Podcaster
Episoden
09.06.2025
24 Minuten
Am 20. November jährt sich der Tod des spanischen Diktators
Francisco Franco zum 50. Mal. Aus diesem rund haben sich Sabrina
und Christoph mehr mit dem ersten Franquismus (1939-1959)
auseinandergesetzt. Während sich Sabrina dem Thema literarisch
nähert, hat Christoph die Franco-Biographie eines spanischen
Historikers gelesen.
Mehr zum Thema:
Zeitreise ins Barcelona der Zwischenkriegszeit (Alertamagazin)
Rezension: Mein Katalonien (Alertamagazin)
George Orwell im Spanischen Bürgerkrieg (Podcast: re:spaña)
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14.08.2024
43 Minuten
Zum Jahrestag der Ermordung des spanischen Schriftstellers
Federico García Lorca besprechen Sabrina und Christoph dessen
letztes Drama "La Casa de Bernarda Alba" und entdecken dabei
interessante Parallelen zu ihren Erfahrungen im bayerischen
Dorfleben.
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23.04.2024
28 Minuten
Letztes Mal haben Sabrina und Christoph über den Neoliberalismus
gesprochen, dieses Mal geht's um den Kommunismus. Dazu besprechen
sie insgesamt drei Bücher, die aus verschiedensten historischen,
persönlichen und ideologischen Blickwinkeln den Kommunismus
betrachten. Während Sabrina die Kommunistinnen Gisela Elsner und
Olga Benario genauer vorstellen wird, spricht Christoph über
Santiago Carrillo und die Idee des Eurokommunismus.
Die letzte Kommunistin: Texte zu Gisela Elsner
Christine Künzel (Hg.)
konkret, 144 Seiten
10,00 Euro
Berliner Kommunistische Jugend
Olga Benario
Verbrecher Verlag, 128 Seiten
18,00 Euro
Eurocomunismo y Estado
Santiago Carrillo
Crítica, 202 Seiten
nur gebraucht
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Rezension zur Ergänzungsbiographie von Olga Benario
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25.02.2024
27 Minuten
Oft ist von ihm die Rede: dem Neoliberalismus. Doch was bedeutet
er genau? Und war ist er gefährlich für die Demokratie? Sabrina
und Christoph stellen zwei Bücher vor, die sich genau mit diesen
Themen beschäftigen.
Neoliberalismus
Gerhard Wilke
Campus Verlag 2003, 209 Seiten
15,00 Euro
In the Ruins of Neoliberalism
Wendy Brown
Columbia University Press 2019, 264 Seiten
25,00 US-Dollar
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Christoph hat bereits über die Hegemonie des Neoliberalismus
einen Artikel geschrieben.
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21.10.2023
33 Minuten
Therese Giehse und Hannah Arendt wurden während der NS-Zeit
ausgebürgert und lebten im Ausland. Beide Frauen einte ihr
jüdischer Hintergrund und ihre Resilienz. Mit ihren Erfahrungen
gingen sie nach Ende des 2. Weltkrieges unterschiedlich um.
"Ich habe nichts zum Sagen". Gespräche mit Monika
Sperr
Therese Giehse
Bertelsmann, 1973, 223 Seiten
Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und
Werk
Hannah Arendt, Ursula Ludz (Hrsg.)
Piper Verlag, 1997, 352 Seiten
Eichmann war von empörender Dummheit. Gespräche und
Briefe
Hannah Arendt, Joachim Fest
Piper Verlag, 2011, 208 Seiten
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Arendt im Gespräch mit Günter Gaus
Arendt im Gespräch mit Joachim Fest
Alerta-Gespräch mit Michael Reiter (SPD)
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Über diesen Podcast
In Alerta "Ausgelesen" sprechen Sabrina Teifel und Christoph
Pleininger über Literatur, die sich mit politischen,
gesellschaftlichen und geschichtlichen Themen befasst. Mit ihren
inhaltlichen Analysen finden sie sowohl Parallelen als auch
Gegensätze, führen Vergangenes und Aktuelles zusammen und geben
einen Überblick über die gelesenen Werke. Als Hörer•in bekommt man
hier vor allem eins: Bock auf Bücher!
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