Tag 345: Hebräer 1–3 (2025) Hör auf die Stimme des Königs
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Kennst du diese Momente, in denen die Sorgen und
Herausforderungen vor dir unüberwindlich scheinen, und du
beginnst, Jesu Größe aus dem Blick zu verlieren? Heute erinnert
uns der Hebräerbrief daran, unseren Blick bewusst neu auf Jesus
zu richten – den, der mächtiger, herrlicher und größer ist als
alles, dem du heute begegnest.
Die Essenz für heute
Das eine Ding heute:
Halte dein Herz weich
für die Stimme Jesu.
Gott hat endgültig in Jesus gesprochen.
Die wahre Gefahr ist nicht die laute Rebellion,
sondern das leise, schleichende Verhärten des Herzens.
Einladung
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Persönliche Erfahrung
Mich fasziniert, wie der Hebräerbrief Jesus auf einen Thron
stellt,
den ich innerlich oft viel zu klein gemacht habe.
Ich kenne dieses leise Abrutschen:
Man glaubt noch,
man betet noch,
aber innerlich wird Jesus langsam zu einer Option unter
vielen,
zu einer frommen Beilage im Alltag.
Der Hebräerbrief stellt mich neu vor die Frage:
Wenn Jesus wirklich der Sohn ist,
der alles geschaffen hat,
alles trägt,
alles vollendet –
wie könnte ich seine Stimme ignorieren,
ohne mich selbst zu verlieren?
Gebet zum Heiligen Geist
Heiliger Geist,
öffne heute unsere Ohren
für die Stimme des Sohnes.
Mach unsere Herzen weich,
wo sie hart geworden sind,
wach,
wo sie müde geworden sind,
und brennend,
wo sie kalt geworden sind.
Zeig uns Jesus so groß,
dass alles andere an seinem Licht verblasst.
Amen.
Bibel-Lesung (Hebräer 1–3) [ein kurzer Satz pro
Kapitel]
Kapitel 1: Gott hat endgültig in seinem Sohn gesprochen – Jesus
ist höher als alle Engel, der strahlende Ausdruck von Gottes
Herrlichkeit.
Kapitel 2: Der erhabene Sohn wird Mensch, leidet und stirbt, um
uns zu retten – und warnt uns, diese große Rettung nicht zu
vernachlässigen.
Kapitel 3: Jesus ist größer als Mose, und wir werden ermahnt:
Verhärtet eure Herzen nicht, sondern haltet mutig am Vertrauen
auf Christus fest.
Abschlussgebet
Herr Jesus Christus,
du bist das lebendige Wort des Vaters,
der König, der Schöpfer, der Retter.
Bewahre uns vor einem harten, abgelenkten Herzen.
Lass uns deine Stimme hören
und ihr heute glauben,
im Kleinen wie im Großen.
Stärke unser Vertrauen,
erneuere unsere Hingabe
und führe uns als dein Haus,
dein Volk,
deine geliebten Menschen
durch alle Wüsten unseres Lebens.
Halte uns fest – damit wir an dir festhalten.
Amen.
Dein nächster Schritt
Nimm dir heute einen stillen Moment
und bete ganz schlicht:
„Jesus, ich will deine Stimme nicht überhören – rede, ich höre
zu.“
Dann bleib eine Minute still
und nimm ernst,
was dir in den Sinn kommt.
Verabschiedung mit kurzem "vergiss nicht"
Bis morgen – und vergiss nicht:
Das Wichtigste ist nicht,
wie laut du redest,
sondern wie aufmerksam du auf Jesus hörst.
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