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Über diesen Podcast
20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen
Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein
Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor
eines Werkes über „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf einer
Expedition zur Klärung einer Reihe rätselhafter Schiffsunglücke,
die von einem Unterwasserfahrzeug oder Seeungeheuer gekentert
worden sein sollen, wird das fragliche Objekt gesichtet. Im Verlauf
der anschließenden Verfolgungsjag werden Aronnax, sein Diener
Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer
gespült, finden aber letztlich auf der Oberfläche des
vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den Füßen. Es
stellt sich heraus, dass es sich tatsächlich um ein
eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet
sich eine Luke und die drei Männer werden von
Mannschaftsangehörigen des Gefährts in eine Zelle geführt, später
dem Kapitän vorgeführt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch für
„Niemand“ – vorstellt.
Mit der Zeit erfährt Aronnax in Gesprächen mit dem mysteriösen Nemo
Details über die technischen Fähigkeiten des Unterseeboots, der
Nautilus, jedoch kaum etwas über ihren Kapitän und ihre Mannschaft.
Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der Nautilus eine
Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben allerlei Abenteuer;
sie kämpfen gegen einen Riesenkraken und einen Hai, sehen die
Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an Bord, als Kapitän Nemo
mit seiner Nautilus als erster Mensch den Südpol erreicht.
(Zusammenfassung von Sonja und Wikipedia)
An English version is available: Twenty Thousand Leagues Under the
Sea
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