082 Warum du dich an Weihnachten wie die Außenseiterin fühlst – und was wirklich dahintersteckt
Über versteckte Rollen, alte Muster und warum du nicht gegen seine
Kinder konkurrierst
52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Viele Patchworkpaare spüren es gerade in der Weihnachtszeit: Alte
Muster, unausgesprochene Erwartungen und der Wunsch, es allen recht
zu machen, prallen mit voller Wucht aufeinander. In dieser Folge
schauen wir tief hinter die Dynamiken, die rund um Feiertage,
Besuchsmodelle, Stiefrollen und Loyalitäten besonders sichtbar
werden: Kerstin fühlt sich von Simon sehr getragen – emotional,
praktisch, im Alltag. Gleichzeitig spürt sie Einsamkeit und
Verlassenheitsgefühle, sobald er an „seinen Tagen“ wieder aus ihrem
Leben verschwindet. Jetzt, kurz vor Weihnachten, taucht ein akutes
Thema auf: Simon möchte Heiligabend ausschließlich mit seinen
Kindern, seinen Eltern und seiner Schwester feiern. Kerstin und
ihre vier Kinder sollen nicht dabei sein. Das trifft Kerstin tief.
Sie fühlt sich ausgeschlossen, zu viel, nicht erwünscht. Und
dahinter steckt der größere Schmerz: Die Angst, dass Simon sich
langfristig nie ganz für sie entscheidet – und dass sein Leben aus
zwei getrennten Welten besteht, zwischen denen sie nur „Gast“ ist.
Sie fragt sich: Wie finden wir einen gemeinsamen Weg – an
Weihnachten und darüber hinaus? Wie kann eine Zukunft aussehen, die
nicht von Angst, Anpassung und Rückzug geprägt ist?
Muster, unausgesprochene Erwartungen und der Wunsch, es allen recht
zu machen, prallen mit voller Wucht aufeinander. In dieser Folge
schauen wir tief hinter die Dynamiken, die rund um Feiertage,
Besuchsmodelle, Stiefrollen und Loyalitäten besonders sichtbar
werden: Kerstin fühlt sich von Simon sehr getragen – emotional,
praktisch, im Alltag. Gleichzeitig spürt sie Einsamkeit und
Verlassenheitsgefühle, sobald er an „seinen Tagen“ wieder aus ihrem
Leben verschwindet. Jetzt, kurz vor Weihnachten, taucht ein akutes
Thema auf: Simon möchte Heiligabend ausschließlich mit seinen
Kindern, seinen Eltern und seiner Schwester feiern. Kerstin und
ihre vier Kinder sollen nicht dabei sein. Das trifft Kerstin tief.
Sie fühlt sich ausgeschlossen, zu viel, nicht erwünscht. Und
dahinter steckt der größere Schmerz: Die Angst, dass Simon sich
langfristig nie ganz für sie entscheidet – und dass sein Leben aus
zwei getrennten Welten besteht, zwischen denen sie nur „Gast“ ist.
Sie fragt sich: Wie finden wir einen gemeinsamen Weg – an
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