Beschreibung

vor 19 Stunden

„Fühlt sich Silvester für dich auch manchmal falsch an –
zu laut, zu glatt, zu perfekt?“


Diese Episode ist kein Countdown, kein Feuerwerk und kein „Neues
Jahr, neues Ich“. Sie ist ehrlich. Still. Und näher an der
Realität, als es Social Media je sein könnte. Wir sprechen
darüber, warum sich Silvester oft nicht wie ein Neuanfang
anfühlt, sondern wie ein Spiegel – einer, der zeigt, wo wir
wirklich stehen.


Enna erzählt das Jahr 2025 als Taxifahrt durch New York:
beschleunigen, bremsen, Umwege, Stau. Ein Jahr, das Übelkeit
gemacht hat. Mit Verlusten, zu wenig Zeit mit Familie in
Deutschland, zu viel Zeit im eigenen Kopf – und trotzdem mit dem
Wunsch, dieses Jahr endlich abzuschließen. Nicht, um zu feiern.
Sondern um anzukommen.


Fabi spricht über die Momente, die man nicht postet. Über
Müdigkeit ohne Schlafmangel. Zweifel, die leise sind, aber
bleiben. Über den Vergleich mit Leben fremder Menschen – und das
Gefühl, nie genug zu sein, obwohl man so viel geschafft hat.


In dieser Folge geht es um:




Silvester als emotionalen Ausnahmezustand




Warum Vergleiche uns mehr belasten als das Jahr selbst




New York an Silvester – kalt, teuer, laut und oft einsam




Loslassen statt Neuanfang




Grenzen statt Vorsätze




Wenn du heute nicht feierst, nicht lachst, nicht anstößt – bist
du nicht falsch. Vielleicht bist du einfach ehrlich.


 Hör rein, teile die Folge mit jemandem, der sich
gerade genauso fühlt, und bewerte den Podcast, wenn echte Worte
für dich zählen.

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