Episoden

Süchtig nach Arbeit: Konto voll, Seele im Arsch
51 Minuten
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/sna?8 Hubertus Koch ist preisgekrönter Journalist und Filmemacher, ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis, dem Grimme Online Award und dem Web-Video-Preis. Erfolge, di...
Süchtig nach Aktivismus? Wenn Klimaschutz dein Leben bestimmt
35 Minuten
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/sna?7 Sie besetzen Wälder, kleben sich an Straßen und demonstrieren zu Zehntausenden - Die Proteste der Umwelt- Aktivist:innen werden immer heftiger. Host Hubi Koch will wis...
Süchtig nach FUT: Glücksspielautomat im Kinderzimmer
39 Minuten
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/sna?6 In-Game-Käufe und Glücksspiel-Mechanismen in Videospielen: 400 Euro hat Yannick mit 14 Jahren schon für sogenannte "Fifa Packs" ausgeben – immer in der Hoffnung auf di...
Süchtig nach Fitness: Weniger Körperfett, mehr Likes
39 Minuten
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek: hhttps://1.ard.de/sna?5 Kennt ihr diese Menschen, die nach dem Training erstmal Spiegel-Selfies machen müssen? Während des Lockdowns war Host Hubi Koch einer davon. Nachdem er mit dem Kiffen...
Süchtig nach Alkohol: Heißt nüchtern werden einsam sein?
34 Minuten
Die 2. Staffel gibt es jetzt exklusiv in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/sna?4 Am Tresen bist Du nicht allein, weil Du immer mit wem saufen kannst. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kneipe: die Kneipe wird zum "dritten Raum" - Und als Erwachsener teilst...

Über diesen Podcast

Nur noch dieses eine Glas, dieser letzte Zug, dieses eine Match: Viele Menschen sind süchtig. Manche wissen es gar nicht. Reporter Hubertus Koch hat selbst mit Süchten zu kämpfen und begibt sich in "Süchtig nach Alles" auf eine Reise quer durch seine und die Süchte anderer: Von Alkohol über Arbeit bis zu Fitness - Gemeinsam mit seinen Gästen versucht er zu ergründen, was Süchte sind, wo Laster anfängt und Lifestyle aufhört. Seine Vermutung: Nicht die Substanz ist das Problem, sondern das Suchtverhalten, in dem sich alle ähnlich sind. Und wozu die Gesellschaft einen großen Teil zu beiträgt.

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