#21 Endlich ausatmen - Verletzlichkeit als Superpower
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Ich kenne dieses Gefühl zu gut: dieses innere Zusammenbeißen,
dieses "Ich schaffe das schon" auch dann noch, wenn eigentlich
alles in mir müde ist und ich "nicht mehr kann". Ich war jahrelang
genau diese Frau. Zielgerichtet, klar, stark, unabhängig und sogar
stolz darauf, nichts und niemanden zu brauchen. Doch gleichzeitig
hat mich genau das irgendwann innerlich zerrissen, weil unter all
dem Durchziehen eine Sehnsucht lag, die ich mir selbst nicht
erlaubt habe. Anlehnen und Hilfe annehmen habe ich lange mit
Schwachsein verbunden und andere Frauen dafür belächelt. In dieser
Folge nehme ich dich mit genau an den Punkt, an dem mir klar wurde,
dass mein permanentes Starksein kein Charakterzug war, sondern ein
Schutzmechanismus. Und dass ich mir Nähe wünsche und sie
gleichzeitig unmöglich mache, solange ich mir keine Verletzlichkeit
und Schwachsein erlaube. Es geht um die Momente, in denen ich
gelernt habe loszulassen, zu fallen und nicht zu wissen, ob mich
jemand auffängt. Und um dieses tiefe körperliche Ausatmen, das erst
möglich wurde, als ich aufgehört habe, mich selbst festzuhalten.
Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier:
https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
dieses "Ich schaffe das schon" auch dann noch, wenn eigentlich
alles in mir müde ist und ich "nicht mehr kann". Ich war jahrelang
genau diese Frau. Zielgerichtet, klar, stark, unabhängig und sogar
stolz darauf, nichts und niemanden zu brauchen. Doch gleichzeitig
hat mich genau das irgendwann innerlich zerrissen, weil unter all
dem Durchziehen eine Sehnsucht lag, die ich mir selbst nicht
erlaubt habe. Anlehnen und Hilfe annehmen habe ich lange mit
Schwachsein verbunden und andere Frauen dafür belächelt. In dieser
Folge nehme ich dich mit genau an den Punkt, an dem mir klar wurde,
dass mein permanentes Starksein kein Charakterzug war, sondern ein
Schutzmechanismus. Und dass ich mir Nähe wünsche und sie
gleichzeitig unmöglich mache, solange ich mir keine Verletzlichkeit
und Schwachsein erlaube. Es geht um die Momente, in denen ich
gelernt habe loszulassen, zu fallen und nicht zu wissen, ob mich
jemand auffängt. Und um dieses tiefe körperliche Ausatmen, das erst
möglich wurde, als ich aufgehört habe, mich selbst festzuhalten.
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https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
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