HMS Bergbau: Rohstoffhandel, Margen, Wachstum
CEO Dennis Schwindt über Strategie, Finanzierung und Perspektiven
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Die HMS Bergbau AG ist seit vielen Jahren als unabhängiger
Rohstoffhändler international aktiv. Auf dem Eigenkapitalforum in
Frankfurt habe ich mit Dennis Schwindt, CEO der HMS Bergbau AG,
über das Geschäftsmodell, die operative Entwicklung und die
strategischen Weichenstellungen gesprochen. Im Mittelpunkt des
Gesprächs stehen der klassische physische Rohstoffhandel, der klare
Fokus auf Margen statt reiner Umsätze sowie die wachsende Bedeutung
von Finanzierungslinien im Handelsgeschäft. Dennis Schwindt
erläutert außerdem, warum HMS Bergbau ihr Geschäft gezielt
erweitert hat – unter anderem im Bereich Flüssigbrennstoffe – und
welche Rolle die jüngsten Anleiheemissionen dabei spielen. Ein
weiterer Schwerpunkt ist der Einstieg in eigene Assets. Mit dem
Kohleprojekt in Botswana beschreitet HMS Bergbau einen neuen Weg,
der das bislang asset-light geprägte Modell sinnvoll ergänzt. Hinzu
kommt der Blick auf geopolitische Risiken, globale Lieferketten und
die Frage, wie sich das Unternehmen für die kommenden Jahre
positioniert. Ein Gespräch über Rohstoffhandel, strategisches
Wachstum und die Balance zwischen Stabilität und Expansion.
Rohstoffhändler international aktiv. Auf dem Eigenkapitalforum in
Frankfurt habe ich mit Dennis Schwindt, CEO der HMS Bergbau AG,
über das Geschäftsmodell, die operative Entwicklung und die
strategischen Weichenstellungen gesprochen. Im Mittelpunkt des
Gesprächs stehen der klassische physische Rohstoffhandel, der klare
Fokus auf Margen statt reiner Umsätze sowie die wachsende Bedeutung
von Finanzierungslinien im Handelsgeschäft. Dennis Schwindt
erläutert außerdem, warum HMS Bergbau ihr Geschäft gezielt
erweitert hat – unter anderem im Bereich Flüssigbrennstoffe – und
welche Rolle die jüngsten Anleiheemissionen dabei spielen. Ein
weiterer Schwerpunkt ist der Einstieg in eigene Assets. Mit dem
Kohleprojekt in Botswana beschreitet HMS Bergbau einen neuen Weg,
der das bislang asset-light geprägte Modell sinnvoll ergänzt. Hinzu
kommt der Blick auf geopolitische Risiken, globale Lieferketten und
die Frage, wie sich das Unternehmen für die kommenden Jahre
positioniert. Ein Gespräch über Rohstoffhandel, strategisches
Wachstum und die Balance zwischen Stabilität und Expansion.
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