Die Anteile
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Wo bleibt mein Rundfunkbeitrag? Welche Zukunft haben die Öffis? Warum ist Privatfunk so, wie er ist? Wie geht es den Papiermedien? Antworten gibt's im Medienmagazin - immer samstags, 18.00 bis 19.00 Uhr. Ein MUSS für alle Beitragszahler!...
Beschreibung
vor 7 Monaten
"Destruktives Songwriting" – so beschrieben Die Anteile ihre
Arbeitsweise, als sie unlängst in der Rolle unserer "Lokalmatadore"
zu Gast in Potsdam-Babelsberg waren. Dabei setzt das Duo auf eine
bewährte Aufgabenteilung. "Ich beschäftige mich viel mit Musik",
hieß es von Seiten Milan Preußings, worauf Julia Hubernagel
ergänzte: "Ich beschäftige mich viel mit Wörtern", um schließlich
eine unerwartete Auswahlpraktik zu verraten: "Eigentlich bringen
wir uns gegenseitig Ideen und lehnen die dann ab." Was an Einfällen
diesen harten Prozess dann doch "überlebt" hat, findet sich nun auf
ihrem morgen erscheinenden Album "Pelzwerk", nämlich Songs zwischen
Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle. Dabei hat der Titel
weniger mit dem in der Heraldik verwendeten Begriff als
Darstellungstechnik von Tierfellen in Wappen zu tun, sondern
erinnerte die beiden vor allem in seinem Klang an hochgeschätzte
Inspirationsgeber: Kraftwerk zum einen, Thomas Bernard, genauer
dessen Roman "Das Kalkwerk" zum anderen. Heute Abend gibt es nicht
nur Gelegenheit, im Interview weitere Einblicke in Chemie und
Geschichte der beiden Anteile zu gewinnen, sondern werden den
Worten auch Taten folgen, wenn sie ihren Besuch im studioeins mit
einer kleinen Live-Session krönen.
Arbeitsweise, als sie unlängst in der Rolle unserer "Lokalmatadore"
zu Gast in Potsdam-Babelsberg waren. Dabei setzt das Duo auf eine
bewährte Aufgabenteilung. "Ich beschäftige mich viel mit Musik",
hieß es von Seiten Milan Preußings, worauf Julia Hubernagel
ergänzte: "Ich beschäftige mich viel mit Wörtern", um schließlich
eine unerwartete Auswahlpraktik zu verraten: "Eigentlich bringen
wir uns gegenseitig Ideen und lehnen die dann ab." Was an Einfällen
diesen harten Prozess dann doch "überlebt" hat, findet sich nun auf
ihrem morgen erscheinenden Album "Pelzwerk", nämlich Songs zwischen
Elektro-Pop und Neuer Neuer Deutscher Welle. Dabei hat der Titel
weniger mit dem in der Heraldik verwendeten Begriff als
Darstellungstechnik von Tierfellen in Wappen zu tun, sondern
erinnerte die beiden vor allem in seinem Klang an hochgeschätzte
Inspirationsgeber: Kraftwerk zum einen, Thomas Bernard, genauer
dessen Roman "Das Kalkwerk" zum anderen. Heute Abend gibt es nicht
nur Gelegenheit, im Interview weitere Einblicke in Chemie und
Geschichte der beiden Anteile zu gewinnen, sondern werden den
Worten auch Taten folgen, wenn sie ihren Besuch im studioeins mit
einer kleinen Live-Session krönen.
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