Podcaster
Episoden
10.02.2023
35 Minuten
Ihr Lieben, lang ist’s her, doch heute teile ich mal wieder eine
neue Podcastfolge mir dir . In der heutigen Folge spreche ich mit
dir über das Thema Selbstliebe. Über ein Thema, was ganz sicher
nicht neu für dich ist und über das du wahrscheinlich schon einiges
gelesen und gehört hast. Und gleichzeitig möchte ich mit mir heute
über eine Qualität sprechen, von der ich glaube, dass sie elementar
ist, wenn es darum geht, dass wir wieder in die Liebe zu uns selbst
finden. Nämlich die Qualtität von Mut. In der heutigen Podcastfolge
erfährst du u.a.: Wie meine ersten Schritte zur Selbstliebe waren
Warum ich glaube, dass es Mut braucht, sich wieder an die Liebe zu
sich selbst zu erinnern Welche Schritte dafür wichtig sind Und wie
du dich mit dem Mut in dir verbinden kannst Ich wünsche dir von
Herzen viel Inspiration, wertvolle Erkenntnisse und vor allem viel
Ermutigung beim Anhören! Wie immer freue ich mich sehr, wenn du mit
mir deine Gedanken zur heutigen Folge teilst! Was hat dich
besonders berührt, unterstützt oder inspiriert? Konnte dich die
heutige Folge ermutigen, die Liebe in dir wieder zu finden? Ich
freue mich sehr, von dir zu hören. In Liebe, deine Paulin _____
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26.11.2022
6 Minuten
Heute möchte ich ein paar Gedanken mit dir teilen, die etwas mit
einem Thema zu tun haben, dass auch für mich ein wichtiges ist: Das
Thema Vergebung. Vielleicht hast auch du dich in deinem Leben schon
einmal damit beschäftigt. Vielleicht warst du schon einmal in der
Situation, dass dir vergeben oder nicht vergeben wurde oder andere
sie sich von dir gewünscht haben. Vergebung passiert immer auf zwei
Seiten, doch auf nur einer Ebene: Dem Herzen. Und warum fällt
Vergebung so vielen Menschen so schwer? Ich glaube eine Antwort
darauf könnte sein, dass wir denken, wenn wir vergeben, müssen wir
etwas aufgeben. Unseren Glaube an die Ungerechtigkeit dessen, was
passiert ist. Dass wir uns sozusagen einverstanden mit der
Situation erklären. Oder wir unser Gesicht verlieren, wenn wir
vergeben. Wir Menschen wollen uns immer an etwas festhalten. Und da
spielt es erstmal keine Rolle, ob es uns wirklich dient oder uns
vielleicht eher schwächt. Unser Nicht-Einverstanden Sein mit dem,
was geschehen ist, kann uns kurzfristig Halt geben. Doch
Kurzfristig deshalb, weil wir uns an etwas festhalten, dass nie
wirklich Halt geben kann: Der Vergangenheit. Weißt du, Vergebung
urteilt nicht, sie macht nur frei. Und manchmal haben wir sogar vor
dieser Freiheit Angst. Denn Vergebung hat so viel weniger mit einem
anderen Menschen zu tun, als mit dir selbst. In Wirklichkeit
befreist du vor allem dich selbst, wenn du anderen vergibst. Du
nimmst etwas von deinen Schultern und deinem Herzen, dass dich
nicht mehr hat tief atmen lassen. Colin Tipping, ein Therapeut, der
sehr viel über Vergebung und seine Methode der radikalen
Selbstvergebung geschrieben hat, beschreibt in seinem Büchern oft
den Archetypus des Opferbewusstseins. Und wie wichtig es ist, dass
wir diesen Glauben uns unser eigenes Opferdasein tatsächlich
irgendwann aufgeben. Dass wir den tieferen Sinn hinter allem
Geschehenen erkennen und uns auch erlauben, daran zu wachsen.
Vergebung aus der Sicht der Seele fällt nicht schwer. Nur aus der
menschlichen Perspektive ist es oft eine große Herausforderung.
Wenn du beiden Ebenen, beide Dimensionen verbindest, kann es dir
gelingen, bewusst zu zu fühlen, wütend zu sein, traurig zu sein,
nicht einverstanden zu sein und dann irgendwann damit
abzuschließen. Zu vergeben. Dir und anderen. Wenn du vergibst,
lässt du die Schuld los und gibst den Gefühlen wirklich Raum. Und
echte Gefühle bedeuten immer Heilung. Vergebung bringt etwas zu
Ende, schleißt etwas ab, dann anschließend wieder Raum für das
Leben lässt. Für dein Leben. Und Vergebung ist nichts, was du dir
verdienen oder erkämpfen musst. Sie ist nichts, was du von anderen
erwarten oder einfordern kann. Vergebung ist etwas, dass du dir
selbst geben musst. Und genau dazu möchte ich dich heute einladen.
Und auch ermutigen, denn ich weiß, wie schwer es sein kann,
Widerstand aufzugeben, das Herz zu öffnen und in Vergebung zu
gehen. Weißt du, wir alle machen hier Fehler auf unserer Reise. Ich
mache welche, du machst welche. Und egal, ob du sie am Ende Chance
oder Fehler nennst, du darfst dich weiterhin lieben. Darfst andere
weiterhin lieben. Ohne, dass dir etwas verloren geht. Im Gegenteil,
du bekommst wieder so viel mehr. Wenn wir vergeben, geben wir dem
Leben wieder eine Chance. Die Chance, uns zu zeigen, wie schön es
sein kann. Wie tief und facettenreich es sein kann. Ja, es ist
bewegt, es ist lebendig und nicht geradlinig. Doch Vergebung bringt
es wieder in Fluss, legt es wieder in deine Hände. Meine Einladung
an dich ist, schenk dir jeden Abend, bevor du ins Bett gehst, eine
Portion Selbstvergebung. Und vergib dann auch anderen und dem
Leben. Dann kann der nächste Tag wirklich ein neuer sein. In Liebe
und bis nächste Woche, Deine Paulin _____ Schreib mir dein Feedback
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21.11.2022
5 Minuten
Hej du, schön, dass du wieder da bist! Während ich diese Zeilen für
dich aufnehme, sitze ich gerade an meinem Schreibtisch und schaue
den ersten Schneeflocken zu, wie sie durch meinen Garten tanzen und
dann ganz langsam die Erde berühren. Neben den Wellen des Ozean,
ist das ein Schauspiel, dem ich wahrscheinlich den ganzen Tag
zuschauen könnte. In dem ich ganz aufgehen kann, ganz eintauchen
kann, in diesem einen Moment. Und gleichzeitig erwische ich mich
auch manchmal dabei, wie ein Teil in mir irgendwann unruhig wird
und zuerst leise, dann lauter ruft, „bitte tue nun etwas!“. „Bewege
dich wieder, werde aktiv“. Irgendwann kommen die Rufe dann auch
ohne das „bitte“ und werden forscher. Sie klingen dann eher so: „Du
kannst jetzt hier nicht einfach nur sitzen und den Schneeflocken
oder den Wellen zu schauen“. „Du kannst es dir nicht leisten, es
ist noch viel zu tun“. Oder „Wenn das und das erledigt ist, dann
hast du Zeit dafür…“. Manchmal gelingt es mir, diese Stimme einfach
nur zu hören und da sein zu lassen, manchmal gebe ich nach und
beende mein Beobachten, mein Nichtstun. Doch woher kommt dieser
Drang zum permanenten Tun? Und vor allem, wer in uns, hat das
Gefühl permanent Tun zu müssen? Wer in uns ist angetrieben und wer
getrieben? Denn, versteh mich nicht falsch, ich tue auch unheimlich
gerne. Ich wirke gerne, bin kreativ, möchte Selbstwirksamkeit in
meiner Arbeit erfahren, Menschen unterstützen, meine innere Welt
ausdrücken. Doch bei allem stellt sich mir die Frage, wer da gerade
am Werk ist. Wer da in mir wirken möchte. Denn meine Seele kann
ganz aufgehen im Beoachten eines Naturschauspiels und spürt
gleichzeitig den Antrieb, hier ihre Aufgabe zu leben. Lassen wir
sie ans Steuer kann sie die anderen Anteile in uns in ihr Team
holen, unseren Verstand, unseren Körper und auch unser Ego, um dem
Ruf des Herzens zu folgen. Lasse ich allerdings nur mein Ego oder
meine innere Kriterien ans Steuer bin ich eher getrieben als
angetrieben, denn dann handelt dieser Teil im Alleingang und vor
allem eher aus Angst. Denn die Motivation könnte hier sein, besser
zu werden, erfolgreicher zu sein, etwas zu leisten. Dieses
Getriebensein wurde uns allen beigebracht, nur kleinen Kindern
erlauben wir manchmal noch die Kontemplation. Doch genau diese
kleine Kind in uns vermisst nun in unserem Erwachsenenleben diese
Momente des Nur Seins. Wenn es in unserem Leben irgendwann darum
geht, den eigenen Wert zu beweisen, nicht zu scheiten und Liebe im
Außen zu bekommen, dann haben wir einen Teil ans Steuer gelassen,
der immer tun MUSS. Dieser Teil, der nur noch getrieben ist, kann
es sich nicht leisten, den Schneeflocken zuzuschauen. Einfach nur
das zu tun oder besser, einfach nur zu sein. Das heißt die Frage
ist auch: Wer in mir führt gerade? Weißt du, es geht im Leben nicht
darum, ein besseres Selbst zu werden, sondern dein wahres Selbst zu
werden. Und dieses wahre Selbst erfährst du manchmal genau in den
Momenten des Nichtstun, denn dann entsteht eine Lücke. Eine Pause
im Tun. Und dein wahres Selbst hat die Möglichkeit zu dir zu
sprechen. Und wenn es zu Beginn nur ein Flüstern ist. Und wir
können dann allen Anteilen in uns zuhören, die aus Mangel an Liebe
handeln und tun. Und ihnen nach und nach unsere Liebe schenken.
Wenn du weißt, wer in dir gerade führt, diesen Anteil kennenlernst
und Wunden heilst, kannst du auch die Führung wieder ändern. Und
wenn du dann dein wahres Selbst, deine Essenz dann immer mehr ans
Steuer deines Lebens setzt, kannst du dein Tun in Kooperation mit
all den anderen wundervollen Anteilen in dir erleben und gestalten.
Und deine eigentliche innere Kraft kommt schließlich wirklich zum
Tragen. Lasst uns also ab und an einfach nur die Schneeflocken
beobachten. Und uns darin selbst erkennen. In Liebe und bis nächste
Woche, Deine Paulin ____ Schreib mir dein Feedback - ich freue mich
von Herzen! Du findest mich bei Instagram:
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13.11.2022
5 Minuten
Von der Freiheit, dich selbst an die Hand zu nehmen Hej du, schön,
dass du wieder hier bist und du dir für die heutige Magic Message
kurz Zeit nimmst, um dich inspirieren zu lassen und dir selbst ein
Stückchen näherzurücken. Ist es nicht so, dass wir - neben dem
Bedürfnis geliebt und gesehen zu werden - vor allem, eines wollen:
frei sein? Und vielleicht kommen da vor deinem inneren Auge gleich
Bilder von Freiheit wie nicht mehr jeden Tag etwas zu tun, das du
vielleicht nicht möchtest, mehr Freizeit zu haben, Reisen zu können
oder vielleicht auch finanzielle Freiheit. Doch hier kommt schon
meine erste Frage: Woran merkst du, dass du frei bist? Woran merkst
du, dass du dich frei fühlst? Was bedeutet Freiheit für dich? Wenn
ich jetzt hier von Freiheit spreche, dann meine ich die innere
Freiheit. Denn die äußere Freiheit kann nur ein Spiegel dessen
sein, wie es in uns aussieht. Wenn du in deinem Leben das Gefühl
hast, dass du nicht wirklich frei bist, dann lade ich dich hier
einmal ein, nach inne zu reisen. Denn weißt du, ich glaube, die
Gefängnisse, in denen wir uns bewegen, vielleicht tagtäglich, sind
nicht wirklich die äußeren Umstände. Es sind die mentalen
Gefängnisse, die wir uns erbaut haben und von denen aus wir
versuchen in die Freiheit zu kommen. Es ist eigentlich paradox:
Anstatt aus dem Gefängnis auszubrechen, malen wir einfach nur die
Gitterstäbe farbig an oder bitten um schöne Pflanzen zur
Dekoration. Und erhoffen uns dadurch mehr Freiheit. Weißt du, ich
spreche da aus Erfahrung und bestimmt kennst du das auch. Ich bin
viel gereist, zu letzt durch ganz Westeuropa, um schließlich am
westlichsten Zipfel am Ozean zu stehen, meine Arme auszubreiten und
hoffentlich dieses Gefühl zu spüren: Jetzt bin ich frei! Und ja, in
diesem Moment fühlte ich mich gut, sehr gut sogar. Doch ich möchte
ehrlich mit dir sein, dieses Gefühl währte nicht allzulang, denn
ich spürte, ich nehme mich überall mit hin mit. Auch meine inneren
Gefängnisse. Ich musste also Schlüssel finden, um diese wirklich
aufzuschließen. Wenn du also mehr Freiheit in deinem Leben erfahren
möchtest, frage dich zuerst: Woran merke ich, dass ich frei bin,
wie fühlt sich dann für mich an? Und dann: Was hält mich davon ab,
mich so zu fühlen? Sind es wirklich die äußeren Umstände, mein
Partner, meine Partnerin, meine Familie, mein Beruf? Wer in mir hat
dieses Gefängnis erbaut und wer kann es wieder einreißen? Ich
glaube, dass wir alle den Schlüssel in uns haben, um diese Mauern
in uns aufzuschließen. Denn wir haben hier die größte Freiheit
bekommen, die es gibt: Die Freiheit der Wahl. Du hast die Wahl,
dich selbst an die Hand zu nehmen. Einmal alles im Außen still
werden zu lassen, um die Geräusche im Innen zu hören. Dich zu
hören. Deine Anteile sprechen zu lassen. Deine Wunden heilen zu
lassen und deinen inneren Mustern zu begegnen. Dich selbst wirklich
kennenzulernen und zu spüren, das du die Gefängniswärtern wie
Insassin zugleich bist. Der ultimative Schlüssel zur Freiheit ist
der, die Person zu werden, die du wirklich bist. Und das wirst du
wieder, in dem du Stück für Stück die Mauern bröckeln und neues
Licht durchscheinen lässt. Hand in Hand mit dir selbst. Denn du
hast die Wahl und die Freiheit, genau das zu tun. In Liebe, Deine
Paulin ____ Schreib mir dein Feedback - ich freue mich von Herzen!
Du findest mich bei Instagram:
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05.11.2022
9 Minuten
In der heutigen Podcastfolge teile ich ein Debüt mit dir! Also
naja, es ist genau genommen nicht wirklich ein Debüt, den das, was
ich mit dir teile, gibt es schon seit einem Jahr… Doch bisher noch
nicht in meinem Podcast! Denn ab heute teile ich meine
wunderschönen Magic Messages, die es bisher nur in meiner
Telegram-Gruppe gab, auch in meinem Podcast mit dir! Jede Woche
kannst du dich also auch hier mit einer Inspiration beschenken
lassen, dich dich dabei unterstützt, dein Leben in Fülle,
Dankbarkeit und Bewusstheit zu leben. Ein Impuls, der dich dazu
inspiriert, dir dein Leben zu kreieren, das wirklich DEIN Leben
ist, das dich wirklich erfüllt! In meine Magic Messages stecke ich
immer mein ganzes Herz und ich hoffe sehr, dass sie dich nun auch
hier in meinem Podcast erreichen und inspirieren dürfen. Wenn du
möchtest, bist du natürlich nach wie vor von Herzen eingeladen, in
meine Magic-Message Telegram-Gruppe zu kommen! :) Dort teile ich
neben den wöchentlichen Messages auch Einladungen zu
Veranstaltungen von mir und freue mich über den Austausch dort mit
euch! Und natürlich kannst du dir dort auch all die bereits
geteilten Magic Messages anhören, denn diese Gruppe gibt es bereits
seit einem Jahr. Da gibt es also bereits einige schöne Geschenke
für dich :). Ansonsten freue ich mich wie immer, wenn du mit mir
deine Gedanken zur heutigen Folge und Magic Message teilst! Was hat
dich besonders inspiriert und berührt? Was hat dich unterstützt?
Ich freue mich riesig von dir zu hören und zu lesen! Schreib mir
einfach über Instagram @paulin.ritschel oder meine Website
paulinritschel.com Sei fest umarmt und bis nächste Woche, Deine
Paulin ___ Folge mir auf Instagram:
https://www.instagram.com/paulin.ritschel/ Komm in meine kostenlose
Magic Message Telegram-Gruppe: https://t.me/MagicMessagePaulin Mehr
zu mir und meiner Arbeit: https://paulinritschel.com
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Über diesen Podcast
Ich freue mich sehr, dass du da bist! Herzlich Willkommen zu Big
Little Magic, dem Podcast, der dich mitnimmt auf eine Reise voller
Magie, voller Wunder und vor allem zu dir selbst. Ich möchte dich
mit meinem Podcast an die Hand nehmen und gleichzeitig voller
Vertrauen ins Leben werfen. Ich möchte dir Augenblicke voll Wunder
und Magie schenken. Ich möchte dich dazu inspirieren, die Welt und
dich als etwas zu sehen, was so viel schöner, kraftvoller und
zauberhafter ist, als du vielleicht oft glaubst. Und dabei nehme
ich dich mit in eine gemeinsame Zeit voller Geschichten, Träume,
Visionen und Abenteuer. Du kannst hier deiner tiefen Lebendigkeit
begegnen, sie stärken und dich mit deinem Mut und deiner Zuversicht
verbinden. Es erwartet dich eine Zeit voller inspirierender Impulse
aus dem Coaching, der Heilarbeit und modernen Spiritualität.
Außerdem kannst du dich auf spannende Interviews, heilsame
Meditationen und wundersame Geschichten freuen. Ich freue mich sehr
auf die gemeinsame Zeit mit dir und hoffe von Herzen, dass sie dich
bereichert! Alles Liebe, deine Paulin. Wenn du mehr zu mir erfahren
möchtest, schau super gerne bei meinem Instagram-Account vorbei
https://www.instagram.com/paulin.ritschel oder auf meiner Website
www.paulinritschel.com. Ich freue mich auf dich!
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