Originalteile - Der Leute-Podcast aus Heilbronn & Region
Originalteile-Podcast ist der Leute-Podcast aus Heilbronn. Journalist Robert Mucha begrüßt als Gastgeber alle zwei Wochen unterschiedlichste Akteure aus Heilbronn und der Region und lässt sie ausgiebig zu Wort kommen. Ein Podcast von Robert Mucha. Pr...
Podcaster
Episoden
31.10.2025
2 Stunden 28 Minuten
In Folge #85 des Originalteile-Podcasts reisen Robert und Tonmann
Philipp Seitz nach Frankreich – nach Liederschiedt in Lothringen,
Grenzgebiet, dort wo Deutschland und Frankreich sich berühren. Hier
lebt Manfred Schreiweis, Jahrgang 1939, und er hat Geschichten zu
erzählen, die man nicht vergisst. 13 Seiten hat er vorbereitet.
Handschriftlich. Dazu Cremant, selbstgebackene Apfeltarte,
Knabbereien, als wäre es Weihnachten. So empfängt man Gäste in
Frankreich. So empfängt jemand, der weiß, dass manche Geschichten
Zeit brauchen. Manfred Schreiweis war fünf Jahre alt, als die
Bombennacht über Heilbronn hereinbrach. 4. Dezember 1944. Er
erinnert sich an den Fliegeralarm, an die Erschütterungen, an die
Hitze. An den Morgen danach, als von der Stadt kaum noch etwas
übrig war. Er erzählt von der Kindheit im Krieg, von Hunger und
amerikanischen Soldaten mit Schokolade, von der Kernerstraße und
der Spatzenschaukel, die umkippte. Und er erzählt von jenem Tag im
Kindergarten, als er »Guten Tag« sagte – und zur Strafe in die Ecke
musste. Er hatte vergessen, den Arm hochzureißen und »Heil Hitler«
zu rufen. Er war fünf. Solche Bilder bleiben. Dann ist da noch die
Geschichte vom Nachbarsjungen, zwölf, dreizehn Jahre alt. Nach der
Bombennacht fand er seine Eltern tot im Keller. Verbrannt, durch
die Hitze auf 80 Zentimeter geschrumpft. Er zog sie in einer
Zinkbadewanne aus dem Haus – und zog diese Badewanne durch die
zerstörte Stadt bis zum Hauptfriedhof. Ein Kind mit einer Badewanne
voller Leichen. Manche Bilder erträgt man nur, weil man sie
erzählt. Jahre später, 1954, war Manfred Schüler an der Dammschule.
Seine Klasse sollte eine Wanderung auf den Dachstein machen.
Ostern, Anfang April. Manfred wollte mit. Er war schon konfirmiert,
durfte selbst entscheiden. Aber seine Mutter sagte nein. Keine
Begründung, einfach nein. Aus Dankbarkeit für alles, was sie für
ihn getan hatte, während und nach dem Krieg, entsprach er ihrem
Wunsch. Seine Mitschüler fuhren los. Mit ihrem Lehrer Hans Georg
Seiler. Am 15. April 1954 starben 13 Menschen im Schnee. Manfred
Schreiweis blieb am Leben, weil seine Mutter nein sagte. Er erzählt
von diesem Tag. Vom Überleben. Von den leeren Plätzen in der Klasse
danach. Von der Frage, warum manche sterben und andere nicht. Vom
Schweigen, das folgte. Nach der Schule ging Manfred Schreiweis weg.
Lehre bei der Deutschen Bank in Heilbronn, dann mit 17 nach Belgien
als Austauschvolontär bei der Bank in Brüssel. Dort lernte er, dass
man Feindbilder auflösen kann. Dann zur Europäischen Gemeinschaft
in Brüssel, wo er gut verdiente. Mit 21 nach Ägypten für
Kolbenschmidt, mit einem 2-Millionen-Auftrag im Gepäck. Mit 24
Geschäftsführer von zwei Firmen in Belgien und Holland. Mit 28
Vorstandsvorsitzender in Straßburg. Seit 42 Jahren im Ausland.
Seine Frau lernte er schon früh in Heilbronn kennen. Sie war auch
bei der Bombennacht dabei, floh mit ihrer Familie nach Ilsfeld. Er
ging mit seiner Mutter nach Eberbach. Später heirateten sie, lebten
in Belgien, dann Holland, schließlich Frankreich. Integriert. Mit
gefühlter französischer Staatsbürgerschaft. Er sitzt bei Wahlen an
der Urne. Hängt die französische Fahne raus, wenn Fußball ist. »Ich
wohne in Frankreich. Logisch, dass ich die Marseillaise singe.«
Jeden Sonntagmorgen aber trifft er sich per Zoom mit einem guten
Freund aus Heilbronn. Beobachtet die Stadt aus der Ferne. Sieht,
wie aus Trümmern eine Wissensstadt wurde. TUM Campus, IPAI,
Experimenta – Begriffe, die er kennt, die ihn staunen lassen.
»Hätte ich mir nie vorstellen können«, sagt er. Dass ausgerechnet
Heilbronn, diese zerstörte, traumatisierte Stadt, mal so eine
Bedeutung bekommt. Er spricht auch über die Gegenwart. Über Europa,
über Krieg, über Politiker, die heute von »Kriegstüchtigkeit«
reden. Er, der als Kind erlebt hat, was Krieg bedeutet, sagt: »Man
muss vorsichtig sein. Man muss reden.«
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23.09.2025
1 Stunde 50 Minuten
Es ist die Geschichte eines Spätzünders, der erst mit 19 Jahren
ernsthaft im Tor stand: Sohn jugoslawischer Gastarbeiter aus
Güglingen, hätte eigentlich Basketballer werden sollen. Heute
trainiert er Oliver Baumann bei der TSG Hoffenheim – und damit
einen der wichtigsten Männer für die WM 2026. Der Weg dorthin war
alles andere als geradlinig: Während andere schon in
Nachwuchsleistungszentren ausgebildet wurden, kickte Petković auf
dem Dorfbolzplatz, spielte lieber Basketball und half nur
sporadisch beim TSV Güglingen aus. Erst als der Trainer der ersten
Mannschaft persönlich an seiner Tür klingelte und einen
Notfall-Torwart brauchte, begann seine Fußballkarriere richtig.
»Ich war so ein typisches Bolzplatzkind«, erinnert sich Petković im
zweistündigen Gespräch. »Meine Eltern sind als Gastarbeiter nach
Deutschland gekommen – da war es immer möglich, auf den Bolzplatz
zu gehen.« Was folgte, war ein rasanter Aufstieg: Vom
Kreisliga-Torwart über Kirchardt und den VfR Heilbronn bis zu
Eintracht Braunschweig, wo er den Verein von der dritten Liga bis
in die Bundesliga begleitete. Besonders prägend: Das erste
Heimspiel vor 19.000 Zuschauern gegen Osnabrück. »Als ich die
Flutlichtmasten gesehen habe und überall Fahnen an den Fenstern
hingen, da habe ich gemerkt: Hier riecht es brutal nach Fußball.«
Die Wendepunkte seiner Karriere kamen oft überraschend – wie jener
Moment im strömenden Regen an einer ungarischen Autobahnraststätte,
als Torsten Lieberknecht anrief. Petković war mit seiner
hochschwangeren Frau auf dem Rückweg aus dem Serbien-Urlaub, als er
neben einem Toilettenhäuschen stehend die Zusage für Braunschweig
gab – ohne Rücksprache mit der Familie. »Ich bin wieder ins Auto
gestiegen und sie fragte: Was war los? Wechsel nach Braunschweig,
sagte ich. Und sie nur: Liegt Braunschweig nicht irgendwo im
Norden?« Nach seiner aktiven Karriere der nahtlose Übergang zum
Torwarttrainer – erst im Nachwuchsbereich der TSG Hoffenheim, dann
sechs Jahre beim SV Wehen Wiesbaden, jetzt zurück in der Heimat als
Torwarttrainer der Profis. Die größte Herausforderung: Oliver
Baumann, seit Jahren eine der konstantesten Größen der Bundesliga,
für die WM 2026 in Topform zu bringen. Petković spricht offen über
die besonderen Anforderungen, mit einem Nationaltorhüter zu
arbeiten: »Bei Olli siehst du, welchen Aufwand er von morgens bis
abends betreibt. Alles ist abgestimmt in seinen Abläufen.«
Gleichzeitig bleibt er bescheiden: »Ich kann das nur indirekt
beeinflussen. Es geht um die Leistung hier im Club.« Bewegend sind
Petkovićs Einblicke in die Härte des Profifußballs: Von gebrochenen
Kiefern über Trainerwechsel bis zu dem einen Spiel gegen
Kaiserslautern, bei dem er wusste: »Wenn ich heute nicht performe,
könnte es komisch werden.« Es sind diese Momente, die eine Karriere
entscheiden können. Bei ihm führte genau dieses Spiel zu seinem
Wechsel nach Braunschweig – Torsten Lieberknecht saß auf der
Tribüne und holte ihn später. Heute, als Torwarttrainer, will
Petković »ein Bessermacher sein« – egal ob für junge Talente oder
gestandene Profis wie Oliver Baumann. Seine Philosophie: »Du musst
immer für den richtigen Moment bereit sein, wenn deine Chance
kommt.« Eine Einstellung, die ihn selbst vom Dorfbolzplatz bis in
die Bundesliga gebracht hat. Wenn er am Ende des Gesprächs noch
schnell an den Laptop muss, wird klar: Der Weg des Spätstarters ist
noch lange nicht zu Ende. Weblinks & Social Media von Marjan
Petković: Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Marjan_Petković
LinkedIn: www.linkedin.com/in/marjan-petković-b52022283/ Instagram:
www.instagram.com/marjan_petkovic/?hl=de Audio: Philipp Seitz
(www.philipp-seitz.de) Werbung! Unterstützer ist das Autozentrum
Hagelauer! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal
gibt's hier:www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern:
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05.08.2025
2 Stunden 19 Minuten
Es ist ein Wiedersehen der besonderen Art: Fast 30 Jahre nach ihrem
gemeinsamen DFB-Pokalsieg mit der A-Jugend des VfR Heilbronn 1996
treffen sich Robert Mucha und Rüdiger Rehm in den Niederlanden
wieder. Diesmal jedoch unter dramatischen Umständen – denn Rüdigers
erste Auslandsstation als Trainer steht vor dem Aus. Rüdiger Rehm,
heute 46, verkörpert wie kaum ein anderer die Widersprüche des
modernen Profifußballs: Vom Dorfkind aus Flein zum Profi bei
Waldhof Mannheim, später zum Aufstiegstrainer - aber auch drei
Entlassungen, schlaflose Nächte und der Moment, als seine Kinder in
der Schule gefragt wurden: »Wird dein Papa wieder gefeuert?« Seine
Bilanz spricht trotzdem für sich: Über 400 Profispiele an der
Seitenlinie, zwei Aufstiege, er formte u. a. Robert Andrich zum
Nationalspieler und Philipp Tietz zum Bundesligaprofi. Seit Juni
2025 wagt er bei Vitesse Arnheim sein erstes Auslands-Abenteuer –
ausgerechnet bei einem Verein, der ums Überleben kämpft. Im
ehrlichen, über zweistündigen Gespräch nimmt uns Rüdiger mit auf
eine faszinierende Reise zwischen Triumph und Scheitern: Von den
prägenden Jahren beim VfR Heilbronn, wo der Vater ihm mit
Waldläufen rund um Flein die nötige Härte einimpfte, über seine
ersten schlaflosen Nächte als 19-jähriger Profi bis zu seinem
heutigen Kampf in Holland. Er erzählt von seinem sieben Jahre
älteren Bruder Axel, der ihn permanent forderte, von seinem
legendären DFB-Pokalsieg 1996 und warum jeder Rückschlag ihn
letztendlich stärker gemacht hat. Besonders bewegend: Rüdigers
Einblicke in das Leben als Trainer im modernen Fußball, wo Social
Media und ständige Kritik nicht nur ihn, sondern auch seine Familie
belasten. Seine 15- und 17-jährigen Kinder bekommen in der Schule
zu spüren, wenn Papa wieder mal »kurz vor dem Rausschmiss« steht.
Warum er trotzdem kämpferisch bleibt und fest daran glaubt, dass
Vitesse Arnheim eine Zukunft hat. Die beiden ehemaligen Mitspieler
sprechen auch über den legendären Sommer 1996, als sie mit dem VfR
Heilbronn als Außenseiter sensationell den DFB-Pokal der A-Junioren
gewannen – bis heute der größte Erfolg der Heilbronner
Fußballgeschichte. Rüdiger erklärt, warum dieser Triumph ihn mehr
geprägt hat als alle späteren Erfolge als Profi: »Erfolg mit
Jugendfreunden ist anders, intensiver.« Von der Euphorie der 90er
Jahre bis zur bitter-süßen Realität des Trainerdaseins 2025: Eine
Geschichte über Freundschaft, Widerstandsfähigkeit und die Frage,
warum manche Menschen nie aufhören zu kämpfen – auch wenn alle
Zeichen auf Sturm stehen. Weblinks & Social Media von Rüdiger
Rehm: Web: https://www.kicker.de/ruediger-rehm/trainer LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/rüdiger-rehm-748013348/ Instagram:
https://www.instagram.com/rehmer1978/ Audio: Philipp Seitz
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Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund
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15.07.2025
2 Stunden 25 Minuten
In Folge #82 des Originalteile-Podcasts erwartet euch eine der
außergewöhnlichsten Lebensgeschichten, die je im
Originalteile-Podcast erzählt wurden. Ellen Frauenknecht war das
Gesicht der deutschen Wirtschaftsberichterstattung - von Bloomberg
TV über CNBC bis zur ARD-Tagesschau berichtete sie live von den
Weltfinanzmärkten. Millionen kannten ihr Gesicht, wenn sie vom
Frankfurter Börsenparkett sendete. Doch 2018 änderte ein eigentlich
geplanter Entspannungsurlaub in Indien alles. Was als Wellness-Trip
gedacht war, wurde zur größten Lebenswende: Ellen entdeckte rein
zufällig die 5000 Jahre alte Vedanta-Philosophie und fasste eine
radikale Entscheidung. Sie kündigte ihre TV-Karriere und zog für
fünf Jahre nach Mumbai, um an einer Philosophie-Akademie zu
studieren. Ellen nimmt uns mit auf ihre Reise - von ihrer Kindheit
in Heilbronn (inklusive legendärer Intershop-Erinnerungen) über die
wilde Bloomberg-Zeit im London der späten 90er bis hin zur inneren
Transformation in Indien. Sie erklärt, warum sie vom
Millionenpublikum zu 20 Menschen im Zoom-Call wechselte und dabei
glücklicher wurde als je zuvor. Heute vermittelt Ellen mit "The
Wisdom Workout" jahrtausendealte indische Weisheit für moderne
Probleme. Von Emotionssteuerung bis Burnout-Prävention - sie
übersetzt komplexe Philosophie in praktische Lebenshilfe. Besonders
spannend: Wie sich Prinzipien aus ihrer erfolgreichen
Bloomberg-Zeit mit Vedanta-Lehren decken und warum gerade
intelligente Menschen oft Opfer ihres eigenen Verstands werden. Ein
Gespräch über den Mut zu radikalen Entscheidungen, die Suche nach
dem Sinn jenseits äußeren Erfolgs und warum wahre Gelassenheit
erlernbar ist. Plus: Einblicke in Heilbronns Club-Geschichte und
die Frage, ob Erleuchtung messbare KPIs hat. Retreat-Info: Das im
Gespräch erwähnte Herbst-Retreat findet vom 13.-16. November am
Chiemsee statt, ist aber bereits ausgebucht. Bei Interesse für die
Warteliste oder zukünftige Infos: team@thewisdomworkout.com
Weblinks & Social Media von Ellen Frauenknecht: Web:
https://www.thewisdomworkout.com Newsletter:
https://www.thewisdomworkout.com/thewisdompulse YouTube:
https://www.youtube.com/@TheWisdomWorkout Instagram:
https://www.instagram.com/thewisdomworkout/ TikTok:
https://www.tiktok.com/@the.wisdom.workout Audio: Philipp Seitz
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28.05.2025
1 Stunde 35 Minuten
In Folge #81 des Originalteile-Podcasts treffe ich Michael »Gino«
Ingino – einen Mann, der Hip-Hop Fashion lebt und atmet.
Aufgewachsen als Sohn eines GI und einer Heilbronnerin, war Gino
schon als Kind fasziniert von den frischen Styles der US-Soldaten
in den US-Kasernen. Gino nimmt uns mit auf seine Reise: Vom ersten
Kangol-Hut bis zur spektakulären Custom-Made MCM Dapper Dan Jacke,
die er extra für die aktuelle Ausstellung »Stories of Hip Hop« im
Schmuckmuseum Pforzheim anfertigen ließ. Er erzählt, wie er über 25
Jahre lang vintage Pieces aus den 80ern sammelte – von Run DMC
Trainingsanzügen bis zu original Breakdance-Klamotten aus dem Film
»Beat Street«. Besonders spannend: Wie Gino seine
Instagram-Sammlung »Oldschool Hip Hop Fashion« aufbaute, im
Makerspace der Experimenta fotografierte und schließlich zum
Kurator einer Museumsausstellung wurde. Wir sprechen über die
Heilbronner Hip-Hop Szene der 90er, über Dapper Dan's revolutionäre
Luxury-Bootlegs aus Harlem und warum Fashion im Hip-Hop viel mehr
ist als nur Klamotten – es ist Statement, Haltung und
Erkennungszeichen. Eine Folge über Leidenschaft, Authentizität und
die Kraft von Jugendkultur – erzählt von einem, der weiß, wovon er
spricht. Weblinks & Social Media von Michael »Gino« Ingino:
Instagram: https://www.instagram.com/oldschoolhiphopfashion Audio:
Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung
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Über diesen Podcast
Originalteile-Podcast ist der Leute-Podcast aus Heilbronn.
Journalist Robert Mucha begrüßt als Gastgeber alle zwei Wochen
unterschiedlichste Akteure aus Heilbronn und der Region und lässt
sie ausgiebig zu Wort kommen. Ein Podcast von Robert Mucha.
Präsentiert vom Autozentrum Hagelauer.
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