Podcaster
Episoden
16.09.2025
1 Stunde 14 Minuten
Owe Schattauer ist Bauunternehmer, Musiker und Friedensaktivist.
Mehrfach ist er mit anderen Aktivisten nach Russland gefahren, um
die deutsch-russische Freundschaft zu bekräftigen. Vielen
Mitstreitern aus der Friedensbewegung sind diese Russlandfahrten
(Druschba) nur allzu gut bekannt.
Aufgrund seiner Friedensfahrten war Schattauer mehrmals zu Gast
im russischen Fernsehen – sogar russische Duma-Abgeordnete,
vergleichbar mit deutschen Bundestagsabgeordneten, luden ihn zu
Diskussionen ein.
In diesem Gespräch mit Rüdiger Lenz geht es um einen
gesundheitlichen Schicksalsschlag, den Schattauer Ende 2024
erlitten hat. Die Diagnose lautete Rachenkrebs, was für ihn und
seine Frau zunächst ein gewaltiger Schock war. Jedoch ist er kein
Kind von Traurigkeit, nahm all seine Kräfte zusammen und sagte
sich: Da musst du jetzt durch! Andere haben es geschafft, also
schaffst du das auch!
Zusammen mit seiner Frau und einem außergewöhnlichen Experten
ließ er die Krankheit hinter sich. Jedoch hat der Krebs etwas
verändert, Schattauer ist nicht mehr derselbe wie vorher. Denn
sein Bewusstsein für Beziehungen, Familie, Freundschaft und das
Leben an sich wurden stärker als je zuvor.
Mehr über Owe Schattauer hier:
https://www.youtube.com/@C-Rebell-um/videos und hier:
https://soundcloud.com/oweschattauer/owe-schattauer-alias-c-rebell-um-russland-rossiya
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30.07.2025
1 Stunde 18 Minuten
Professor Dr. Dr. Christian Schubert ist Arzt, Psychologe,
Psychotherapeut und Professor für Psychoneuroimmunologie (PNI) an
der Medizinischen Universität Innsbruck und blickt auf eine
25-jährige Forschung zurück inklusive des Aufbaus eines Labors
für PNI ab 1995. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf dem
Gebiet, wie Psyche, Körper und menschliches Immunsystem
zusammenarbeiten, um holistische, medizinische Fortschritte zu
erlangen.
Die allgemeinmedizinische Lehre orientiert sich strikt am
materialistischen Weltbild, nach welchem Ärzte und Psychologen
nach wie vor ausgebildet werden. Jedoch geht Schubert
mittlerweile von einem anderen Menschenbild aus, und zwar von
einem, das weniger eindimensional ist. Denn dass die Psyche, das
soziale Umfeld, menschliche Berührungen, Beziehungen und
Kontakte, seelische Kräfte und Kreativität Heilwirkung besitzen,
wird so gut wie gar nicht gelehrt.
Würde man aber die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie in
alle medizinischen Berufe einbringen, wären sich die Menschen
deutlich bewusster, wie sie selbst ihre Gesundheit verbessern
könnten mit dem Ergebnis, dass der Mensch Gesundheit leben
könnte.
Es wäre ein Wechsel in der Medizin möglich – weg von der
Pathogenese (Krankheitsentstehung) hin zur Salutogenese
(Gesunderhaltung). Ob sich aber die Pharmaindustrie ebenfalls in
eine andere Richtung drehen würde, wäre fraglich. Denn bisher
spült Krankheitserhaltung erheblich mehr Geld in die Kassen als
Gesunderhaltung. Darin nur böse Absicht zu unterstellen, wäre zu
einfach. Schließlich geht dieses Dilemma zurück auf den
Philosophen Rene Descartes, der den Geist vom Körper trennte und
die materielle Empirie als alleinige wissenschaftliche Methode
einführte. Das Seelische sollte fortan dem Klerus überlassen
bleiben.
Die damalige Trennung von Geist und Körper wurde bis heute
fortgeführt und mündet nun im Transhumanismus. Der Mensch ist
eine Maschine, die man mit den Mitteln der Medizin und der
digitalen Technokratie verbessern kann; so lautet das Weltbild
der westlichen Menschheit – im Grunde eine Geisteskrankheit
pandemischen Ausmaßes, deren Ursprung und Ursache der
Materialismus ist.
Mit seiner Forschung und seinen Ideen steht Christian Schubert in
der Wissenschaft für mehr Menschlichkeit sowie für mehr Respekt
und Achtung für den ganzen Menschen.
Der Mensch ist keine Deus ex Maschina (antike Übersetzung), die
der Traum der Transhumanisten ist (Gottkomplex). Der Mensch ist
ein holistisches Lebewesen mit Geist, Empathie, Gefühlen und
einem in diese Welt eingebundenen Spirit.
Mehr über Professor Dr. Dr. Christian Schubert hier:
http://www.christian-schubert.at
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27.06.2025
1 Stunde 8 Minuten
Dr. Valeria Petkova arbeitet als Neurowissenschaftlerin und
psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt
Traumaverarbeitung und Traumatherapie in Berlin. Vor vielen
Jahren hat sie sich auf die Suche begeben nach dem Sinn, den ein
Trauma auf einen Menschen ausübt.
Dieses Gespräch handelt von ihrem neuesten Text „The Bible
revisited“, erschienen auf Substack.com, in dem sie eine kühne
These über psychische Traumata formuliert hat. Könnte es sein,
dass der Schmerzprozess einer Traumaerfahrung, mit einem
darauffolgenden Heilungsprozess, einen tieferen Sinn hat –
vielleicht sogar einen biologischen, nämlich den einer tieferen
Liebes- und Bindungsfähigkeit?
So lautet ihre These, die es jedoch in sich hat, wenn man das
Trauma einmal frei von seiner üblichen grausamen Natur loslöst
und tiefer blickt.
Menschen, die eine Traumaerfahrung erlebt und, das ist die
Voraussetzung dazu, diese gemeistert haben, durchlaufen eine
Wesensveränderung. Ihre Fähigkeit zu lieben wird stärker und sie
geht tiefer als zuvor.
Valeria Petkova geht aber noch weiter. Mystik, Religion und
Spiritualität bringt sie mit ihrer These zusammen. So offenbart
sich ihr in den heiligen Schriften – vor allem in der Bibel – der
Kern von Schmerz, Trauma und Liebesfähigkeit.
Dieses Gespräch ist eine Reise in ein noch unerforschtes Gebiet,
das bisher nur dadurch aufgefallen ist, dass es ein zutiefst
negatives Ereignis sei, es ungewollt zu betreten.
Mehr über Dr. Valeria Petkova hier:
https://www.therapie.de/profil/petkova/
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11.06.2025
1 Stunde 5 Minuten
Sebastian Boelger ist selbstständiger Immobilienmakler und
Consultant und lebt seit rund fünfundzwanzig Jahren in Spanien.
Die Liebe zum Freidenken ist seine Passion. Ende Januar 2025
erschien auf Manova sein Text „Das unauffindbare Gute“, eine
Rezension von Rutger Bregmans Bestseller „Im Grunde gut“. Die
Erkenntnis, dass der Mensch nicht des Menschen Wolf, sondern im
Grunde ein gutes, liebevolles und friedliches Wesen ist, hat sich
in seine Vorstellung über den Menschen fest verankert.
In diesem Gespräch sprechen Sebastian Boelger und Rüdiger Lenz
über konstruierte Realitäten der Zivilgesellschaft. In diese
werden wir Menschen tagtäglich hineingeworfen und richten, um in
ihr zu überleben, unsere Wahrnehmung auf Selbst-Konditionierung
aus. In aller Regel nehmen wir bei diesem Anpassungsprozess immer
weniger wahr: wer wir selbst sind, was wir wollen und was wir von
Natur aus können.
Unbewusst begeben wir uns in eine Scheinwelt und konditionieren
uns selbst zu dieser hin. Einmal in diese Scheinwelt eingetaucht,
gehen unsere neuen Glaubenssätze und Weltbilder in unser
Verhalten und unsere Ideen über und werden fortan als
unumstößlich wahrgenommen.
In dieser geänderten Wahrnehmung entsteht ein riesiger, innerer
Schuld- und Schamkomplex: Im Grunde ist die Spezies Mensch
schlecht. Aus diesem Schlechten kommt sie auch nicht heraus, da
sie in ihrem Wesenskern das Schlechte schon mitbringt.
Die Geisteswissenschaften verstärken dieses Bild über uns sogar
noch.
Doch sobald ich in meinem Inneren eine andere Sichtweise zulasse,
ändert sich alles. Denn wir ahnen, von unseren transgenerativen
Verstrickungen abgesehen, dass wir imstande sind, ein ganz
anderer Mensch zu sein und dass auch eine andere Welt wahrnehmbar
ist.
Das zu erwecken, durch eigenen Antrieb, ist eine lohnenswerte
Aufgabe. Sie allein ändert unser gesamtes Wahrnehmungsfenster auf
uns und die Welt.
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18.05.2025
1 Stunde 6 Minuten
Jens Lehrich ist Journalist, Moderator, Coach und Autor. Mit
seinem Gesprächsformat FAIR TALK und AFTER DARK ist er zu einem
der bekanntesten Gesichter in den freien Medien geworden. Die
Themen der Gesprächsrunde FAIR TALK vereinen Soziales,
Spirituelles und Politisches – Mittelpunkt für ihn ist dabei die
Frage: Wie wollen wir leben?
Passend zum Thema hat Lehrich kürzlich sein erstes Buch
veröffentlicht mit dem Titel „Wirklich leben! – Aus der Illusion
in die Selbstermächtigung“. Dieses handelt von seinen
Erfahrungen, wie er zu einem anderen Denken, Handeln und Fühlen
über sich und seine Vorstellung von einem wirklichen Leben kam.
Zwei Schicksalsschläge brachten den erfolgreichen Comedian
nämlich dazu, sich völlig neu auszurichten.
In dem Gespräch zeichnen die beiden Moderatoren den Weg nach, wie
Lehrich von einem zuvor gut situierten Comedian zu einem Menschen
wurde, der seinem inneren Weg folgte und dabei viel erfolgreicher
wurde als zuvor. Erfolg wird hier nicht als reines Geldverdienen
verstanden, sondern als innerer Reichtum.
Jens Lehrich misst heute dem Geldverdienen um des Geldverdienens
willen keinen besonderen Wert mehr zu. Zweifelsohne ist es
wichtig, sein Auskommen zu generieren, jedoch ist es für ihn
mittlerweile weitaus wichtiger, seine inneren Werte und seine
Menschlichkeit aufzubauen.
Aus diesem Grund fragt er sich heute stets, mit was er in
Resonanz gehen und was er folgen kann.
Mehr über Jens Lehrich hier: https://jenslehrich.de und hier:
https://www.youtube.com/@FAIRTALKTV.
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Über diesen Podcast
Mit „M-Pathie" ist eine Plattform geschaffen worden, auf der sich
Menschen aller Couleur zusammen mit Rüdiger Lenz über prägende
Lebensereignisse und die daraus gezogenen Lehren austauschen.
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