Anna di Bari: „Menschen dürfen nicht ertrinken – darüber sollte es keinen Streit geben.“
In dieser Folge sprechen wir mit Anna di Bari, Vorstandsmitglied
der zivilen Seenotrettungsorganisation Sea-Eye. Seit zehn Jahren
retten zivilgesellschaftliche Crews Menschen, die auf der Flucht
über das Mittelmeer ihr Leben riskieren – und füllen damit e
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Im Podcast „Zehn Zwölf - Der Menschenrechte Podcast des Fritz Bauer Forums“ kommen Menschen zu Wort, die sich für Menschenrechte engagieren - politisch, literarisch oder als Aktivist*in. In einem rund 45-minütigen Gespräch wollen wir die jeweiligen inh...
Beschreibung
vor 2 Tagen
In dieser Folge sprechen wir mit Anna di Bari, Vorstandsmitglied
der zivilen Seenotrettungsorganisation Sea-Eye. Seit zehn Jahren
retten zivilgesellschaftliche Crews Menschen, die auf der Flucht
über das Mittelmeer ihr Leben riskieren – und füllen damit eine
Lücke, die europäische Staaten bewusst offenlassen.
Anna di Bari berichtet, warum zivile Seenotrettung heute
unverzichtbar ist, wie sich die Lage auf See dramatisch verändert
hat und weshalb die Kriminalisierung von Rettungseinsätzen ein
Angriff auf grundlegende Menschenrechte ist. Wir sprechen über
politische Verantwortung, über die verschobenen Debatten rund um
Migration – und darüber, warum die einfache Haltung „Menschen
dürfen nicht ertrinken“ eigentlich selbstverständlich sein
sollte.
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