Beschreibung

vor 1 Tag

Disclaimer:


In dieser Folge spreche ich (Zarah) über mögliche psychologische
Beweggründe von Subs. Dabei handelt es sich ausdrücklich um meine
persönlichen Einschätzungen und Mutmaßungen. Diese basieren auf
meinen Beobachtungen, meiner Menschenkenntnis, emotionaler
Wahrnehmung sowie meinen eigenen Erfahrungen als Sub. Sie
ersetzen kein psychologisches Fachwissen.


Ich bin keine studierte Psychologin. Die genannten Gründe stellen
weder allgemeingültige Erklärungen dar noch bilden sie die
Vielfalt und Komplexität aller Subs ab. Motive für submissives
Verhalten sind individuell, vielschichtig und können stark
variieren.


In dieser Episode reden wir ganz offen über unsere Erfahrungen
mit offenen Beziehungen, Partys und sexuellen Begegnungen. Wir
merken dabei, wie schnell Erwartungen und Eifersucht hochkommen
können und wie sehr Konsens und klare Kommunikation den
Unterschied machen.


Wir tauchen außerdem in die Femdom Party (steht für dominante
Frau) ein und sprechen über die Dynamik von Erniedrigung, Ego und
Macht im BDSM. Dabei fragen wir uns, warum Schmerz, Ablehnung und
Kontrolle so eine seltsame Anziehung haben können. Nebenbei
stolpern wir über die Frage, was Männlichkeit im BDSM eigentlich
bedeutet, und stellen fest, dass es manchmal hilft, sich den
eigenen Unsicherheiten einfach ehrlich zu stellen. Und ja, auch
die eigene Sexualität ein kleines bisschen liebevoller
anzunehmen.

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