#35 – Cannabis Social Clubs: Kiffen mit Auflagen
Diese Folge ist Teil des Themenblocks "Drogen"
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bereits seit April ist Kiffen in Deutschland legal. Nun, drei
Monate später, können auch Anbauvereinigungen, die sogenannten
Cannabis Social Clubs, an den Start gehen. Diese Clubs erfreuen
sich einer enormen Beliebtheit und verzeichnen deutschlandweit
einen regelrechten Mitgliederansturm. Doch trotz des großen
Interesses stehen sie vor erheblichen Herausforderungen. Die Social
Clubs müssen sich derzeit mit einer Vielzahl von Themen
auseinandersetzen: von Bürokratie-Wahnsinn über die Organisation
bis hin zur Finanzierung. Und bevor der Social Club überhaupt so
richtig loslegen kann, braucht es erstmal die offizielle
Genehmigung. Alle Hände voll zu tun also für Fynn von
Kutzschenbach, dem Vorstandsvorsitzenden des Cannabis Social Clubs
in Wiesbaden. Der 19-Jährige spricht im Interview mit Volontärin
Hannah Weimann darüber, was der aktuelle Stand der Dinge ist und
wie so ein Cannabis Social Club überhaupt organisiert ist. Er
erklärt außerdem, warum es für ihn so wichtig ist, eng mit den
Behörden und den Medien zusammenzuarbeiten. Ein Thema, das ihm
besonders am Herzen liegt, ist die Aufklärung über die Vorteile und
den sicheren Umgang mit Cannabis. Fynn möchte nicht nur den Konsum,
sondern auch das Wissen rund um die Pflanze fördern. Zu unserem
Themenblock "Drogen" bei 4 Meter tief geht es hier:
https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/4-meter-tief-themenblock-drogen-3673384
Noch mehr Infos zum Podcast:
https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/4-meter-tief/ Ein
Angebot der VRM.
Monate später, können auch Anbauvereinigungen, die sogenannten
Cannabis Social Clubs, an den Start gehen. Diese Clubs erfreuen
sich einer enormen Beliebtheit und verzeichnen deutschlandweit
einen regelrechten Mitgliederansturm. Doch trotz des großen
Interesses stehen sie vor erheblichen Herausforderungen. Die Social
Clubs müssen sich derzeit mit einer Vielzahl von Themen
auseinandersetzen: von Bürokratie-Wahnsinn über die Organisation
bis hin zur Finanzierung. Und bevor der Social Club überhaupt so
richtig loslegen kann, braucht es erstmal die offizielle
Genehmigung. Alle Hände voll zu tun also für Fynn von
Kutzschenbach, dem Vorstandsvorsitzenden des Cannabis Social Clubs
in Wiesbaden. Der 19-Jährige spricht im Interview mit Volontärin
Hannah Weimann darüber, was der aktuelle Stand der Dinge ist und
wie so ein Cannabis Social Club überhaupt organisiert ist. Er
erklärt außerdem, warum es für ihn so wichtig ist, eng mit den
Behörden und den Medien zusammenzuarbeiten. Ein Thema, das ihm
besonders am Herzen liegt, ist die Aufklärung über die Vorteile und
den sicheren Umgang mit Cannabis. Fynn möchte nicht nur den Konsum,
sondern auch das Wissen rund um die Pflanze fördern. Zu unserem
Themenblock "Drogen" bei 4 Meter tief geht es hier:
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Angebot der VRM.
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