Wer Anderen einen Graben ghriebt, fällt selbst hinein! 2.Bundesliga, 15.Spieltag

Wer Anderen einen Graben ghriebt, fällt selbst hinein! 2.Bundesliga, 15.Spieltag

1 Stunde 13 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Der Graben im Berliner Olympiastadion, auch bekannt als
Riefenstahls Rinne, wurde ursprünglich für die Filmregisseurin Leni
Riefenstahl im Jahr 1936 angelegt, um ihre spektakulären
Sportaufnahmen bei den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Er
war ursprünglich 1,8 Meter breit und 2,5 Meter tief und diente als
Einlassung rund um die Laufbahn, in der ihre Kameraleute
positioniert waren. Der Graben war Teil der technischen
Infrastruktur für die weltweit erste Fernsehübertragung von
Olympischen Spielen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er unter
Denkmalschutz gestellt, obwohl er seitdem keine journalistische
Funktion mehr erfüllte. Stattdessen diente er als Barriere, um
Fans daran zu hindern, das Spielfeld zu stürmen.Kein Feuer
scheißen


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