Wie eine KI 1.250 Menschen interviewt hat – und was wir daraus lernen
Die Anthropic-Studie zeigt verblüffende Wahrheiten über KI-Nutzung,
Ängste und blinde Flecken.
6 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
In dieser Folge spreche ich über eine außergewöhnliche Studie von
Anthropic, bei der eine KI selbst 1.250 Interviews geführt hat.
Die Ergebnisse zeigen ein spannendes Bild: Viele Menschen
profitieren bereits stark von KI, gleichzeitig reden sie kaum
darüber – aus Scham, Unsicherheit oder Angst vor sozialem Stigma.
Besonders Kreative bewegen sich zwischen Zeitersparnis und
Existenzsorgen. Wissenschaftler wünschen sich zwar weit mehr
KI-Unterstützung, trauen den Modellen aber noch nicht genug, um
wirklich entscheidende Arbeitsschritte abzugeben. Und ein großer
blinder Fleck wird klar: Viele glauben, die KI nur unterstützend
zu nutzen, obwohl in der Realität viel mehr automatisiert wird,
als ihnen bewusst ist. Eine Episode über Selbstbild, Realität und
die Frage, wie sich unsere Rollen in der Arbeitswelt
verändern.
Die KI-Kantine ist ein Projekt von Michael Busch –
Entwickler, Unternehmer und neugieriger Kantinenphilosoph.
Hier geht’s regelmäßig zur Mittagspause um
Künstliche Intelligenz im echten Entwickleralltag – verständlich,
praxisnah und mit einer Prise Skepsis.
Neue Folgen erscheinen regelmäßig – meistens genau dann, wenn du
dir eh gerade ein Tablett schnappst.
Fragen, Feedback oder eigene KI-Erlebnisse? Schreib mir an
podcast@ki-kantine.de
Alle Folgen & mehr: https://ki-kantine.letscast.fm/
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