Warum Coaching-Techniken aufhören zu wirken, wenn Emotionen übernehmen
25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Wenn du Emotionen wirklich siehst, verändert sich
alles.
Ein Satz, den ich lange „verstanden“ habe ... aber nicht
wirklich begriffen.
Bis zu diesem einen stillen Moment im Coaching, der nicht laut
war, nicht spektakulär… und trotzdem alles verschoben hat.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum so viele Coaches,
Trainer:innen, Berater:innen und Therapeut:innen zwar gute
Methoden haben – aber bei intensiven
Emotionen innerlich wackeln.
Nicht, weil ihnen Können fehlt.
Sondern weil Emotionen sich nicht an Strukturen halten. Sie
wollen gesehen, verstanden und sicher gehalten werden.
Du erfährst:
warum das eigentliche Problem
oft nicht das äußere Thema ist –
sondern die Angst vor den eigenen
Gefühlen
was es bedeutet, Emotionen im Gesicht wirklich
zu lesen und zu verstehen (Mimik,
Körpersprache, Nervensystem)
warum Emotionscoaching die
Coaching-Sessions leiser, aber
deutlich tiefer macht
wie du mit der „emotionalen Spur“ (emTrace / emotional trace)
präziser arbeitest – mit
System und Gefühl
wie Sicherheit im Coach den Raum verändert – und erst dann
echte Veränderung möglich wird
Wenn du im Coaching schon mal gedacht hast:
„Hoffentlich mache ich jetzt nichts falsch…“
… dann ist diese Folge für dich.
Viel Spass beim Anhören und bleib emotional immer in Balance.
Deine Tina
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