Podcaster
Episoden
10.02.2023
6 Minuten
Gott ist der Meister aller Klassen
1 Dies ist ein Lied von David, zum Rappen geschrieben. 2 Gott steht
auf, macht dich grade, dann werden sieben deiner Feinde und
Freunde, die dich hassen, fliehen. 3 Werden sich verziehen, wie die
Wolken am Himmel verfliegen. Sie werden ganz auseinander getrieben,
wie Wachs im Feuer langsam zerschmilzt, werden die Leute, die ohne
dich leben, in deiner Nähe zerfilzt. 4 Aber die dir treu sind,
immer tun, was du willst, gehen ab vor Jubel, Freude aus ihrem
Herzen rausquillt. 5 Rappt für den Gott, macht Beats für seinen
Namen, macht Bahn dem, der durch die Wüste schrubbt, sich als Chef
entpuppt. Amen. Freut euch, wenn er auftaucht. Besingt ihn im Solo,
denn er fliegt im Universum schneller als Han Solo. 6 Er vertritt
alle Witwen, ist der Vater der Waisen, zu seiner heftigen Wohnung,
da kann jeder hinreisen. 7 Bei Gott kannst du sein, wenn du einsam
bist, wenn du im Knast sitzt, er innere Freiheit gibt, niemals
disst. Wem aber die Sachen, die Gott sagt, egal sind, der wird
verdursten, ohne Leben und Sinn. 8 Gott, als du vor dem Volk durch
die Wüste gingst, 9 bebte rechts die Erde, und es regnete links.
Dort, wo du dich gezeigt hast, am Berg Sinai, 10 da drehst du den
Hahn auf, lässt es regnen wie nie. So wurde sogar die trockne Erde
wieder fruchtbar und schön. Dieses Land war das Erbe, kann man
heute noch sehn. 11 Deine Leute haben sich da dann niedergelassen,
ein Zuhause für die Obdachlosen. Du bist gut, kann’s kaum fassen.
12 Und Gott machte die Ansage, und die Frauen sagen’s weiter, ja,
wir haben gesiegt, wir sind fröhlich und heiter. 13 Die anderen
Machthaber sind alle auf der Flucht, wir verteilen die Beute, viel
Geld wird abgebucht. 14 Wenn wir uns die Zahlen ansehen, ist’s wie
ein Lottogewinn, wie ein Scheck mit vielen Nullen, tausend Liter
Benzin. Was hält euch auf den Stühlen? Warum geht ihr nicht ab? 15
Gott jagt unsere Feinde, bringt sie völlig auf Trab! Er bedeckt
unsern Garten mit der Beute von Gegnern. Wie der Schnee im Winter
alles zudeckt am Berghang. 16 Dieser Berg von dem Gott ist ein Berg
mit vielen Hügeln. 17 Warum schaut ihr so neidisch auf den
Zionsberg da drüben? Den hat Gott sich erwählt, ja, nur da will er
wohnen. 18 Und die Panzer Gottes? Er wird über sie thronen. Er
regiert übers Heer der Soldaten des Kosmos, und vom Sinai aus zieht
er ein in sein Schloss. 19 Du hast es gepackt, bist der Champ aller
Zeiten, hast gefangen genommen die stärksten Gewalten. Auch die
härtesten Feinde mussten sich unterwerfen. 20 Du bist der Größte!
Schickst die weg, die uns nerven! Und du trägst unsre Lasten, Gott,
du bist unsere Rettung. 21 Sind wir mal in der Not, finden wir bei
dir Deckung. Selbst in Todesängsten bist du da und passt auf. 22
Doch die Feinde bekommen von dir einen drauf. Du plättest die Köpfe
derer, die noch rumzecken. 23 Gott sagte zu ihnen: „Braucht euch
nicht zu verstecken, egal, wo ihr seid, ich finde euch doch, ob auf
der Zugspitze oder im tiefsten Loch. 24 Ihr müsst euch verantworten
für das Blut, was ihr vergossen, eure Hunde werden sich an dem Blut
noch verkosten.“ 25 Gott, alle werden es sehen, wenn du siegreich
dort einziehst, in dein Heiligtum gehst, wenn der Chef das
durchzieht. 26 Die Sänger gehen vor, dicht gefolgt von Gitarren,
und die Bassdrum wird getreten, begleitet von Knarren. 27 „Sagt
Gott danke, klatscht ihm laut, eine ganze Westkurve, geboren von
der Braut, die man eben auch Israel nennen könnte.“ 28 Und dann
kommt Stamm Benjamin, geht als Letztes in Rente. Dahinter von Juda
die Chefetage, begleitet von seiner gesamten Bagage. Am Ende kommen
dann noch Sebulon und die Chefs von Naftali, seht mal da vorn! 29
Gott, zeig, was du draufhast, mach es wie früher! 30 Dein Tempel
ragt über die ganze Stadt drüber. Präsidenten werden dir Sachen
schenken. 31 Verwarn Ägypten, die ganz miese Geschäfte lenken!
Tritt denen entgegen, die nur Kohle haben wollen, die nach Dollars
schielen, die den Krieg noch bezollen. 32 Aus Ägypten und Äthiopien
wird man Hände sehen, die sich nach Gott ausstrecken, Dinge von ihm
erflehen. 33 Schreibt Texte für Gott, rappt zu seiner Ehre, das
gilt allen Leuten, die ihn kenn’ auf der Erde. 34 Er surfte auf den
Wolken, die er immer schon föhnt. Hört ihr seine Stimme, wie sie
überall dröhnt? 35 Gebt Gott alle Power, er soll alles lenken.
Seine Macht ist grenzenlos, übersteigt unser Denken. 36 Die
Menschen kriegen Panik und geraten ins Staunen, wenn Gott wirklich
auftaucht, dann bleibt nur ein Raunen. Der Gott Israels gibt uns
Stärke und Kraft, wir danken dir Gott, danke für deine Macht!
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10.02.2023
66 Sekunden
Gott danken
1 Ein Top-Ten-Hit, ein Ritt mit Gitarrenriffs. 2 Gott, bitte geh
liebevoll mit uns um, lass dein Liebeslicht leuchten über uns. 3
Dann wird man überall erkennen deine Führungskunst. Alle Menschen
werden sehen, verstehen, du willst retten. 4 Die Menschen sollen
dir danken, für dich steppen. 5 Jeder, der lebt, soll unentwegt
jubeln und sich freuen, weil du gerecht bist, richtest die Fiesen
und die Treuen. 6 Danke sagt dir jede Nation, ungelogen. Alle
preisen dich 7 für die Ernte, und du sorgst für einen voll fetten
Tisch. 8 Du hilfst uns, die anderen Nationen werden dich nicht
verhöhnen. Sie werden ab sofort immer mit viel Respekt bei dir
wohnen.
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09.02.2023
4 Minuten
Gottes Liebe ist da
1 Ein Rap für den Bandleaderdepp, auch zum Singen gedacht. „Gott
hat die ganze Welt gemacht!“ 2 Geht ab auf Gottes Macht, lobt ihn
in seiner Pracht! 3 „Du hast die ganze Welt erdacht, wie gigantisch
war das denn? Da müssen alle Feinde sich vor Respekt verbeugen!“ 4
Alle Völker der Erde werden zu dir beten, dir danken. Werden dir
Loblieder singen, erheben ihre Pranken. 5 Seht euch das an, was
Gott Geiles mit uns gemacht hat! Gigantisch ist das, kein Mensch
hat in der Tat 6 so wie er das Meer geteilt, ließ seine Leute
trocken durchgehen. Wir haben uns voll über Gott gefreut, das
konnte jeder sehen. 7 Er hat die Macht, und er hat das Sagen, und
das für immer, das will ich hier ansagen. Er sieht einfach alles,
ihm entgeht schlichtweg nichts. Wer kann sich gegen ihn erheben,
der ist doch nur ein kleines Licht? 8 Lobt unseren Gott, ich mein
jetzt jede Nation, und macht das voll laut, jeder weiß von seinem
Ruhm. 9 Du erhältst uns am Leben und du passt auf uns auf. 10 Du
hast uns abgecheckt und du reinigst uns auch! Damit wir so sauber
werden wie das Silber auf Erden, das gereinigt wurde in dem Ofen
mit den Scherben. 11 Wir waren wie im Knast, hatten Lasten zu
tragen, es ging uns voll schlecht, konnten es kaum ertragen. 12 Du
hast andere Menschen auf uns rumtrampeln lassen, wir wurden
geprüft, doch wir hatten noch alle Tassen im Schrank, und so hast
du uns, Gott sei Dank, dort auch rausgeholt und dann fett
beschenkt, uns mit Freude geölt, alles wieder eingerenkt. 13 Ich
will dir jetzt geben, was ich dir hab versprochen, will dort in
dein heftiges Krassestes kommen, 14 wie ich damals geschworen hab,
mitten in meiner Krise, 15 will dir die Opfer bringen, was Krasses
singen. Diese Brise soll zu dir aufsteigen wie der Duft einer Rose.
16 Hört mir mal alle zu! Ich mein nicht die Mimose, sondern alle,
die fett Respekt für Gott zeigen, ich will euch mal die Wahrheit
vorgeigen, was er mit mir getan hat, davon will ich erzählen. 17
Als ich total am Ende war, ich war mich voll am Quälen, da wusste
etwas in mir drin, Gott ist da, ich kann auf ihn zählen. Darum
dankte ich meinem Gott, das muss ich hier mal erwähnen. 18 Wäre ich
link drauf, hätte miese Gefühle im Bauch, würde Gott nie was für
mich reißen, das weiß ich doch auch. 19 Aber er hat es getan, hat
meine Gebete gehört. 20 Darum danke ich ihm, weil er mich nicht nur
betört, nein, er nimmt mich ernst, er erhört meine Bitten, seine
Liebe bleibt da, das ist ganz unbestritten.
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09.02.2023
2 Minuten
Du bist treu
1 Ein Lied von David: 2 Dem King of Kings kann man auf dem
Zionsberg begegnen. Wenn man für ihn rockt, wird er einen segnen. 3
Du erhörst unsre Bitten, erkennst die Schmerzen, die wir erlitten.
Deswegen kommen die Menschen zu dir, jeder braucht dich hier. 4
Trotz Mist, der uns auf den Boden drückt, trotz Untreue, die uns
von dir wegrückt, wirst du uns vergeben, schenkst uns das wahre
Leben. 5 Alle haben Glück, die du erwählt hast, im allerderbsten
Bereich machen sie nun Rast. Dort in deinem Tempel stillst du die
Sehnsucht, mit dem Besten vom Besten ist von dort keiner auf der
Flucht. 6 Wenn wir dich dringend brauchen, bist du uns treu, lässt
deine Muskeln spielen, ganz und gar nicht scheu. Von Ost nach West,
von Süd bis Nord wissen die Leute: „You are the Lord!“ 7 Mit deiner
Kraft hast du die Berge gebracht, alle sehen es, du hast die Macht!
8 Das Brausen des Meeres besänftigst du, das Tosen der Wellen
verstummt im Nu. 9 Genau, wie das Geschrei der Leute erlischt, ja
Mann, ich glaube, die hat’s erwischt. Überall jubeln sie und freuen
sich über dich, vor deinen Taten erschrecken sie sich. 10 Das ganze
Land ist von dir umsorgt, mit Fruchtbarkeit hast du es versorgt. 11
Du schenkst Wasser zuhauf, machst Flüsse zur Idylle, so wächst das
Getreide in Hülle und Fülle. Auf das gepflügte Land lässt du es
regnen. Die Dürre tränkst du und wirst die Pflanzen zum Gedeihen
segnen. 12 Die reiche Ernte ist die Jahreskrönung, für alle die
krasse Bereicherung. 13 Und anstatt vor Hitze zu glühen, beginnt
selbst die Steppe zu blühen. 14 Auf den Weiden ist jetzt full
house, alle Schafherden gehn dorthin raus. Das Korn bedeckt den
ganzen Hang, und alles ist erfüllt von Jubel und Gesang!
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09.02.2023
2 Minuten
Gott als Freund
1 Für den Leiter der Band ein Reim, ungehemmt. 2 Hilfe, Gott, hör
mich, mir geht es beschissen, meine Feinde sind übel, haben schon
viele gerissen. 3 Sie sind schlimm wie die Mafia, ham sich gegen
mich verschworen, sie planen den Aufstand, wolln’ mir glatt an die
Ohren. 4 Ihre Worte sind schärfer als die schärfste Rasierklinge,
und mit ätzenden Sätzen verletzen sie Dinge. 5 Schleimig kommen sie
aus dem Hinterhalt gekrochen und schießen auf die Schuldlosen
ununterbrochen. Ohne Vorwarnung und Alarm schießen sie skrupellos,
6 reizen sich zu Bösem, wollen ganz famos uns Fallen stellen,
unsere Zechen prellen, hämisch fragen: „Wer wird es schon
mitkriegen, die Dellen?“ 7 Sie überlegen sich fiese Sachen und
protzen dabei: „Genial, wie wir’s machen!“ Oberlink und fies ist
ihr Herz, 8 doch jetzt schießt Gott und macht endlich Terz, und er
trifft sie genau, sie fangen an zu bluten. 9 Durch ihre eigenen
Worte, die nicht absoluten, kamen sie zu Fall, sie wollten nicht
hören. Wer sie am Boden liegen sieht, schlackert nur mit den Ohren.
10 Alle haben Respekt, sagen: „So ist Gott drauf! Er hat das getan,
und er gibt niemals auf!“ 11 Wenn du Gott treu bleibst, wirst du
dich an ihm freuen. Du findest Schutz bei ihm, bei Gott, dem
treuen. 12 Und jeder, der ehrlich und straight unterwegs ist, wird
stolz auf sich sein, weil du immer sein Freund bist.
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Über diesen Podcast
Nach dem fortlaufenden Durchlesen des kompletten Buches innerhalb
von zwei Jahren. Täglich abwechselnde Abschnitte aus dem Alten und
Neuen Testament, ist Jochen immer noch fasziniert von der Güte und
Liebe des lebendigen, schöpferisch kreativsten Gottes, der schon
immer war und jetzt da ist und der wiederkommen wird. Aus allen
Berichten und hinter allen Geschichten strahlte ihn diese Wärme und
Barmherzigkeit eines seine Geschöpfe über alles liebenden Schöpfers
an. Die inzwischen vorgelesenen Kapitel und Bücher, beschäftigen
ihn immer noch regelmäßig und intensiv weiter, auf seinem Weg, die
Liebe und Versorgung seines himmlischen Vaters mitten im Alltag zu
erleben. Das ist nur aufgrund des vom Vater aus Liebe geopferten
und fleischgewordenen eigenen Wortes, seinem einzigen Sohn, Jesus
Christus und dem von ihm vollbrachten einmaligen Werk am Kreuz
möglich. Der Vater muss nicht mehr strafen, was er nie wollte,
sondern kann mit Blick auf Jesus lieben und segnen. Dazu hilft der
ausgegossene Beistand in unser Herz, der Heilige Geist mit allem,
was wir dazu benötigen, um es auf keinen Fall aus unserer Kraft zu
schaffen, weil stolze Selbsterlösung alles zunichte machen würde,
wofür Jesus gelitten hat!
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