Folge 756 Der Moment, in dem du dir selbst zu klein wirst

Folge 756 Der Moment, in dem du dir selbst zu klein wirst

30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Es gibt diesen Moment, der sich anfühlt wie ein zu enger Schuh.
Du gehst weiter, weil du glaubst, du müsstest dich anpassen. Du
redest dir ein, das passe schon. Du funktionierst. Und plötzlich
spürst du: Du bist nicht zu viel. Du bist zu groß geworden.


In dieser Folge spreche ich über das innere Rumoren, das viele
ignorieren. Diese leisen Warnsignale, die mentale Intelligenz
sichtbar machen: Gedanken, die sich im Kreis drehen.
Entscheidungen, die keinen Strom mehr geben. Situationen, in
denen du zwar noch lebst, aber nicht mehr atmest. Mentale
Gesundheit wird brüchig, wenn das eigene Leben zu eng wird.


Ich erzähle von dem Moment, an dem ich meine eigene Geschichte
nicht mehr glauben konnte. Als mein Körper längst wusste, dass
ich Grenzen überschreite, mein Kopf jedoch auf „Weiter so"
gestellt war. Transformationsprozesse fühlen
sich am Anfang selten nach Aufbruch an. Sie schmecken nach Krise,
Erschöpfung, Scham. Doch diese Scham ist ein Brennpunkt für
Selbstermächtigung.


Wir gehen gemeinsam durch die Schwelle:
• Warum Überforderung oft der erste ehrliche Spiegel ist
• Wie Orientierungslosigkeit zum Geburtskanal einer neuen
Identität wird
• Wie du erkennst, wann du flüchtest – und wann du wächst
• Warum Mut leise beginnt: ein Atemzug, ein Satz, ein Schritt


Der Perspektivwechsel entsteht, wenn du begreifst: Du musst dich
nicht besser in ein falsches Leben einpassen. Du darfst es hinter
dir lassen. Ein altes Ich stirbt. Ein neues beginnt zu sprechen.
Du sagst Sätze, die du früher verschluckt hättest. Du gehst Wege,
die du früher gemieden hast. Freiheit misst sich in Atem.


Diese Folge ist ein Kompass für alle, die spüren:
Ich werde mir selbst zu klein.


Wer diesen Satz kennt, steht bereits in der Tür.
Der Rest besteht aus Entscheidung.


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Jan, der moderne Skalde - Worte, die wirken!




Ich bin Jan Schmiedel, ein moderner Skalde. Meine Reise ist
meine Botschaft – eine Suche nach Klarheit, Wahrheit und dem
Mut, sich selbst zu begegnen. In einer Welt, die dich mit
Erwartungen und Lärm überflutet, glaube ich daran, dass wahre
Freiheit nur entsteht, wenn du bereit bist, deine eigene
Dunkelheit zu durchschreiten und dein Licht zu entdecken.




Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Authentizität.
Nicht darum, zu gefallen, sondern darum, zu erkennen, wer du
wirklich bist. Ich lade dich ein, die Ketten zu sprengen, die
du dir selbst angelegt hast, und den Weg zu gehen, der nur dir
gehört.




Gemeinsam erforschen wir die Pfade, die zu deinem wahren Selbst
führen. Es geht nicht darum, etwas zu tun – es geht darum, zu
sein. Zu fühlen. Zu wachsen. Die Weisheit liegt nicht in der
Antwort, sondern in der Frage, die du dir selbst stellst.




Wenn du bereit bist, die Masken fallen zu lassen und dich
deiner eigenen Wahrheit zu stellen, begleite ich dich. Nicht
als Lehrer, sondern als Weggefährte. Dein Licht und deine
Freiheit sind keine Ziele – sie sind bereits in dir.




Mein Weg hat mich dazu gebracht, dass ich eine schwere
Depression mit suizidalität und einer komplexern
Traumafolgestörung selber geheilt habe.




Willst du mehr über diesen Weg erfahren? Finde mich auf meiner
Webseite:




Wahre Freiheit beginnt mit radikaler Ehrlichkeit – dir selbst
gegenüber.




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