Vom mehrwertlosen Verbrauch zur Datenrevolution – wie deZem Energieeffizienz neu denkt
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 1 Tag
Wie verwandeln wir blinde Energiekosten in messbare, steuerbare
Potenziale – und zwar weltweit? In dieser Folge spreche ich mit
Georg Riegel, CEO der deZem GmbH, über den vielleicht spannendsten
Hebel der Energiewende: radikale Datentransparenz. Georg nimmt uns
mit von seiner Kindheit in Chile, seinem Weg über Biochemie, Physik
und Quantenphotochemie bis zur Gründung von deZem. Wir sprechen
darüber, warum Partizipation für ihn der Schlüssel ist:
Energiemanager, Technik, Controlling, Geschäftsführung und
Hausmeister – alle arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform mit
denselben Daten. Du erfährst, wie mit smarten LoRaWAN-Sensoren
tausende Stores und Liegenschaften in über 20 Ländern innerhalb
kurzer Zeit messbar werden, warum Grundlast-Unterschiede von Faktor
60 (!) keine Seltenheit sind und wieso „mehrwertloser Verbrauch“
der eigentliche Feind ist, nicht der einzelne Kilowattstundenpreis.
Zum Schluss wird’s grundsätzlich: CO₂-Bepreisung statt
Förderbürokratie, „chemische Elemente plus zwei“ als Denkmodell für
echte Kostentransparenz – und die Vision eines Stromsystems, in dem
Schwarmintelligenz und flexible Preise die Netze stabil halten.
Potenziale – und zwar weltweit? In dieser Folge spreche ich mit
Georg Riegel, CEO der deZem GmbH, über den vielleicht spannendsten
Hebel der Energiewende: radikale Datentransparenz. Georg nimmt uns
mit von seiner Kindheit in Chile, seinem Weg über Biochemie, Physik
und Quantenphotochemie bis zur Gründung von deZem. Wir sprechen
darüber, warum Partizipation für ihn der Schlüssel ist:
Energiemanager, Technik, Controlling, Geschäftsführung und
Hausmeister – alle arbeiten auf einer gemeinsamen Plattform mit
denselben Daten. Du erfährst, wie mit smarten LoRaWAN-Sensoren
tausende Stores und Liegenschaften in über 20 Ländern innerhalb
kurzer Zeit messbar werden, warum Grundlast-Unterschiede von Faktor
60 (!) keine Seltenheit sind und wieso „mehrwertloser Verbrauch“
der eigentliche Feind ist, nicht der einzelne Kilowattstundenpreis.
Zum Schluss wird’s grundsätzlich: CO₂-Bepreisung statt
Förderbürokratie, „chemische Elemente plus zwei“ als Denkmodell für
echte Kostentransparenz – und die Vision eines Stromsystems, in dem
Schwarmintelligenz und flexible Preise die Netze stabil halten.
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