#128 Gut, dass du nicht mehr da bist - Gast: Franziska Hohmann
Papaundpapi - Wer ist denn nun die Mama?
6 Stunden 21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Was, wenn der Mensch, der dich eigentlich halten sollte, selbst
kaum atmen kann. Wenn Liebe sich früh nach Verantwortung anfühlt
und Nähe nach Pflicht. Wenn du als Kind lernst, stark zu sein, weil
niemand sonst es ist. In dieser Folge sprechen wir mit Franziska
Hohmann über eine Kindheit, die leise begonnen hat und innerlich
laut war. Über eine Mutter, die schwer depressiv ist und über ein
Mädchen, das kocht, tröstet und funktioniert, weil es glaubt, nur
so geliebt zu werden. Franziska erzählt offen, schonungslos und
gleichzeitig mit großer Wärme, wie sie früh gelernt hat, ihre
eigenen Bedürfnisse klein zu machen. Wie sich diese Prägung durch
ihr ganzes Leben gezogen hat. Wie aus Überforderung Anpassung wurde
und aus Anpassung Selbstverlust. Und wie Alkohol über Jahrzehnte
zum Betäubungsmittel wurde, um das auszuhalten, was nie
ausgesprochen werden durfte. Diese Folge geht dahin, wo es wehtut.
Sie spricht über toxische Eltern Kind Bindungen, über
Schuldgefühle, Loyalität und das große Tabu, sich innerlich von den
eigenen Eltern zu lösen, ohne die Liebe zu verlieren. Es geht um
Depression, um Sucht, um Absturz und um den langsamen, mutigen Weg
zurück zu sich selbst. Um Loslassen in Liebe, um Grenzen, die
retten können, um die Erkenntnis, dass man nicht kaputt ist, nur
weil die eigene Geschichte es versucht hat.
kaum atmen kann. Wenn Liebe sich früh nach Verantwortung anfühlt
und Nähe nach Pflicht. Wenn du als Kind lernst, stark zu sein, weil
niemand sonst es ist. In dieser Folge sprechen wir mit Franziska
Hohmann über eine Kindheit, die leise begonnen hat und innerlich
laut war. Über eine Mutter, die schwer depressiv ist und über ein
Mädchen, das kocht, tröstet und funktioniert, weil es glaubt, nur
so geliebt zu werden. Franziska erzählt offen, schonungslos und
gleichzeitig mit großer Wärme, wie sie früh gelernt hat, ihre
eigenen Bedürfnisse klein zu machen. Wie sich diese Prägung durch
ihr ganzes Leben gezogen hat. Wie aus Überforderung Anpassung wurde
und aus Anpassung Selbstverlust. Und wie Alkohol über Jahrzehnte
zum Betäubungsmittel wurde, um das auszuhalten, was nie
ausgesprochen werden durfte. Diese Folge geht dahin, wo es wehtut.
Sie spricht über toxische Eltern Kind Bindungen, über
Schuldgefühle, Loyalität und das große Tabu, sich innerlich von den
eigenen Eltern zu lösen, ohne die Liebe zu verlieren. Es geht um
Depression, um Sucht, um Absturz und um den langsamen, mutigen Weg
zurück zu sich selbst. Um Loslassen in Liebe, um Grenzen, die
retten können, um die Erkenntnis, dass man nicht kaputt ist, nur
weil die eigene Geschichte es versucht hat.
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