Wenn Anbetung schwerfällt: Vom Pflichtgefühl zur Begegnung mit Jesus (F15)

Wenn Anbetung schwerfällt: Vom Pflichtgefühl zur Begegnung mit Jesus (F15)

8 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen
„Ich schaue ihn an, er schaut mich an – das ist genug.“


Diese Episode lädt dazu ein, Anbetung neu zu
entdecken! Wer sich oft fragt, was man „tun soll“ in der
Stille vor dem Allerheiligsten, findet hier Orientierung: Wie man
beginnt, wie man verweilt – und wie aus zehn mühsamen Minuten
erfüllte Momente der Gegenwart werden. In dieser Folge spricht
P. Deneke über den Weg zur wahren Anbetung –
nicht als Pflicht, sondern als liebevolle Begegnung mit dem
lebendigen Gott. Ausgehend von einer persönlichen
Erinnerung an eine Szene in einer Wallfahrtskirche, in
der zwei kleine Mädchen sich gegenseitig das Beten beibringen,
entfaltet er, was Anbetung im tiefsten Sinn bedeutet: eine Schule
der Stille, der Hingabe und der Gegenwart. Denn: Anbetung
verwandelt das Herz und führt in eine tiefere Beziehung der Liebe
zu Christus. Sie ist kein Mittel zum Zweck, sondern Ziel und
Erfüllung zugleich.

Kapitel:
00:00 Wenn Anbetung sich leer anfühlt – der erste Schritt!
0:30 Von Kindern lernen – die Schule der Anbetung
01:49 Praktische Anleitung zur inneren und äußeren
Vorbereitung
04:32 Die Essenz der Anbetung – Beziehung statt Leistung

––––––––––

Damit wir weiterhin tausenden Menschen die Schätze der Kirche
zugänglich machen können, sind wir auch auf eure Großzügigkeit
angewiesen. Ein herzliches Vergelt’s Gott für jedes Gebet – und
auch fürs Teilen , Weitererzählen und Abonnieren . Alles kleine,
aber kraftvolle Wege, unsere Mission zu unterstützen. ️

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