Beschreibung

vor 2 Tagen

Warum innerer Frieden nichts mit positivem Denken zu tun hat –
besonders an Weihnachten.


Weihnachten gilt als Fest der Liebe – und ist gleichzeitig die
Zeit, in der Konflikte eskalieren wie sonst kaum.
In dieser Podcastfolge gehe ich genau in diesen Spannungsraum
hinein.


Ausgangspunkt ist ein Gespräch kurz vor Weihnachten:
Wie kann innerer Frieden möglich sein, wenn die Realität hart ist
– Kündigungen, Diagnosen, Eskalationen, persönliche oder
berufliche Krisen?
Und warum reicht positives Denken oder klassische Mindset-Arbeit
hier so oft nicht aus?


Ich nutze die Analogie des Krieges:
Es gibt Zerstörung, Aggression, Bedrohung – und gleichzeitig
Orte, an denen gerade kein Kampf stattfindet.
Die Fähigkeit, beides gleichzeitig zu halten, entscheidet über
innere Souveränität.


In dieser Folge zeige ich,




warum Frieden kein Schönreden ist




weshalb Licht und Schatten gleichzeitig gehalten werden
müssen




und warum echte Selbstführung immer mit der Regulation des
eigenen Nervensystems beginnt




Gerade zum Jahresende – wenn alte Wunden, familiäre Trigger und
ungelöste Themen besonders spürbar werden – wird klar:



Frieden ist keine Erkenntnis.


Frieden ist Training.





Zentrale Gedanken & Learnings




Weihnachten triggert, weil Nähe alte Wunden aktiviert.




Positives Denken scheitert, wenn das Nervensystem im Alarm
ist.




Frieden bedeutet nicht, Destruktion zu leugnen.




Führung heißt: Licht und Schatten gleichzeitig halten.




Trigger zeigen immer auf dieselbe alte Wunde.




Heilung reduziert Reaktion – nicht Realität.




Ohne Regulation bleibt jede Erkenntnis Theorie.




Selbstführung ist verkörperte Souveränität.




Innere Sicherheit entscheidet über äußeren Frieden.


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