Podcaster
Episoden
30.11.2025
38 Minuten
Wer ist Jesus Christus? Auf diese Frage gab es in der Anfangszeit
der christlichen Gemeinde sehr unterschiedliche Antworten. Manche
ließen sich direkt aus den Heiligen Schriften ableiten, andere
aber führten auf Abwege – bis hin zur Irrlehre. So sah sich die
Kirche genötigt, klare Worte zu finden, um die biblische Lehre
von Jesus Christus deutlich zu machen. Zu diesem Zweck wurde im
Jahr 325 das erste ökumenische Konzil einberufen.
Bischöfe aus der ganzen damals christianisierten Welt (der ganzen
bewohnten Erde, also der Oikoumene) trafen sich auf Einladung von
Kaiser Konstantin, um miteinander die Grundlagen des noch jungen
christlichen Glaubens zu beraten und zu beschließen. Noch heute
bilden die Beschlüsse dieses Konzils die Ankerpunkte christlicher
Theologie – und zwar über die Konfessionsgrenzen hinweg. Grund
genug also, im Jahr 2025, 1.700 Jahre später, Fragen zu stellen:
•
Was ist damals eigentlich geschehen?
•
Welche Weichen für das Christentum wurden dort gestellt?
•
Welche Beschlüsse sind für uns noch heute relevant?
Daß wir heute Gott in drei Personen ehren, hat
entscheidend mit den Beschlüssen des damaligen Konzils zu
tun.
PredigerHans Hornisch ThemaEin Glaubensbekenntnis feiert
Geburtstag: 1.700 Jahre Bekenntnis von Nicäa Reihe
Datum30.11.2025 Länge37:38 Bibelstelle
Hans Hornisch
Dies Predigt ist bis zum 25.02.2026 online verfügbar.
Der Beitrag Ein Glaubensbekenntnis feiert Geburtstag: 1.700 Jahre
Bekenntnis von Nicäa erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck.
Mehr
23.11.2025
26 Minuten
Der Dichter und Journalist Matthias
Claudius schrieb einmal seinem Sohn einen Brief, in
dem es
um Freundschaft geht. „Holunderfreundschaft“ –
so nennt er die eine Art von Freundschaft. Was sich dahinter
verbirgt – und ob sich in der Gemeinde solche Freundschaften –
oder eine ganz andere Art von
Miteinander entwickeln sollte, erkunden wir anhand
zweier Bibelverse (Kolosser 3,16-17).
PredigerTraugott Hopp ThemaVon Holunder-Freundschaften und
Kern-Beziehungen Reihe Datum23.11.2025 Länge25:57
BibelstelleKolosser 3, 16-17
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext
Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch
entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller
Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen,
Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt
doch Gottes Gnade erfahren! All euer Tun – euer Reden wie euer
Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm
verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.
Kolosser 3, 16-17 (HFA)
Dies Predigt ist bis zum 16.02.2026 online verfügbar.
Der Beitrag Von Holunder-Freundschaften und Kern-Beziehungen
erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck.
Mehr
09.11.2025
35 Minuten
Seit fast 500 Jahren feiert die
evangelische Kirche einmal im Jahr einen „Judensonntag“
oder „Israelsonntag“. Es geht dabei um
die bleibende Verbindungzwischen
Christentum und Judentum. Unsere jüdischen
Wurzeln im Christentum sind wesentlich. Letztes
Jahr haben wir die Anfänge von Israel nach-gedacht. Diesen
Sonntag sprechen wir über Israels Aufgabe, eine
Rückruf-Aktion Gottes und ein tiefgreifendes
Versprechen.
PredigerTraugott Hopp ThemaIsrael – Aufgabe, Rückruf und
Versprechen Reihe Datum09.11.2025 Länge35:20 Bibelstelle5.Mose
6,4 und 1.Könige 8
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext
Hört, ihr Israeliten! Der HERR ist unser Gott, der HERR allein.
5.Mose 6,4 (HFA) 1.Könige 8 (HFA)
Salomo rief die führenden Männer von Israel, die Oberhäupter
aller Stämme und Sippen, zu sich nach Jerusalem. Sie sollten
dabei sein, wenn die Bundeslade des HERRN aus der »Stadt Davids«,
dem Stadtteil Jerusalems auf dem Berg Zion, zum Tempel gebracht
wurde. Und so kamen im Monat Etanim, dem 7. Monat des Jahres,
alle männlichen Israeliten in Jerusalem zusammen. In diesem Monat
wurde auch das Laubhüttenfest gefeiert. Als alle versammelt
waren, hoben die Priester die Bundeslade hoch und trugen sie
hinauf zum Tempel. Zusammen mit den Leviten brachten sie auch das
heilige Zelt hinauf, mit all seinen geweihten Gegenständen. König
Salomo und die ganze Gemeinschaft der Israeliten, die zu diesem
Fest gekommen waren, hatten sich bei der Bundeslade versammelt.
Sie opferten so viele Schafe und Rinder, dass man sie nicht mehr
zählen konnte. Die Priester brachten die Bundeslade an den
vorgesehenen Platz in den hinteren Raum des Tempels. Dort im
Allerheiligsten stellten sie die Bundeslade unter die beiden
Keruben. Deren ausgebreitete Flügel beschirmten nun die
Bundeslade samt ihren Tragstangen. Die beiden Stangen waren so
lang, dass man sie vom Heiligtum aus sehen konnte, wenn man
direkt vor dem Allerheiligsten stand. Doch vom Vorhof aus sah man
sie nicht. Noch heute befindet sich die Bundeslade an diesem
Ort. Damals lagen nur die beiden Steintafeln darin, die Mose am
Berg Horeb hineingelegt hatte, als der HERR mit den Israeliten
nach dem Auszug aus Ägypten einen Bund schloss. Als die Priester
den Tempel wieder verließen, kam eine Wolke auf ihn herab. Die
Herrlichkeit des HERRN erfüllte das ganze Haus, so dass die
Priester es nicht mehr betreten konnten, um ihren Dienst darin zu
verrichten. Salomo betete: »Du, HERR, hast gesagt, dass du im
Dunkel einer Wolke wohnst. Nun habe ich dieses prachtvolle Haus
für dich gebaut. Möge es ein Ort sein, an dem du dich für alle
Zeiten niederlassen wirst.« Nach diesem Gebet wandte sich der
König zu den Israeliten um, die sich vor dem Tempel
zusammengefunden hatten. Er segnete sie und sagte: »Ich preise
den HERRN, den Gott Israels! Nun hat er das Versprechen
eingelöst, das er meinem Vater David gab. Eines Tages sagte Gott
zu ihm: ›Seit ich mein Volk aus Ägypten in dieses Land geführt
habe, habe ich in keinem der Stämme Israels eine Stadt
ausgewählt, damit man dort einen Tempel für mich baut. Aber ich
habe dich, David, zum König über mein Volk Israel bestimmt.‹ Mein
Vater David hatte schon lange einen großen Wunsch: Er wollte dem
HERRN, dem Gott Israels, einen Tempel bauen. Doch der HERR sagte
zu ihm: ›Ich freue mich zwar, dass du ein Haus für mich bauen
möchtest. Aber nicht du, David, sollst es bauen, sondern erst
dein Sohn.‹ Der HERR hat Wort gehalten: Ich bin als Nachfolger
meines Vaters David König von Israel geworden, genau wie der HERR
es vorausgesagt hat. Und nun habe ich auch den Tempel für den
HERRN, den Gott Israels, gebaut und darin einen Raum für die
Bundeslade eingerichtet. In dieser Lade liegen die beiden
Gesetzestafeln. Sie sind die Wahrzeichen des Bundes, den der HERR
mit unseren Vorfahren schloss, als er sie aus Ägypten führte.«
Salomos Gebet zur Einweihung des Tempels
Dann trat Salomo vor den Augen der versammelten Israeliten an den
Altar des HERRN, erhob seine Hände zum Himmel und betete: »HERR,
du Gott Israels! Es gibt keinen Gott wie dich – weder im Himmel
noch auf der Erde. Du hältst den Bund, den du mit deinem Volk
geschlossen hast, und erweist allen deine Liebe, die dir dienen
und von ganzem Herzen mit dir leben. Und so hast du auch deine
Zusage eingehalten, die du meinem Vater David gegeben hast. Was
du ihm damals versprachst, hast du nun in die Tat umgesetzt, wie
wir alle es heute sehen. HERR, du Gott Israels, ich bitte dich:
Halte auch das andere Versprechen, das du meinem Vater David
gegeben hast. Du sagtest zu ihm: ›Immer wird einer deiner
Nachkommen König über Israel sein, solange sie mir dienen, wie du
mir gedient hast.‹ Ja, du Gott Israels, bitte erfülle alles, was
du meinem Vater David, deinem Diener, versprochen hast! Doch
wirst du, Gott, wirklich auf der Erde wohnen? Ist nicht sogar der
weite Himmel noch zu klein, um dich zu fassen, geschweige denn
dieses Haus, das ich gebaut habe? Trotzdem bitte ich dich, HERR,
mein Gott: Höre mein Rufen und weise meine Bitten nicht zurück!
Erhöre das Gebet, das ich heute in aller Demut an dich
richte! Bitte, wache Tag und Nacht über dieses Haus! Es ist ja
der Ort, von dem du selbst gesagt hast: ›Hier will ich wohnen.‹
Darum erhöre das Gebet, das ich, dein ergebener Diener, an diesem
Ort an dich richte. Nimm meine Gebete an und auch die deines
Volkes, wenn wir zum Tempel gewandt mit dir reden. Hör unser
Rufen im Himmel, dort, wo du thronst, und vergib uns! Wenn jemand
beschuldigt wird, einem anderen etwas angetan zu haben, und er
hier vor deinem Altar schwören muss, dass er unschuldig ist, dann
höre du im Himmel, was er sagt, und sorge für Recht: Entlarve und
bestrafe ihn, wenn er schuldig ist; wenn er aber unschuldig ist,
verschaffe ihm Gerechtigkeit! Wenn die Israeliten von Feinden
besiegt werden, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann
ihre Schuld einsehen und dich wieder als ihren Gott loben, so
höre sie im Himmel! Vergib deinem Volk Israel die Schuld, wenn
sie hier im Tempel zu dir beten und dich um Hilfe anflehen! Bring
sie wieder zurück in das Land, das du einst ihren Vorfahren
geschenkt hast! Wenn es einmal lange Zeit nicht regnet, weil sie
gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Tempel gewandt
beten und dich wieder als ihren Gott loben, so höre sie im
Himmel! Wenn sie von ihren falschen Wegen umkehren, weil du sie
bestraft und zur Einsicht gebracht hast, dann vergib deinem Volk
und seinen Königen ihre Schuld! Denn du zeigst ihnen, wie sie ein
Leben führen können, das dir gefällt. Lass es wieder regnen auf
das Land, das du deinem Volk als bleibenden Besitz gegeben
hast! Wenn im Land Hungersnot herrscht oder die Pest wütet, wenn
das Getreide durch Glutwind, Pilzbefall oder Ungeziefer
vernichtet wird, wenn Feinde kommen und israelitische Städte
belagern – wenn also das Land von irgendeinem Unglück oder einer
Seuche heimgesucht wird –, dann höre auf jedes Gebet, das an dich
gerichtet wird, sei es von einzelnen Menschen oder vom ganzen
Volk! Erhöre im Himmel, wo du thronst, die Bitten aller, die dich
in ihrer Not suchen und die Hände flehend zu diesem Tempel hin
ausstrecken. Gib jedem, was er verdient, denn du kennst sein
Herz! Vergib ihm und handle so mit ihm, wie es seinen Taten
entspricht! Denn du allein kennst alle Menschen durch und
durch. Darum sollen sie dich als ihren Gott achten und ehren,
solange sie in dem Land leben, das du unseren Vorfahren gegeben
hast. Wenn Ausländer, die nicht zu deinem Volk Israel gehören,
deinetwegen aus fernen Ländern hierherkommen, weil sie von deinem
Ruhm und deinen mächtigen Taten gehört haben, dann erhöre auf
deinem Thron im Himmel auch ihre Gebete, die sie vor diesem
Tempel sprechen! Erfülle die Bitten dieser Menschen, damit alle
Völker auf der Erde dich als den wahren Gott erkennen! Sie sollen
dich achten und ehren, wie dein Volk Israel es tut, und sollen
erkennen, dass du in diesem Tempel wohnst, den ich gebaut
habe. Wenn die Israeliten Krieg führen und auf deinen Befehl
gegen ihre Feinde ausziehen, wenn sie dann zu der Stadt blicken,
die du erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich gebaut
habe, dann höre im Himmel ihr Flehen und verhilf ihnen zum
Recht! Wenn sie sich aber von dir abwenden – es gibt ja keinen
Menschen, der nicht sündigt – und du zornig wirst und sie an ihre
Feinde auslieferst, die sie als Gefangene in ihr Land
verschleppen, sei es fern oder nah, dann höre sie doch im Himmel,
wo du wohnst, wenn sie dort in der Fremde ihre Schuld bereuen und
zu dir umkehren! Wenn sie dann zu dir um Hilfe flehen und dir
bekennen: ›Wir haben Schuld auf uns geladen und gegen dich
gesündigt, als wir dir den Rücken kehrten‹, dann erhöre ihr
Flehen, wenn sie sich wieder von ganzem Herzen dir zuwenden! Hilf
ihnen, wenn sie im Gebiet ihrer Feinde zu dir beten und zu dem
Land blicken, das du ihren Vorfahren gegeben hast, zu der Stadt,
die du für dich erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich
gebaut habe. Vergib deinem Volk alles, was sie dir angetan haben,
auch ihre Auflehnung gegen dich! Lass ihre Unterdrücker Erbarmen
mit ihnen haben! Denn trotz allem sind sie noch dein Volk, dein
Eigentum, das du aus Ägypten herausgeholt hast wie aus dem Feuer
eines Schmelzofens. Bitte, verschließ deine Ohren nicht vor
meinem Flehen und vor den Gebeten deines Volkes Israel! Erhöre
uns, wann immer wir zu dir um Hilfe rufen! Denn du, HERR, hast
Israel aus allen anderen Völkern der Erde zu deinem Volk erwählt.
Dies hast du durch deinen Diener Mose schon unseren Vorfahren
versprochen, als du sie aus Ägypten herausführtest, HERR, du
großer Gott.«
Schlussgebet und Segen
Als Salomo sein Gebet beendet hatte, stand er wieder auf. Er war
zum Beten vor dem Altar des HERRN auf die Knie gefallen und hatte
die Hände flehend zum Himmel erhoben. Nun trat er vor die
versammelten Israeliten und segnete sie. Mit lauter Stimme rief
er der Versammlung zu: »Lasst uns den HERRN preisen! Denn er hat
sein Versprechen gehalten und seinem Volk Israel eine Heimat
gegeben, in der es in Ruhe und Frieden leben kann. Was er damals
unseren Vorfahren durch seinen Diener Mose sagen ließ, ist
eingetroffen. Jede einzelne seiner Zusagen ist in Erfüllung
gegangen. Der HERR, unser Gott, stehe uns bei, wie er schon
unseren Vorfahren beigestanden hat! Möge er uns nie verlassen
oder gar verstoßen! Er möge unser Herz ganz nach ihm ausrichten,
damit wir seine Gebote befolgen und auf alle Weisungen und
Gesetze achten, die er unseren Vorfahren gegeben hat! Möge der
HERR, unser Gott, dieses Gebet nie mehr vergessen; ja, Tag und
Nacht soll er an meine Bitten denken. Er möge mir, seinem Diener,
und auch seinem Volk Israel zum Recht verhelfen und uns jeden Tag
geben, was wir brauchen. Daran sollen alle Völker erkennen, dass
der HERR Gott ist und dass es außer ihm keinen Gott gibt. Ihr
aber, haltet dem HERRN, unserem Gott, von ganzem Herzen die
Treue; lebt immer nach seinen Weisungen und befolgt seine Gebote,
so wie ihr es heute tut!«
Ein Opferfest zur Einweihung des Tempels
Mit einem großen Opferfest weihte der König und mit ihm ganz
Israel den Tempel des HERRN ein. Salomo ließ 22.000 Rinder und
120.000 Schafe als Friedensopfer schlachten. Am ersten Tag des
Festes wurde die Mitte des Tempelvorhofs zur Opferstätte geweiht,
weil der bronzene Altar viel zu klein war für die vielen Opfer.
Denn unzählige Brand- und Speiseopfer wurden dargebracht, und
auch das Fett der Tiere, die man für das Opfermahl schlachtete,
wurde verbrannt. Vierzehn Tage lang feierten König Salomo und die
Israeliten: in der ersten Woche die Einweihung des Tempels und in
der zweiten Woche das Laubhüttenfest. Sehr viele Israeliten
nahmen daran teil. Von weit her waren sie nach Jerusalem
gekommen, vom äußersten Norden des Landes aus Lebo-Hamat bis zu
dem Bach, der im Süden die Grenze nach Ägypten bildet. Nach
diesen zwei Wochen beendete Salomo das Fest. Die Israeliten
jubelten ihrem König zu und zogen wieder nach Hause. Voller
Freude und Dankbarkeit dachten sie an das Gute, das der HERR
seinem Diener David und seinem Volk Israel erwiesen hatte.
Dies Predigt ist bis zum 06.02.2026 online verfügbar.
Der Beitrag Israel – Aufgabe, Rückruf und Versprechen erschien
zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck.
Mehr
26.10.2025
39 Minuten
Macht mich das Trikot schon zum Sportler? Gar zu einem Spieler in
einer Top-Mannschaft? Da braucht es wohl mehr… Sehr anschaulich
und praktisch beschreibt Paulus den Zusammenhang von
„inneren Bekleidung“ und unserem
Verhalten.
PredigerTraugott Hopp ThemaIn der Kabine … und auf dem Platz
Reihe Datum26.10.2025 Länge39:03 BibelstelleKolosser 3,5-15
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext
5 Also trennt euch ganz entschieden von einem Lebensstil,
wie er für diese Welt kennzeichnend ist! Trennt euch von
sexueller Unmoral und Ausschweifungen, von Leidenschaften und
Lastern, aber auch von der Habgier, die den Besitz für das
Wichtigste hält und ihn zu ihrem Gott macht! 6 Gerade mit
einem solchen Verhalten ziehen die Menschen, die Gott nicht
gehorchen wollen, seinen Zorn auf sich. 7 Auch ihr habt
früher so gelebt und habt euch von diesen Dingen beherrschen
lassen. 8 Aber jetzt ist es Zeit, das alles abzulegen. Lasst
euch nicht mehr zum Zorn und zu Wutausbrüchen hinreißen. Schluss
mit aller Bosheit! Redet nicht schlecht übereinander und
beleidigt niemanden! 9 Hört auf, euch gegenseitig zu
belügen. Ihr habt doch euer altes Leben mit allem, was
dazugehörte, wie alte Kleider abgelegt. 10 Jetzt habt ihr
neue Kleider an, denn ihr seid neue Menschen geworden. Gott ist
beständig in euch am Werk, damit ihr immer mehr seinem Ebenbild
entsprecht, nach dem er euch geschaffen hat. So habt ihr
Gemeinschaft mit Gott und versteht immer besser, was ihm
gefällt. 11 Dann ist unwichtig, ob einer Grieche oder Jude
ist, beschnitten oder unbeschnitten, ob er aus einem anderen
Kulturkreis oder aus einem Nomadenvolk stammt, ob er ein Sklave
oder Herr ist. Wichtig ist einzig und allein Christus, der in
allen lebt. 12 Ihr seid von Gott auserwählt und seine
geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll jetzt herzliches
Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit,
Nachsicht und Geduld. 13 Ertragt einander und vergebt euch
gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch
Christus hat euch vergeben. 14 Wichtiger als alles andere
ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie
ist das Band, das euch verbindet. 15 Und der Friede, den
Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch
dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle
zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür!
Dies Predigt ist bis zum 06.02.2026 online verfügbar.
Der Beitrag In der Kabine … und auf dem Platz erschien zuerst auf
FeG Fürstenfeldbruck.
Mehr
19.10.2025
28 Minuten
Die eine möchte eine Modelfigur, der andere einen
Bodybilder-Körper. Dann testen wir uns vor dem Spiegel – und
entdecken meist – wie weiter der Weg noch ist. Und wie fraglich,
ob wir jemals dort ankommen. Was aber, wenn uns jemand
zeigt, wer und was wir einmal sein werden? Und dazu die
Überraschung: Das steht heute schon fest! Paulus hat diese
Überraschung für uns bereit!
PredigerTraugott Hopp ThemaSchau mal, wer du sein wirst! Reihe
Datum19.10.2025 Länge27:33 BibelstelleKolosser 3, 1-4
Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext
Wenn ihr nun mit Christus zu einem neuen Leben auferweckt worden
seid, dann richtet euch ganz auf Gottes himmlische Welt aus. Seht
dahin, wo Christus ist, auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter
Seite. Ja, richtet eure Gedanken auf Gottes himmlische Welt und
nicht auf das, was diese irdische Welt ausmacht. Denn für sie
seid ihr gestorben, aber Gott hat euch mit Christus zu neuem
Leben auferweckt, auch wenn das jetzt noch verborgen ist. Doch
wenn Christus, euer Leben, erscheinen wird, dann wird jeder
sehen, dass ihr an seiner Herrlichkeit Anteil habt.
Kolosser 3, 1-4 (HFA)
Dies Predigt ist bis zum 14.01.2026 online verfügbar.
Der Beitrag Schau mal, wer du sein wirst! erschien zuerst auf FeG
Fürstenfeldbruck.
Mehr
Über diesen Podcast
Aus Liebe zu Jesus und gemeinsam für unseren Ort!
Kommentare (0)