Podcaster
Episoden
02.12.2025
1 Stunde 5 Minuten
Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert ist Arzt, Psychologe,
Psychotherapeut und Professor für Psychoneuroimmunologie (PNI) an
der medizinischen Universität Innsbruck.
In diesem Gespräch sprechen Moderator Rüdiger Lenz und Schubert
über sein neues Buch „Immunsystem neu gedacht – Wie psychische
und soziale Faktoren unsere Gesundheit stärken“.
Ganzheitliche Gesundheitsförderung bedeutet, den Menschen mit
seiner Umgebung und seinen inneren seelischen Prozessen
medizinisch neu zu bewerten. Die klassische Medizin betrachtet
allein die physiologischen Prozesse und Kreisläufe im Menschen
und definiert darüber das gesamte Immunsystem. Das ist, so
Schubert, zu kurz gedacht. Die Schulmedizin betrachtet den
Menschen als eine Maschine, bei der es rein darum geht, diese
funktionstüchtig zu erhalten.
Doch der Mensch besteht nicht nur aus seinem Körper. Er ist ein
soziales Wesen und besitzt eine Psyche. Soziales und Psyche
ergänzen das physiologische Immunsystem, was eine neue
medizinische Perspektive zwingend erforderlich macht. Dieser neue
Blick betrachtet den Menschen ganzheitlich und verhilft ihm
dadurch, sich auch ganzheitlich zu heilen. Ganz im Gegenteil
zur Schulmedizin, die nicht ganzheitlich aufgestellt ist und
dadurch viele Krankheiten chronifiziert.
Schuberts Buch möchte dies ändern und zeigt dafür einen wichtigen
Ansatz. Diesen nennt er „Integrative Einzelfallstudie“, mit
der er erstaunliche Ergebnisse erlangt hat, die nicht nur die
Medizin, sondern auch allgemein die ärztliche Tätigkeit
revolutionieren könnten. Ganz zu schweigen von unserem Bild von
Krankheit und Gesundung.
Daher ist sein Buch jedem zu empfehlen, der sich ernsthaft um
seine Gesundheit bemüht.
Mehr über Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert hier:
http://www.christian-schubert.at.
Das Buch:
https://www.penguin.de/buecher/christian-schubert-immunsystem-neu-gedacht/buch/9783442343355
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18.11.2025
1 Stunde 9 Minuten
Nino Sisto ist Autor des Buchs "Geisterthese" und Mitbetreiber
des Podcast Geistertaschenlampe. Er ist fasziniert vom echten
Spiritismus, der auf den französischen Pädagogen und
Schriftsteller Allan Kardec zurückgeht. Wie er auf seinem
Lebensweg zum Spiritismus gelangte, beschreibt er in seinem Buch.
In diesem Gespräch geht Rüdiger Lenz der Geisterthese von Nino
Sisto auf den Grund. Geistwesen oder feinstoffliche Wesen darf
man sich nicht so vorstellen, wie sie durch Hollywood dargestellt
werden. Es sind Wesen einer interdimensionalen Welt, der auch wir
Menschen angehören.
Wer sie als normal und nicht mit großer Angst besetzt verstehen
will, wird diesem Gespräch viel abgewinnen können.
Mehr über Nino Sisto unter https://geistblick.com/. Das Buch
Geisterthese ist hier erhältlich:
https://www.rediroma-verlag.de/buecher/978-3-98885-496-4
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04.11.2025
1 Stunde 8 Minuten
Marc Freukes ist ein ehemaliger Golflehrer, der vor über zwanzig
Jahren den Ausstieg aus der Gesellschaft vollzogen hat. Seitdem
lebt er im Wald.
Seine Geschichte ist einzigartig. Ganz auf sich selbst gestellt
baute er mehrere Hütten und erlebte dabei unter anderem die
Tücken des Gesetzes, die ihn nicht loslassen wollten. Für die
meisten Leute ist ein solches Leben nicht vorstellbar, da dieses
mit allem bricht, was von Gesellschaft und Staat als „normal“
angesehen wird.
Warum steigt ein Mensch aus der Gesellschaft fast komplett aus?
Moderator Rüdiger Lenz nennt Freukes einen indigenen Aktivisten
sowie einen Einsteiger in das pure Leben. Denn endlich kann er
dauerhaft dort sein, wohin es ihn schon als Kind trieb: in der
Natur. Die Natur, so Freukes, ist wunderschön und ein großer
Lehrmeister, kann aber im nächsten Moment wiederum auch knallhart
sein.
Was wünscht sich Marc Freukes? Die Antwort lautet: einen
gesellschaftlichen Zustand, in dem eine minimale Gewaltausübung
durch Institutionen und eine maximale Selbstverantwortung des
Einzelnen vorherrschen.
Mehr über Marc Freukes unter https://www.wildniskurs.de/
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21.10.2025
1 Stunde 14 Minuten
Carola Javid-Kistel war mehr als dreißig Jahre als Ärztin tätig.
Aufgewachsen in der DDR, lernte sie schnell die Grenzen des
Systems kennen, fand darin jedoch ihren eigenen Weg, ohne sich
anzubiedern.
Javid-Kistel ist impfkritisch – nicht erst seit der Corona-Krise,
sondern schon Jahre zuvor. Diese Haltung entwickelte sie aufgrund
persönlicher Erfahrungen mit Impfschäden sowohl innerhalb ihrer
Familie als auch bei sich selbst, womit sie dem Gesundheitssystem
der BRD bereits vor der Corona-Krise als „Impfgegnerin“ bekannt
war.
In diesem Gespräch erzählt Javid-Kistel von ihren Erfahrungen mit
dem Justizsystem während und nach der Corona-Zeit – darunter auch
der Entzug ihrer Approbation als Ärztin. Damals stellte sie, nach
ihrer fachbezogenen Einschätzung, medizinisch indizierte
Maskenatteste aus, wodurch sie schnell auf den Radar der Justiz
kam. Ihre Geschichte bewegt und zeigt die Herausforderungen,
denen sie begegnete ebenso wie andere kritische Ärzte, die sich
schützend vor ihre Patienten stellten. Eine Schätzung besagt,
dass in der Corona-Krise etwa eintausend Ärzte wegen ähnlicher
Atteste in deutschen Justizvollzugsanstalten einsitzten oder noch
immer einsitzen.
Doch wer die freigeklagten und geleakten Protokolle des Robert
Koch-Instituts (RKI-Files) kennt, weiß, dass nicht nur die
Corona-Maßnahmen von der Politik angeordnet wurden, sondern auch
die Gefahrenhochstufung. Wodurch aber die wissenschaftliche
Grundlage der angeordneten Maßnahmen wegfällt. Tatsächlich kam
das Robert Koch-Institut zu den gleichen fachlichen Schlüssen wie
Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und viele andere kritische
Ärzte, deren Reputation man aber über Medien, Politik und
Ärzteverbände infrage stellte und schlussendlich schwer
schädigte.
Die Corona-Pandemie war ein weltweites Ereignis, das viele
Kritiker, darunter auch unser Gast, dazu veranlasste, ihre
Sichtweise zu äußern. Carola Javid-Kistel ermutigt uns, unsere
Ängste zu überwinden und mutig zu sein. Sie hat sich stets
für das eingesetzt, was sie für richtig hält – ihre Erfahrungen
teilt sie in diesem Gespräch.
Mehr über Carola Javid-Kistel finden Sie auf Telegram unter:
Carola Dr. Javid-Kistel
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07.10.2025
1 Stunde 9 Minuten
Birgit Assel ist Dipl.-Sozialpädagogin und Traumatherapeutin.
Seit 2006 arbeitet sie mit der Identitätsorientierten
Psychotraumatherapie (IoPT) nach Prof. Dr. Franz Ruppert in
eigener Praxis und bietet seit 2009 Aufbaukurse, Fort- und
Weiterbildungen wie auch Supervisionen an.
In diesem Interview spricht der Moderator Rüdiger Lenz mit Birgit
Assel über die Entwicklung verschiedener Gegenbewegungen zum
Staat. Regelmäßig kommen neue Menschen hinzu und suchen nach
Orientierung. Viele Menschen in diesen Bewegungen zeigen
deutlich, dass sie lernen können und imstande sind, mit sich
selbst wieder in Kontakt zu kommen. Die alte Vorstellung, von
Vater Staat verstanden, behütet und geschützt zu werden, war eine
bequeme Illusion. Schließlich war es äußerst komfortabel, eine
Welt vorgesetzt zu bekommen, an dessen Angeboten man sich nur
einfach entlangzuentwickeln brauchte.
In dieser neuen Welt der Gegenbewegungen zum Staat werden viele
vor die Herausforderung gestellt, zur Erlangung echter Freiheit
alles von neuem lernen. Insbesondere, dass man ganz allein für
sein Leben zuständig ist. Denn Freiheit ist ohne
Eigenverantwortung nicht möglich – der Staat hingegen will
folgsame, unmündige Bürger. Solche unmündigen Bürger begreifen
jedoch Konformität als Autorität und lassen schier nichts mehr
zu, was der staatlich-politischen Norm entgegensteht.
Diesen Anpassungsprozess zu durchbrechen und sich für all das,
was in einem steckt, zu interessieren, wird zur individuellen
Lebensaufgabe. Sich zu trauen und sich auch zuzutrauen, in sein
eigenes Leben einzutauchen, ist das, was diese Bewegungen derzeit
so interessant macht.
Wer sich selbst nicht lebt, der wird von anderen Kräften gelebt.
Sich von seiner Täter- und Opferhaltung zu befreien, sind
wichtige Vorbedingungen dazu.
Mehr über Birgit Assel hier: https://igtv.de
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Über diesen Podcast
Mit „M-Pathie" ist eine Plattform geschaffen worden, auf der sich
Menschen aller Couleur zusammen mit Rüdiger Lenz über prägende
Lebensereignisse und die daraus gezogenen Lehren austauschen.
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