Prolog: Worte, die es nicht braucht

Prolog: Worte, die es nicht braucht

2 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag

Diese literarische Miniatur erzählt Migration nicht als
historisches Ereignis, sondern als Erinnerung aus Nähe und
Fragilität. In ruhiger, poetischer Sprache entfaltet sich eine
Folge von Begegnungen, Geräuschen und Gesten, in denen
Verständigung jenseits von Worten möglich wird. Angst, Verlust
und Tod stehen neben Wärme, Fürsorge und kindlichem Lachen. Der
Text entzieht sich großen Erklärungen und findet seine Wahrheit
im Konkreten. Amerika beginnt hier nicht mit Papieren oder
Verträgen, sondern in einer Suppenküche, auf einem schwankenden
Deck – und in dem einfachen Satz: Du darfst bleiben.





Hinweis: Dieser Text wird von einer digitalen Stimme gesprochen.

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