Katrin Glatz Brubakk: Wie traumatisiert sind die Kinder von Gaza?
Seit zehn Jahren arbeitet die Kinderpsychologin Katrin Glatz
Brubakk für Ärzte ohne Grenzen in Krisen- und Kriegsgebieten. Bei
«Gredig direkt» spricht sie über ihre Einsätze in Gaza und die
Folgen des Krieges für eine ganze Generation.
33 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
Seit zehn Jahren arbeitet die Kinderpsychologin Katrin Glatz
Brubakk für Ärzte ohne Grenzen in Krisen- und Kriegsgebieten. Bei
«Gredig direkt» spricht sie über ihre Einsätze in Gaza und die
Folgen des Krieges für eine ganze Generation. Zweimal arbeitete
Katrin Glatz Brubakk im Nasser-Krankenhaus in Gaza – inmitten von
Beschuss, in überfüllten und behelfsmässigen Stationen, umgeben von
schwer verletzten und traumatisierten Kindern. Ihre Erfahrungen hat
die Trauma-Expertin und Kinderpsychologin in ihrem bewegenden
«Tagebuch aus Gaza» festgehalten - ein schonungsloser Bericht über
Verzweiflung, Verlust, aber auch über unerwartete Momente der
Menschlichkeit. Was Krieg mit Kindern macht Bei «Gredig direkt»
erzählt die 55-jährige Norwegerin, welche Auswirkungen ein Dasein
im Überlebensmodus für junge Menschen und eine ganze Generation
hat, und wie man als Expertin handlungsfähig bleibt, wenn man
selbst an die eigene Grenze stösst. Sie spricht über
Privilegien-Scham, über verlorene Kollegen und erklärt, warum sie
trotz allem für einen dritten Einsatz nach Gaza zurückkehren will –
aus Verantwortung, Mitgefühl und der Hoffnung, dass Heilung möglich
ist. Ein Gespräch über Angst, Hoffnung und Menschlichkeit, die
selbst im Krieg überlebt bei «Gredig direkt».
Brubakk für Ärzte ohne Grenzen in Krisen- und Kriegsgebieten. Bei
«Gredig direkt» spricht sie über ihre Einsätze in Gaza und die
Folgen des Krieges für eine ganze Generation. Zweimal arbeitete
Katrin Glatz Brubakk im Nasser-Krankenhaus in Gaza – inmitten von
Beschuss, in überfüllten und behelfsmässigen Stationen, umgeben von
schwer verletzten und traumatisierten Kindern. Ihre Erfahrungen hat
die Trauma-Expertin und Kinderpsychologin in ihrem bewegenden
«Tagebuch aus Gaza» festgehalten - ein schonungsloser Bericht über
Verzweiflung, Verlust, aber auch über unerwartete Momente der
Menschlichkeit. Was Krieg mit Kindern macht Bei «Gredig direkt»
erzählt die 55-jährige Norwegerin, welche Auswirkungen ein Dasein
im Überlebensmodus für junge Menschen und eine ganze Generation
hat, und wie man als Expertin handlungsfähig bleibt, wenn man
selbst an die eigene Grenze stösst. Sie spricht über
Privilegien-Scham, über verlorene Kollegen und erklärt, warum sie
trotz allem für einen dritten Einsatz nach Gaza zurückkehren will –
aus Verantwortung, Mitgefühl und der Hoffnung, dass Heilung möglich
ist. Ein Gespräch über Angst, Hoffnung und Menschlichkeit, die
selbst im Krieg überlebt bei «Gredig direkt».
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