Goldrausch unterm Tannenbaum: Warum 4.200 Dollar je Unze erst der Anfang sein könnten - Florian Müller über FOMO

Goldrausch unterm Tannenbaum: Warum 4.200 Dollar je Unze erst der Anfang sein könnten - Florian Müller über FOMO

Florian Müller über FOMO, Sachwerte und Geschenke aus dem Tresor.
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Florian Müller über FOMO, Sachwerte und Geschenke aus dem Tresor.
Rekord-Goldpreise, verfehlte Wetten und Weihnachtsgeschenke aus dem
Tresor: Florian Müller, Goldhändler und Fondsmanager bei Solit,
erklärt im Gespräch, warum der aktuelle Bullenmarkt bei Gold mit
rund 4.200 Dollar je Unze für ihn noch lange nicht ausgereizt ist.
BRICS-Käufe, Notenbanken und sinkende Zinsen treiben Anleger raus
aus Tagesgeld und rein in Sachwerte: Viele Kunden schichten
Immobilienerlöse um, die Ticketgrößen steigen, Solit meldet bereits
über 1 Mrd. Euro Umsatz. Silber klettert über 60 Dollar und wird
durch knappe Lagerbestände und einen vielfach größeren
Derivatemarkt zusätzlich befeuert. Im Fonds setzt Müller auf
Goldminen, die sich teils verdreifacht haben, und sieht Gold wie
auch Bitcoin als langfristige Beimischung. Zum Schluss gibt es
konkrete Ideen für "goldene" Weihnachtsgeschenke - vom
1-Gramm-Barren bis zur goldgedeckten Zusatzrente. Anlageformen wie
Tagesgeldkonten verlieren an Zuspruch, die Nachfrage nach
physischem Gold wächst. Solit hatte 2025 ein Rekordjahr mit 1 Mrd.
Euro Umsatz: "Fear of missing out bei den Kunden, die uns, salopp
gesprochen, die Türen einrennen."

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