast Bipolarlicht ist ein Projekt der
Selbsthilfegruppe Bipolar Karlsruhe und wird gefördert von der AOK
Gesundheitskasse. (Besonderer Dank gilt unserer Ansprechpartnerin
Frau Gillner.)
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