Podcaster
Episoden
24.04.2020
27 Minuten
Nicol Matt - erfahrener und international anerkannter Chor-Dirigent
- leitet 2020 zum zweiten Mal den Chor der vielklang Akademie
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17.04.2020
30 Minuten
Der Begriff Motette taucht das erste im 13. Jahrhundert als
Gattungsbegriff für mehrstimmige Vokalmusik auf. (Vokalmusik ist
Musik, bei der gesungen wird – die meiste heutige Popmusik ist
Vokalmusik, so wie auch Mozarts berühmtes Requiem oder Bachs
Weihnachtsoratorium). Die Motette ist damit einer der ältesten
Musikgattungen. Von Bach gibt sind heute 9 Motetten bekannt, wobei
einige zuerst anderen Komponisten zugeschrieben wurden und andere
(noch) als verschollen gelten. Seine Söhne C. P. E. Bach und W. F.
Bach müssen mehr Motetten ihres Vaters gekannt haben, da sie
gegenüber Johann Nikolaus Forkel dem ersten Bach-Biographen „sehr
viele Motetten, hauptsächlich für den Chor der Leipziger
Thomas-Schule“ erwähnten. Die Motette „Singet dem Herrn ein neues
Lied“ ist eine doppelchörige Motette, dass heißt sie hat Stimmen
für zwei vierstimmige Chöre mit Sopran, Alt, Tenor, Bass. Die
Motette wurde sehr wahrscheinlich 1727 in Leipzig geschrieben.
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10.04.2020
40 Minuten
Dirk Heider macht von Anfang an das Design für den vielklang - und
das sehr erfolgreich. Im Interview erzählt er, wie er an ein neues
Design heran geht.
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03.04.2020
51 Minuten
Beethoven begann erst 1798 oder 1799 damit, sich dem Genre der
Streichquartette zu widmen. Davor hatte er mit op. 3, 8 und 9 schon
5 Streichtrios, zahlreiche Streichquintette und viel
Klavierkammermusik geschrieben. Sein op. 18 ist der Auftakt zu dem
wohl umfassendsten Ouvre an Streichquartetten, das es gibt.
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Über diesen Podcast
Der vielklang wurde 2011 als kleines Festival für klassische Musik
in Tübingen gegründet und feiert dieses Jahr sein 10 jähriges
Bestehen. In diesem Podcast werde ich über die vergangen 10 Jahr
mit all ihren Herausforderungen und wunderbaren Momenten berichten,
über die Zukunft des Festivals sprechen, Menschen - insbesondere
Musiker - die dem vielklang nahe stehen und ihn prägen interviewen,
zentrale Werke der kommenden Edition vorstellen, kleine Berichte
über den Fortschritt der Organisation machen und nicht zuletzt aus
dem Alltag eines solchen Festivals berichten
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