Episoden

6. Schrift ist »Merz.« – Dr. Isabel Schulz
01.08.2022
1 Stunde 12 Minuten
Dr. Isabel Schulz kennt sich mit dem avantgardistischen Merzkünstler Kurt Schwitters international am besten aus, denn sie verwaltet das große und umfangreiche Kurt Schwitters Archiv hier im Sprengel Museum Hannover. Sie publizierte in der Zeit von 2000–2006 eine dreibändige Reihe, welche täglich erweitert wird. International konzipiert und kuratiert sie Ausstellungen mit und um Kurt Schwitters herum. Sie studierte Kunstgeschichte und ist die Geschäftsführerin der  Kurt und Ernst Schwitters Stiftung.   Zum Projekt: Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt.  Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten.   Die Kernaussage: Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.« Social Media: https://www.instagram.com/typomanifest/ #typomanifest.de #TYPOMANIFEST www.typomanifest.de
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Schrift ist … – Wie geht es weiter?
05.02.2022
4 Minuten
Nun sind alle Folgen vom Buch: das »typografische Manifest.« hochgeladen. Wie kann es aber weitergehen? Ich werde in Zukunft auch rechts und links außerhalb der „Grafiker-Bubble” schauen in welchen Themenbereichen wir im Allltag »Typografie« finden und freue mich auf Vorschläge für Interviewpartner:innen von euch. Sende diese an: social@typomanifest.de
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5. Schrift ist »Emotion.« – Charlotte Rohde
05.02.2022
25 Minuten
Ich  spreche heute mit einer jungen, feministischen Schriftgestalterin im  „Sandberg Instituut“ in ­Amsterdam. Durch ihre experimentellen Schriften  ist sie in der Schriftszene bekannt geworden. Zu- letzt entwarf sie die „Serifbabe“ und forscht gerade. Hallo Charlotte Rohde. Schön, dass du hier bist.  Zum Gast: Charlotte Rohde  Social Media: @charlotte_rohde Website: www.charlotterohde.com Zum Projekt: Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt.  Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten.  Die Kernaussage: Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.« Social Media: https://www.instagram.com/typomanifest/ #Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST www.typomanifest.de
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2. Schrift ist »Funktion.« – Friedrich Forssman
01.12.2021
1 Minute
Ich  spreche heute mit dem Buchgestalter, Typografen, Gebrauchsgrafiker, Ausstellungs­gestalter und Fachautor Friedrich Forssman, der 1982 eine Schriftsetzerlehre in Bamberg und 1985 sein Fachabitur an der  Fachhochschule Darmstadt absolvierte. Danach schloss er ein Grafikdesignstudium an der Fachhochschule Mainz bei Hans Peter Willberg ab. Im Jahr 1990 erhielt er das Gutenberg-Stipendium in Mainz. Seitdem gestaltete er viele Klassiker der Weltliteratur. Hallo Friedrich Forssman, schön, dass Sie hier sind. Woran haben Sie als Letztes gearbeitet? Zum Gast: Friedrich Forssman  Zum Projekt: Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt.  Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten.  Die Kernaussage: Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.« Social Media: https://www.instagram.com/typomanifest/ #Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST www.typomanifest.de
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1. Schrift ist »Information.« – Rolf Rehe
01.06.2021
27 Minuten
Heute spreche ich auf der Frankfurter Buchmesse mit einem deutschen Zeitungsdesigner. Er ist ein international tätiger Zeitungsdesigner, dessen Arbeit ihn  bisher in 32 Länder auf allen Kontinenten geführt hat. Zu seinen  Neugestaltungen gehören vor allem Tageszeitungen in den USA, Südamerika  und in vielen Ländern Europas. Rehe absolvierte nach Beendigung der Schulzeit eine Ausbildung zum Schriftsetzer beim Haller Tagblatt. Hallo Rolf Rehe schön, dass du hier bist,  wie geht es dir?  Zum Gast: Rolf Rehe  Zum Projekt: Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt.  Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten.  Die Kernaussage: Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.« Social Media: https://www.instagram.com/typomanifest/ #Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST www.typomanifest.de
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Über diesen Podcast

Gott grüß die Kunst! und damit willkommen zum Podcast von der Bachelorarbeit: das »typografische Manifest.« von Sebastian Moock im Studiengang visuelle Kommunikation. In diesem Podcast werden wir verschiedene Gestaltende Rund um die Themen »Typografie« hören. Diese Arbeit richtet sich an Typograf*innen, Gestaltende und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.

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