Familienfrieden an Weihnachten: Streit vermeiden und schlichten
Die Weihnachtszeit – oft eine Quelle der Freude, manchmal aber auch
von Familienkonflikten. Warum es gerade an den Festtagen zu
Spannungen kommen kann und wie man Streit unterm Weihnachtsbaum
vermeiden oder schlichten kann.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Die Weihnachtszeit – oft eine Quelle der Freude, manchmal aber auch
von Familienkonflikten. Warum es gerade an den Festtagen zu
Spannungen kommen kann und wie man Streit unterm Weihnachtsbaum
vermeiden oder schlichten kann. An Weihnachten treffen viele
komplexe Familienbeziehungen aufeinander, was Konfliktpotenzial
birgt. Susanne Bongers, Dozentin an der Hochschule Luzern für
Mediation sowie selbstständige Mediatorin, kennt das explosive
Gebräu aus der eigenen Tätigkeit. Krach an Weihnachten komme
sprichwörtlich in den besten Familien vor. Typische Auslöser sind
oft oberflächliche Dinge wie Geschenke, dahinter stecken aber oft
tiefere Themen. • Familienkonflikte an Weihnachten sind normal und
häufig, da viele Faktoren wie Müdigkeit, unterschiedliche
Erwartungen und komplexe Familienbeziehungen zusammenkommen. •
Typische Auslöser für Streit sind oberflächliche Themen wie
Geschenke, aber dahinter stecken oft tiefere Probleme wie alte
Muster, unterschiedliche Werte oder ungelöste Konflikte. • Zur
Prävention ist es hilfreich, im Vorfeld Erwartungen und Bedürfnisse
zu kommunizieren, Regeln zu vereinbaren und eventuell
professionelle Hilfe wie Mediation in Anspruch zu nehmen. • In
Konfliktsituationen helfen Techniken wie Entschleunigung,
Deeskalation und der Versuch, die Bedürfnisse hinter den Vorwürfen
zu verstehen. Als Vermittler kann man versuchen, verschiedene
Perspektiven zusammenzubringen. • Nach den Feiertagen sollte man
reflektieren, ob Themen nachbearbeitet werden müssen. Bei
grundsätzlichen Problemen kann externe Unterstützung sinnvoll sein,
um konkrete Lösungen zu finden.
von Familienkonflikten. Warum es gerade an den Festtagen zu
Spannungen kommen kann und wie man Streit unterm Weihnachtsbaum
vermeiden oder schlichten kann. An Weihnachten treffen viele
komplexe Familienbeziehungen aufeinander, was Konfliktpotenzial
birgt. Susanne Bongers, Dozentin an der Hochschule Luzern für
Mediation sowie selbstständige Mediatorin, kennt das explosive
Gebräu aus der eigenen Tätigkeit. Krach an Weihnachten komme
sprichwörtlich in den besten Familien vor. Typische Auslöser sind
oft oberflächliche Dinge wie Geschenke, dahinter stecken aber oft
tiefere Themen. • Familienkonflikte an Weihnachten sind normal und
häufig, da viele Faktoren wie Müdigkeit, unterschiedliche
Erwartungen und komplexe Familienbeziehungen zusammenkommen. •
Typische Auslöser für Streit sind oberflächliche Themen wie
Geschenke, aber dahinter stecken oft tiefere Probleme wie alte
Muster, unterschiedliche Werte oder ungelöste Konflikte. • Zur
Prävention ist es hilfreich, im Vorfeld Erwartungen und Bedürfnisse
zu kommunizieren, Regeln zu vereinbaren und eventuell
professionelle Hilfe wie Mediation in Anspruch zu nehmen. • In
Konfliktsituationen helfen Techniken wie Entschleunigung,
Deeskalation und der Versuch, die Bedürfnisse hinter den Vorwürfen
zu verstehen. Als Vermittler kann man versuchen, verschiedene
Perspektiven zusammenzubringen. • Nach den Feiertagen sollte man
reflektieren, ob Themen nachbearbeitet werden müssen. Bei
grundsätzlichen Problemen kann externe Unterstützung sinnvoll sein,
um konkrete Lösungen zu finden.
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