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16.03.2020
6 Minuten
Diese Fragen sind ganz wichtige Fragen, für jede und jeden von
uns. Und – es gibt natürlich keine verbindliche Antwort. Doch das
soll uns nicht entmutigen, sondern zuerst gründlich und offen
beobachten.
Was beobachte ich …
• Entweder wird eine „vermännlichte Weiblichkeit“ gelebt.
• Die Frau steht im Außen ihren Mann.
• „Weibliche Weiblichkeit“, die nicht auf Ausgleich von weiblich
und männlich im Innen abzielt, sondern von einer überzogenen
Präsentation weiblicher Aspekte – meistens zum Nachteil der Frau
(„Tussi und Co.“ - Weibchenschema – das ist die Prinzessin und
nicht die Königin).
• Über Generationen weitergegebenes Programm.
• Wie geht man mit diesen Erkenntnissen um?
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16.03.2020
7 Minuten
Es mag ein wenig paradox klingen, doch aufgrund der Polarität
hilft es sehr, sich mit beiden Polen, Weiblich und Männlich immer
wieder auseinander zu setzen, sie offen-forschend kennenzulernen
und auch die Möglichkeit zu belassen, dass sich bislang Neues,
Unbekanntes zeigt.
Wir wissen aus diversen Beobachtungen, dass in dieser
Umbruchsphase 2020 das Weibliche vorangehen musste, damit das
Männliche überhaupt in die Gänge kam. Daher waren es mehrheitlich
Menschen, die sich für das Weibliche interessierten, als Ausdruck
des Inneren, des Unbewussten – sie machten sich auf den
spirituellen Weg. Der spirituelle Weg ist der weibliche Weg, der
Weg ins eigene Innere.
Der männliche Weg hingegen ist der Weg ins Äußere. Dies ist eine
schlichte Unterscheidung, nicht mehr, nicht weniger.
WARUM TUN SICH FRAUEN LEICHTER IN DIESEM PROZESS? WARUM
PLAGEN SICH MÄNNER SO DERART?
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Wie geht der Weg in den Ausgleich von Weiblich und Männlich? Gibt es einen Könginnen- und Königsweg?
16.03.2020
8 Minuten
Antworten auf diese beiden Fragen gibt es nicht, jedenfalls keine
allgemein gültigen Stehsätze und Rezepte. Doch es gibt eine Fülle
an Inspiration, an Erfahrungen, an Erkenntnissen, an möglichen
Wegen.
Mein Ziel ist, zu einem Nachdenkprozess anzuregen und dazu zu
motivieren, die Erkenntnisse – gleich ob als Mann oder Frau – in
den Lebensalltag zu integrieren. Daher teile ich in diesem
SPIRITCast ein paar persönliche Gedanken. Es sind ungewöhnliche,
sanfte, kraftvolle, einfache Gedanken, die zum Ausprobieren
anregen – von einer, die jahrelang sehr ihre männliche Seite
lebte und die weibliche Seite mühsam ergründete. Mittlerweile
finde ich den Ausgleich zwischen beiden Archetypen unglaublich
schön und erfüllend. Das Leben wird dadurch einfacher, klarer,
unspektakulärer und erfüllter.
Finde deinen eigenen Weg, denn dein Weg ist nicht mein Weg. Doch
Hilfe anzunehmen, Inspiration zuzulassen und auszuprobieren … das
ist wohl zutiefst weiblich.
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13.03.2020
7 Minuten
Wir sind also am Beginn einer Kennenlernzeit für die
Vielfalt und die Vielschichtigkeit und Komplexität des
Weiblichen. Die Energien fragen da nicht mehr, ob wir
das wollen und ob es eine nette Freizeitbeschäftigung ist,
sondern die Energien drängen uns dazu, endlich hinzublicken und
nach unseren individuellen und kollektiven Möglichkeiten aktiv zu
werden. Hier beginnt bereits das Zusammenspiel von Männlich und
Weiblich. Es ist also gar nicht so lang hin, bis wir konkret
werden.
Doch dazu muss man den Rahmen kennen. Wie immer, für
jene, die mich bereits kennen, ich gebe keine absoluten Antworten
vor. Was ich jedoch sehr gerne mache, ist, Fragen zu
stellen, die dich zum Nachdenken und Nachspüren anregen sollen –
wenn du es zulässt.
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13.03.2020
6 Minuten
Als jemand, der viele Jahre in Führungsaufgaben war und natürlich
noch immer ist, bin ich immer wieder damit konfrontiert, auch
Vorbild zu sein. Das bin ich mittlerweile sehr gerne, weil es
Teil meines Auftrags ist.
Als Frau sich mit Weiblichkeit jenseits des Feminismus und #metoo
zu beschäftigten, ist nicht selbstverständlich. Es ist auch nicht
selbstverständlich, klar und bewusst mit dem Thema hinauszugehen
und dabei auch auf die Substanz zu achten – frei von Konkurrenz
und Wettbewerb mit dem Männlichen; frei von Opfersein; frei von
besser als das Männliche zu sein. Doch diese Aufgabe habe ich
gerne angenommen, weil ich natürlich auch selbst davon
eingenommen bin – und hier stehen wir nun – ich bin bereit für
eine etwas andere, tiefere Sichtweise.
Mir ist seit längerem bewusst, dass wir am Ende einer 7-jährigen
Übergangsphase zwischen zwei ganz großen kollektiven Zyklen sind.
Der ausschließlich männliche Zyklus endet – der weibliche Zyklus
beginnt und gesellt sich zum Neuen Männlichen hinzu. Das ist
aufregend. Das ist durchaus herausfordernd. So es ist belebend
und bringt endlich Dynamik und Vielfalt in unser Sein. Und – es
bringt uns in den vielzitieren Ausgleich.
Wir können uns als Kollektiv nicht mehr davonstehlen und
wegschleichen. Wir sehen das auf der gesellschaftlichen Ebene, in
der Wirtschaft, der Politik, in unseren Schulen, in der Bildung,
in der Wissensvermittlung, in der Kultur, in Umweltfragen …
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Über diesen Podcast
SpiritCast widmet sich einmal im Monat spirituellen Themen.
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