Episoden

Charlotte Knobloch: „Wie hätte ich reagiert, wenn ich die Mutter einer Geisel wäre?“
23.12.2025
24 Minuten
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern erinnert sich an neun Lebensjahrzehnte. Charlotte Knobloch sagt, was sie manchmal verzweifeln lässt. Und was sie sich und den Menschen für die Zukunft wünscht.
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Wie geht es jetzt mit dem Ratskeller weiter, Herr Wieser?
10.12.2025
41 Minuten
Nach 150 Jahren ist Schluss: Der Ratskeller schließt zum 31. Dezember seine Tore - damit endet eine lange Familientradition. Welche besonders kuriosen Aufträge bleiben in Erinnerung? Was macht ein Wirt, wenn er in den Ruhestand geht? Und wie geht es weiter in den Kellerräumen vom Rathaus?
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Wie cool ist München für Kinder, Checker Tobi?
26.11.2025
29 Minuten
Seit mehr als zehn Jahren ist Tobias Krell ein gern gesehener Gast in vielen Familien. Als Checker Tobi erklärt er Kindern die Welt – und das so eingängig und unterhaltsam, dass „der Checker“ zum Star wurde. Mittlerweile gibt es auch Podcasts und Filme. Im Januar kommt der dritte Film in die Kinos, der sich um das Element Erde dreht. Und das nächste Großprojekt, verrät Krell im Podcast, befindet sich bereits in der Vorbereitung. Wie er zum Fernsehen kam, was er als Kind selbst geschaut hat, warum die Corona-Pandemie die Popularität der Checker-Figur kräftig angeheizt hat und wie er seine Wahlheimat München erlebt – darum geht es in dieser Folge von „München persönlich“.
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Florian Brückner: „Vom Pumuckl kann man sich einiges abschauen“
29.10.2025
31 Minuten
Der Schauspieler Florian Brückner ist der neue Meister Eder. In dem Kinofilm „Pumuckl und das große Missverständnis“ spielt er den etwas eigenbrötlerischen, liebevollen Schreiner, der zwischen Stadt- und Landleben schwankt.
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Leslie Mandoki: „Ich kam als illegaler Einwanderer“
15.10.2025
31 Minuten
Er ist Produzent, Bandleader, Komponist, Schlagzeuger, Sänger – und vielen noch als langhaariges, großschnauzbärtiges Mitglied der Band Dschinghis Khan ein Begriff. Leslie Mandoki, 72, feiert im Herbst das Jubiläum seiner Flucht aus dem kommunistischen Ungarn in den Westen vor 50 Jahren. 1975 kam er als junger Musiker, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, in Deutschland an: „Ich kam als illegaler Einwanderer.“ Schon wenige Wochen nach seinem Antrag auf Asyl bekam er seinen ersten Job – als Schlagzeuger beim Schwäbischen Landestheater. Wie es danach weiterging? SZ-Ressortleiterin Ulrike Heidenreich hat Leslie Mandoki in seinen Red-Rock-Studios in Tutzing am Starnberger See besucht und mit ihm für den Podcast „München persönlich“ gesprochen: Über seine mit internationalen Musikgrößen besetzte Band Mandoki Soulmates, mit der er auf Jubiläumstournee ist, etwa in seiner Geburtsstadt Budapest. „A Memory of our Future“ heißt deren neues Album, unter anderem mit Ian Anderson, Al Di Meola und Till Brönner. Im Gespräch geht es um 50 Jahre Flucht und seinen abenteuerlichen Weg durch den dunklen Karawankentunnel in den Westen. Es geht um Frieden, Freiheit und Werte, die ihn als politischen Flüchtling anfangs einfach nur glücklich machten. Leslie Mandoki schildert seinen perfekten Tag und warum er für die CSU schon mal bei den Landtagswahlen angetreten ist. Und um die wahre Sangeskunst des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geht es auch. Der hat in Mandokis Studio am Starnberger See nämlich kürzlich vor dem Mikrofon gestanden. Musste da getrickst werden, damit der Politiker den richtigen Ton trifft?
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Über diesen Podcast

Der Podcast, der mit interessanten Münchnerinnen und Münchnern durch die Stadt fährt. Mit Tram, Bus oder Bahn fahren wir deren ganz persönliche Strecke ab. Moderiert von Ulrike Heidenreich, René Hofmann, Sabine Buchwald und Jana Jöbstl.

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