Podcaster
Episoden
02.01.2025
33 Minuten
Im Zentrum der 19. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg
gestaltet wurde, steht diesmal die die Arbeit des Psychosozialen
Dienstes der Caritas St. Pölten in Form des Trialogs, bei dem
Angehörige, Betroffene und Expert*innen auf Augenhöhe diskutieren.
Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in
Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den Mobilen
Hospizdienst der Caritas, in die Welt der Caritas Schulen oder die
Freiwilligenarbeit der Caritas St. Pölten in den vorangegangenen
Folgen, dreht sich in der 19. Folge der Begegnungszone Caritas
alles um die Arbeit des Psychosozialen Dienstes der Caritas St.
Pölten in Form des Trialogs. Der Trialog ist ein Gesprächsforum für
Menschen mit psychischen Problemen, deren Angehörige und Menschen,
die im psychosozialen Bereich arbeiten. Drei Blicke auf ein Thema
ermöglichen einen Austausch, von dem alle Beteiligten profitieren
können. Jeder ist Experte, wenn es um die eigene Erfahrung geht. Es
darf gefragt, aber nicht infrage gestellt werden, denn alle
Erfahrungen sind gleichwertig. Tom Rottenberg besucht in dieser
Podcast-Folge ein Trialog-Gespräch mit Florian Ruhs, Sozialarbeiter
und Michael Haindl, ärztlicher Leiter des Psychosozialen Dienstes
der Caritas St. Pölten sowie mit Klara, Betroffene und Expertin aus
eigener Erfahrung. Dabei werden Erfahrungen, Meinungen und
Perspektiven ausgetauscht, um gemeinsam an einer besseren
psychischen Gesundheit für alle zu arbeiten. Mehr als 50 Jahre
blickt der Psychosoziale Dienst der Caritas St. Pölten auf sein
erfolgreiches Bestehen zurück – ein halbes Jahrhundert, in dem
Menschen mit meist schweren, chronischen psychischen Erkrankungen
beraten, begleitet, unterstützt und behandelt wurden. Mittlerweile
gibt es in den drei Regionen Zentralraum, Mostviertel und
Waldviertel dreizehn Beratungsstellen und drei Ambulatorien, die im
Jahr über 3.000 betroffene Personen betreuen.
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09.12.2024
39 Minuten
Im Zentrum der 18. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg
gestaltet wurde, steht diesmal die Freiwilligenarbeit der Caritas
St. Pölten. Nach einem Einblick in die Arbeit der Caritas
Suchtberatung, in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen, in den
Mobilen Hospizdienst der Caritas oder in die Welt der Caritas
Schulen in den vorangegangenen Folgen, dreht sich in der 18. Folge
der Begegnungszone Caritas alles um die Freiwilligenarbeit. Tom
Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge mit Kerstin
Czerveny-Kienberger, Freiwilligen-Koordinatorin der Caritas St.
Pölten, nach Zwettl und Vitis im Waldviertel und besucht die
Freiwilligen Karin und Caroline, die Fahrtendienste für
Klient*innen des Club Aktiv durchführen. Sie treffen außerdem auf
Hermine, die seit 5 Jahren als Freiwillige im soma Zwettl, dem
Sozialmarkt der Caritas, Waren vom Supermarkt holt, sortiert und
für Kund*innen aufbereitet sowie auf Franz, der als Freiwilliger
für Caritas Essen auf Rädern Menschen ein warme Mahlzeit nachhause
liefert. Zahlreiche Angebote der Caritas der Diözese St. Pölten
können nur deshalb bestehen, weil es Menschen gibt, die sich
freiwillig, ohne Bezahlung in ihrer Freizeit engagieren. „Ohne
Freiwilligenarbeit würde vieles in unserer Gesellschaft nicht in
dieser Weise funktionieren“, erklärt Hermine ihre Motivation für
ihr Engagement. „Mir geht es sehr gut und davon möchte ich auch
andern etwas weitergeben, denen es vielleicht nicht so gut geht.
Daraus gewinnt man wieder viel Kraft und Motivation für das eigene
Tun“, weiß Hermine, Freiwillige im soma Zwettl. Freiwillige leisten
unerlässliche Hilfe im Caritas-Netzwerk. Dabei ist die
Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Freiwilligen von großer
Bedeutung, denn erst durch ein Miteinander von hauptamtlichen und
freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lässt sich ein
breites und tragfähiges Netz der Solidarität knüpfen.
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08.10.2024
32 Minuten
Im Zentrum der 17. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg
gestaltet wurde, steht diesmal das BIGS, die Schule für
Gesundheits- und Sozialberufe der Caritas, die vielfältigste
Ausbildungsmöglichkeiten im Sozial- und Pflegebereich bietet. Nach
einem Einblick in die Arbeit der Caritas Suchtberatung, in
Wohnformen für Menschen mit Behinderungen oder in den Mobilen
Hospizdienst der Caritas in den vorangegangenen Folgen, dreht sich
in der 17. Folge der Begegnungszone Caritas alles um die Caritas-
Schulen und ihre Ausbildungsmöglichkeiten. Tom Rottenberg reist in
dieser Podcast-Folge nach St. Pölten und besucht das
Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. Dort trifft er
auf Schulleiterin Margit Simon, die ihn auf eine interessante und
vielfältige Reise durch das Schulgebäude und die unterschiedlichen
Ausbildungsmöglichkeiten im Sozial- und Pflegebereich mitnimmt. Er
trifft auch die Schülerinnen Simone, Magdalena und Jasmin, die über
ihre Motivation und Begeisterung für einen Sozialberuf erzählen und
auf die Lehrkräfte Gerlinde und Eva, die erklären, worauf es bei
der Pflegeausbildung ankommt. Die Caritas Bildungszentren für
Gesundheits- und Sozialberufe (BiGS) in St. Pölten und Gaming
bieten vielfältige, individuelle und praxisorientierte Ausbildungen
für alle an, die im Gesundheits- und Sozialbereich beruflich
durchstarten wollen - egal ob direkt im Anschluss an die 8.
Schulstufe oder erst später als berufliche/r Quereinsteiger*in.
Geboten werden von der maturaführenden Ausbildung für
Sozialmanagement bzw. Pflege und Sozialbetreuung bis zur Fachschule
für Sozialberufe.
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03.09.2024
44 Minuten
Im Zentrum der 16. Podcast-Folge, die von Journalist Tom Rottenberg
gestaltet wurde, steht diesmal der Mobile Hospizdienst. Tom
Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge nach Amstetten und St.
Pölten und trifft die Leiterin des Mobilen Hospizdienstes Gudrun
Simmer. Gemeinsam mit ihr und Hospiz-Koordinatorin Sandra Mellek
begegnet er in einem Trauercafe Karl, der seine Tochter und kurze
Zeit später auch seine Frau an eine schwere Krankheit verloren hat.
Er lernt Helga kennen, deren Sohn ganz plötzlich verstorben ist und
deren Enkelkind jetzt bei ihr lebt. Darüber hinaus trifft er auch
Freiwillige, die sich mit Hingabe beim Mobilen Hospizdienst
engagieren und von ihrer Arbeit erzählen. Wir helfen Menschen leben
bis zuletzt Im Rahmen des Mobilen Hospizdienstes der Caritas St.
Pölten begleiten hauptamtliche und speziell qualifizierte und
ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter*innen schwerkranke Menschen
und deren Angehörige: Diese Begleitung umfasst alles, was die
Achtung und Würde der betroffenen Menschen stärkt und hilft, das
Leben zu spüren. Darüber hinaus gibt es auch Begleitung von
Trauernden in verschiedenen Trauergruppen sowie in einem
niederschwelligen Trauercafe.
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10.07.2024
34 Minuten
In der 15. Folge der Begegnungszone Caritas dreht sich alles um
Wohnformen und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen.
Tom Rottenberg reist in dieser Podcast-Folge in das Waldviertel und
besucht das Wohnhaus Raxendorf für Menschen mit Behinderungen und
trifft dort auf Wohnhausleiter Gerhard Frühauf, der durch das Haus
führt und die verschiedenen Wohnformen erklärt. Dabei geben Pia,
Gabriel, Michaela, Jessica und Martin Einblick in ihr ganz privates
Umfeld und entkräften damit auch so manches Klischee. Leben in
Vielfalt Bei der Caritas St. Pölten werden 343 Frauen und Männer in
18 Wohnhäusern für Menschen mit Behinderungen betreut. Weitere 212
Personen werden durch die Wohnassistenz begleitet. Um den
unterschiedlichen Wohnbedürfnissen von Menschen mit kognitiver
Beeinträchtigung gerecht zu werden, braucht es unterschiedliche
Wohnformen. Während in einem Wohnhaus in kleinen Wohneinheiten eine
Rund-um-die-Uhr-Betreuung zur Verfügung steht, ist im teilbetreuten
Wohnen kein Nachtdienst nötig. In der Wohnassistenz schließlich
sind es vereinbarte Stunden, die individuell mit den Betroffenen
vereinbart werden. Die Begleitung findet in der eigenen Wohnung der
Person statt. Grundsätzlich geht es aber in der Betreuung immer um
die höchst unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse der
Bewohner*innen im jeweiligen Wohnsetting. Dazu zählen z. B. die
Unterstützung beim (Er-)Leben von Beziehungen und Partnerschaften,
die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, die Freizeitgestaltung.
Dabei die Selbstbestimmung der Bewohner*innen zu stärken und
Wahlmöglichkeiten zu bieten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben in
der Betreuung.
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Über diesen Podcast
Was denken mobile Pflegerinnen über ihren Job und wie geht es den
Kund*innen? Wie läuft der Alltag in einem Mutter-Kind-Haus oder
einer Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen ab? Was
bedeutet es „arm“ zu sein? Und was passiert eigentlich mit den
Sachspenden, die in den carlas - den Second Hand Läden der Caritas
– abgegeben werden? In der Begegnungszone Caritas, unserem Podcast
von, mit und über Menschen in Niederösterreich, geben wir Einblick
in die vielfältigen Angebote der Caritas in der Diözese St. Pölten.
Zu Wort kommen dabei jene Menschen, die in der Caritas engagiert
sind und solche, die Unterstützung und Hilfe der Caritas in
Anspruch nehmen. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer großen
Portion Neugier führt der Journalist und Autor Thomas Rottenberg
durch die Begegnungszone Caritas. Feedback zu unserem neuen Podcast
gerne an: kommunikation@caritas-stpoelten.at
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