[Rezensiert] Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend Ökologischen Realismus braucht (Dr. Björn Peters) Zusammengefasst.
Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft
dringend Ökologischen Realismus braucht (Dr. Björn Peters) - Amazon
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Beschreibung
vor 1 Tag
Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft
dringend Ökologischen Realismus braucht (Dr. Björn Peters)
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https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=Schluss+mit+der+Energiewende+Warum+Deutschlands+Volkswirtschaft+dringend+kologischen+Realismus+braucht+Dr+Bj+rn+Peters+&mkcid=1&mkrid=711-53200-19255-0&siteid=0&campid=5339060787&customid=9natree&toolid=10001&mkevt=1
- Weiterlesen: https://germanz.top/read/3986170820/
#Energiewende #Versorgungssicherheit #Energiepreise
#Industriepolitik #Technologieoffenheit #Klimapolitik
#ÖkologischerRealismus
#SchlussmitderEnergiewendeWarumDeutschlandsVolkswirtschaftdringendkologischenRealismusbraucht
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Ökologischer Realismus als Gegenentwurf zur Symbolpolitik,
Ein Leitgedanke des Buches ist der Begriff ökologischer Realismus.
Damit wird eine Politik skizziert, die Umweltschutz nicht gegen
wirtschaftliche Stabilität ausspielt, sondern beides als
zusammenhängendes System behandelt. Der Autor kritisiert, dass in
Debatten rund um Klimaziele häufig moralische Dringlichkeit die
Rolle von Physik, Technik und Kosten verdrängt. Ökologischer
Realismus bedeutet in dieser Logik, Maßnahmen nach messbarer
Wirkung zu priorisieren, Zielkonflikte offen zu benennen und
Nebenfolgen wie Deindustrialisierung oder soziale Belastungen
mitzudenken. Im Fokus steht die Frage, welche Instrumente
tatsächlich Emissionen reduzieren, und welche vor allem
innenpolitisch gut klingen. Dazu gehört auch die Forderung nach
transparenter Erfolgskontrolle: Wenn ein Programm hohe Kosten
verursacht, aber global kaum Wirkung erzielt, muss es korrigiert
werden. Der Ansatz richtet sich nicht gegen Klimaschutz, sondern
gegen eine Umsetzung, die die Funktionsweise komplexer
Energiesysteme unterschätzt und dadurch neue ökologische und
ökonomische Probleme erzeugt.
Zweitens, Energiesysteme, Physik und die Grenzen volatiler
Erzeugung, Das Buch stellt die Systemfrage: Ein Stromnetz muss zu
jeder Sekunde im Gleichgewicht sein, und Versorgungssicherheit
hängt nicht nur von installierter Leistung, sondern von
Verfügbarkeit, Steuerbarkeit und Netzinfrastruktur ab. Vor diesem
Hintergrund wird die starke Abhängigkeit von wetterabhängiger
Erzeugung als strukturelle Herausforderung beschrieben. Wenn Wind
und Sonne schwanken, steigt der Bedarf an Flexibilität durch
Speicher, Backup Kraftwerke, Netzausbau und Lastmanagement. Peters
betont dabei die Bedeutung von Leistungsdichte, Regelenergie und
Reservekapazitäten, also von Themen, die in der öffentlichen
Diskussion oft verkürzt werden. Ebenso werden Effekte wie
Redispatch, Abregelung, negative Preise oder Engpässe als Symptome
eines Systems dargestellt, das teuer werden kann, wenn es politisch
überhastet umgebaut wird. Der Kernpunkt ist: Ohne verlässliche und
skalierbare Lösungen für Dunkelflauten und saisonale Speicher
bleibt ein stark auf Volatilität gestütztes Modell riskant. Der
Autor fordert deshalb technologieoffenes Denken, das neben
Ausbauzielen auch die Betriebsrealität des Gesamtsystems ernst
nimmt.
Drittens, Volkswirtschaftliche Kosten, Energiepreise und
Wettbewerbsfähigkeit, Ein zentrales Thema ist die
volkswirtschaftliche Dimension der Energiewende. Peters verknüpft
Energiepreise mit Standortqualität, Investitionen und industrieller
Wertschöpfung. Hohe Strom und Gaspreise wirken wie eine
Querschnittsteuer auf nahezu alle Güter und Dienstleistungen, da
Energie in Produktion, Logistik und Grundstoffindustrie eine
Schlüsselrolle spielt. Das Buch argumentiert, dass politisch
verursachte Preisaufschläge und Unsicherheit übe...
dringend Ökologischen Realismus braucht (Dr. Björn Peters)
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#ÖkologischerRealismus
#SchlussmitderEnergiewendeWarumDeutschlandsVolkswirtschaftdringendkologischenRealismusbraucht
Dies sind die Erkenntnisse aus diesem Buch.
Erstens, Ökologischer Realismus als Gegenentwurf zur Symbolpolitik,
Ein Leitgedanke des Buches ist der Begriff ökologischer Realismus.
Damit wird eine Politik skizziert, die Umweltschutz nicht gegen
wirtschaftliche Stabilität ausspielt, sondern beides als
zusammenhängendes System behandelt. Der Autor kritisiert, dass in
Debatten rund um Klimaziele häufig moralische Dringlichkeit die
Rolle von Physik, Technik und Kosten verdrängt. Ökologischer
Realismus bedeutet in dieser Logik, Maßnahmen nach messbarer
Wirkung zu priorisieren, Zielkonflikte offen zu benennen und
Nebenfolgen wie Deindustrialisierung oder soziale Belastungen
mitzudenken. Im Fokus steht die Frage, welche Instrumente
tatsächlich Emissionen reduzieren, und welche vor allem
innenpolitisch gut klingen. Dazu gehört auch die Forderung nach
transparenter Erfolgskontrolle: Wenn ein Programm hohe Kosten
verursacht, aber global kaum Wirkung erzielt, muss es korrigiert
werden. Der Ansatz richtet sich nicht gegen Klimaschutz, sondern
gegen eine Umsetzung, die die Funktionsweise komplexer
Energiesysteme unterschätzt und dadurch neue ökologische und
ökonomische Probleme erzeugt.
Zweitens, Energiesysteme, Physik und die Grenzen volatiler
Erzeugung, Das Buch stellt die Systemfrage: Ein Stromnetz muss zu
jeder Sekunde im Gleichgewicht sein, und Versorgungssicherheit
hängt nicht nur von installierter Leistung, sondern von
Verfügbarkeit, Steuerbarkeit und Netzinfrastruktur ab. Vor diesem
Hintergrund wird die starke Abhängigkeit von wetterabhängiger
Erzeugung als strukturelle Herausforderung beschrieben. Wenn Wind
und Sonne schwanken, steigt der Bedarf an Flexibilität durch
Speicher, Backup Kraftwerke, Netzausbau und Lastmanagement. Peters
betont dabei die Bedeutung von Leistungsdichte, Regelenergie und
Reservekapazitäten, also von Themen, die in der öffentlichen
Diskussion oft verkürzt werden. Ebenso werden Effekte wie
Redispatch, Abregelung, negative Preise oder Engpässe als Symptome
eines Systems dargestellt, das teuer werden kann, wenn es politisch
überhastet umgebaut wird. Der Kernpunkt ist: Ohne verlässliche und
skalierbare Lösungen für Dunkelflauten und saisonale Speicher
bleibt ein stark auf Volatilität gestütztes Modell riskant. Der
Autor fordert deshalb technologieoffenes Denken, das neben
Ausbauzielen auch die Betriebsrealität des Gesamtsystems ernst
nimmt.
Drittens, Volkswirtschaftliche Kosten, Energiepreise und
Wettbewerbsfähigkeit, Ein zentrales Thema ist die
volkswirtschaftliche Dimension der Energiewende. Peters verknüpft
Energiepreise mit Standortqualität, Investitionen und industrieller
Wertschöpfung. Hohe Strom und Gaspreise wirken wie eine
Querschnittsteuer auf nahezu alle Güter und Dienstleistungen, da
Energie in Produktion, Logistik und Grundstoffindustrie eine
Schlüsselrolle spielt. Das Buch argumentiert, dass politisch
verursachte Preisaufschläge und Unsicherheit übe...
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