Weihnachtsgeschenke: Geste der Liebe oder übertriebener Konsum?
Weihnachten ohne Geschenke? Für die meisten undenkbar. Sie sagen,
Geschenke seien ein Ausdruck von Liebe und Aufmerksamkeit. Andere
sprechen dagegen von Verschwendung. Einander liebevoll zu begegnen,
gehe auch ohne Geschenke.
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 22 Stunden
Weihnachten ohne Geschenke? Für die meisten undenkbar. Sie sagen,
Geschenke seien ein Ausdruck von Liebe und Aufmerksamkeit. Andere
sprechen dagegen von Verschwendung. Einander liebevoll zu begegnen,
gehe auch ohne Geschenke. «Für mich ist diese ganze Schenkerei wie
ein Basar», sagt «Input»-Hörerin Stephanie aus der Region Bern. Sie
habe als Kind nie fröhliche Weihnachten gehabt, trotz vieler
Geschenke. Erst im Gefängnis, wo sie zweimal Weihnachten
erlebte, habe sie ein friedliches Fest gehabt, fast ohne
Geschenke. Heute lebt sie allein und beschenkt zu Weihnachten,
wenn, am liebsten ihre Tiere. Ganz anders Karin und ihre Töchter
aus der Region Zofingen. Sie beschreiben sich als leidenschaftliche
Schenkerinnen. «Wir machen zu viert jedes Jahr etwa 20
Adventskalender mit je 24 Geschenklein und Weihnachtsgeschenke für
die Familie, Freunde, Nachbarn und Bedürftige in Rumänien», erzählt
Mutter Karin. «In dieser schwierigen Welt ist es doch wichtig, dass
wir einander, auch mit kleinen Dingen, Freude machen», findet sie.
In dieser Episode zu hören - Karin Longobardi,50, und ihre Töchter
aus Brittnau. - Barbara Bleisch und Yves Bossart. - Stephanie, 40,
aus der Region Bern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch –
und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische
Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem
Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen
und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage
zu den Themen, die euch bewegen. ____________________
Geschenke seien ein Ausdruck von Liebe und Aufmerksamkeit. Andere
sprechen dagegen von Verschwendung. Einander liebevoll zu begegnen,
gehe auch ohne Geschenke. «Für mich ist diese ganze Schenkerei wie
ein Basar», sagt «Input»-Hörerin Stephanie aus der Region Bern. Sie
habe als Kind nie fröhliche Weihnachten gehabt, trotz vieler
Geschenke. Erst im Gefängnis, wo sie zweimal Weihnachten
erlebte, habe sie ein friedliches Fest gehabt, fast ohne
Geschenke. Heute lebt sie allein und beschenkt zu Weihnachten,
wenn, am liebsten ihre Tiere. Ganz anders Karin und ihre Töchter
aus der Region Zofingen. Sie beschreiben sich als leidenschaftliche
Schenkerinnen. «Wir machen zu viert jedes Jahr etwa 20
Adventskalender mit je 24 Geschenklein und Weihnachtsgeschenke für
die Familie, Freunde, Nachbarn und Bedürftige in Rumänien», erzählt
Mutter Karin. «In dieser schwierigen Welt ist es doch wichtig, dass
wir einander, auch mit kleinen Dingen, Freude machen», findet sie.
In dieser Episode zu hören - Karin Longobardi,50, und ihre Töchter
aus Brittnau. - Barbara Bleisch und Yves Bossart. - Stephanie, 40,
aus der Region Bern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch –
und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische
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